zopilote
Till Deaf Do Us Part
Ich nehme die letzten Tage an unterschiedlichen Orten zur Kenntnis, dass es in der Szene schon gar nicht so wenige gibt, die denen, die ihr Zelt an der Schnittstelle zwischen Underground und professioneller Unternehmung aufgeschlagen haben (wie das KIT oder das DF), nicht wohlgesonnen sind. Ob aus Neid, persönlichen Gründen oder Idealismus lasse ich jetzt mal außen vor. Eìniges von dem was da mitschwingt hat mit Geld zu tun, anderes mit Respekt, oder mit Freunderlwirtschaft. Manches davon könnte auch echt ne spannende Debatte abgeben.
Was aber nicht klappt, ist diese Themen jetzt Sphinx umzuhängen, nur weil die einen bekannten Veranstalter angepöbelt haben. Wegen so einem Scheiss Monate später so ein Fass aufzumachen, das ist nicht "endlich sagt's mal einer", sondern einfach nur ein schlechter Witz - sowohl in der Sache, als auch in der Ausdrucksweise. Das gibt diese Story einfach beim besten Willen nicht her, auch nicht, wenn jeder drauf besteht, dass da "noch mehr gewesen sein muss."
Deswegen, und das geht jetzt nicht konkret an @Ronnie Botten, sondern an alle, die die letzten Tage so tun, als hätten sie zu lange mitansehen müssen, wie eine Posermafia ihren Metal klaut - legt doch mal ab. Anstatt so zu tun, als hätten Sphinx irgendwas Sagenswertes gesagt, steht doch mal auf, so wie es im aktuellen Bestial Desecration Newsletter in vielen (lustigen) Worten gefordert wird, und rückt raus mit der Sprache, was angeblich so schlimm ist. Angeblich macht eh jeder zweite Underground Warrior ein Zine, ich wär gespannt, mal eines zu lesen, indem es irgendeine Substanz zu diesen Vorwürfen gibt. Oder ist das die Armee derer, die mal bei Bierausschank, Ticketverkauf oder Reziverteilung zu kurz kamen und ewige Rache geschworen haben? (Der Nocturnal-Post klang so, sorry - 'Hey Sie, ich hab Ihnen einen Guten Morgen gewunschen!").
Ich persönlich lasse mir gern das Gegenteil beweisen. Und Worst Case Szenario gibt es dann eine Debatte drüber, wie mit jungen Bands wirklich umgegangen werden soll und wie nicht.
Was aber nicht klappt, ist diese Themen jetzt Sphinx umzuhängen, nur weil die einen bekannten Veranstalter angepöbelt haben. Wegen so einem Scheiss Monate später so ein Fass aufzumachen, das ist nicht "endlich sagt's mal einer", sondern einfach nur ein schlechter Witz - sowohl in der Sache, als auch in der Ausdrucksweise. Das gibt diese Story einfach beim besten Willen nicht her, auch nicht, wenn jeder drauf besteht, dass da "noch mehr gewesen sein muss."
Deswegen, und das geht jetzt nicht konkret an @Ronnie Botten, sondern an alle, die die letzten Tage so tun, als hätten sie zu lange mitansehen müssen, wie eine Posermafia ihren Metal klaut - legt doch mal ab. Anstatt so zu tun, als hätten Sphinx irgendwas Sagenswertes gesagt, steht doch mal auf, so wie es im aktuellen Bestial Desecration Newsletter in vielen (lustigen) Worten gefordert wird, und rückt raus mit der Sprache, was angeblich so schlimm ist. Angeblich macht eh jeder zweite Underground Warrior ein Zine, ich wär gespannt, mal eines zu lesen, indem es irgendeine Substanz zu diesen Vorwürfen gibt. Oder ist das die Armee derer, die mal bei Bierausschank, Ticketverkauf oder Reziverteilung zu kurz kamen und ewige Rache geschworen haben? (Der Nocturnal-Post klang so, sorry - 'Hey Sie, ich hab Ihnen einen Guten Morgen gewunschen!").
Ich persönlich lasse mir gern das Gegenteil beweisen. Und Worst Case Szenario gibt es dann eine Debatte drüber, wie mit jungen Bands wirklich umgegangen werden soll und wie nicht.
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