Krachmucker TV - Arte für Assis


Zumal er, zumindest für meinen Geschmack, zugleich der wohl beste und schrecklichste Sänger zugleich ist. Mir fällt spontan jedenfalls niemand sonst ein, dessen Gesang mich so hart nervt und trotzdem (oder gerade deswegen) total mitreißt.

Außerdem hatte ich Layne Staley vergessen. Und Chris Cornell. Und natürlich Deborah "Skin" Dyer von Skunk Anansie. Alter, was hat die Frau für eine Titaninnenstimme...!
 
Die neue Sendung hat auch bei mir die Lust auf Speed/Thrash Metal geweckt, so das ich durch meine Sammlung gegangen bin und mir bei Spotify eine Playlist erstellt habe mit den neuen Speed/Thrash Metal Bands, die ich habe. Sie beinhaltet 30 ausgewählte Songs. Traitor, Dust Bolt und Dr. Living Dead! sind mit jeweils zwei Songs dabei. Ob ich jetzt für Ernie eine Liste mache, da muss ich noch ein wenig darüber nachdenken, da ich in der Materie nicht so tief drin bin.
Edit:
Ich teile jetzt doch mal eine meiner Playlisten hier.
https://open.spotify.com/playlist/0YGZliGyWLjb8KHKaAEpfp?si=NpUxB1S5QrmSeJfkvyZqTA
Wie schon geschrieben ich bin nicht so sehr der Fachmann in Sachen Thrash Metal der neuen Bands.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die gingen von mir gerade raus an Ernie:

TOP 10 - Klassiker

01. Exodus - Bonded By Blood
02. Sepultura - Beneath The Remains
03. Destruction - Infernal Overkill
04. Demolition Hammer - Epidemic Of Violence
05. Slayer - South Of Heaven
06. Overkill - Feel The Fire
07. Death Angel - The Ultra-Violence
08. Forbidden - Forbidden Evil
09. Anthrax - Among The Living
10. Sacred Reich - Ignorance


TOP 10 - New Wave of Thrash

01. Power Trip - Manifest Decimation
02. Vektor - Terminal Redux
03. Sacral Rage - Beyond Celestial Echoes
04. Antichrist - Forbidden World
05. Fueled By Fire - Spread The Fire
06. Gama Bomb - Survival Of The Fastest
07. Suicidal Angels - Dead Again
08. Toxic Holocaust - Conjure And Command
09. Indian Nightmare - By Ancient Force
10. Bonded By Blood - Feed The Beast
 
Die gingen von mir gerade raus an Ernie:

TOP 10 - Klassiker

01. Exodus - Bonded By Blood
02. Sepultura - Beneath The Remains
03. Destruction - Infernal Overkill
04. Demolition Hammer - Epidemic Of Violence
05. Slayer - South Of Heaven
06. Overkill - Feel The Fire
07. Death Angel - The Ultra-Violence
08. Forbidden - Forbidden Evil
09. Anthrax - Among The Living
10. Sacred Reich - Ignorance


TOP 10 - New Wave of Thrash

01. Power Trip - Manifest Decimation
02. Vektor - Terminal Redux
03. Sacral Rage - Beyond Celestial Echoes
04. Antichrist - Forbidden World
05. Fueled By Fire - Spread The Fire
06. Gama Bomb - Survival Of The Fastest
07. Suicidal Angels - Dead Again
08. Toxic Holocaust - Conjure And Command
09. Indian Nightmare - By Ancient Force
10. Bonded By Blood - Feed The Beast

Bei der New Wave bin ich bei den ersten drei mal sowas von bei Dir, wobei ich SR letztendlich ausgelassen habe, da doch viel (US) Power Metal in dem Sound der Band mitschwingt
 
Die Frage, was eine jüngere Band wie Toxic Holocaust von den Klassikern unterscheidet, beschäftigt mich nachhaltig. Das Klangbild ist ähnlich wie früher, das Songwriting greift vertraute Formeln auf, die Ästhetik ist nahezu identisch mit dem, was man aus den Achtzigern kennt. Und doch hat der zeitgenössische Thrash Metal für mich ein etwas anderes Flair (wie übrigens auch der zeitgenössische Heavy Metal, wie die in der Diskussion erwähnten Visigoth). Vielleicht ist es ja die Energie und jederzeit spürbare, einem regelrecht ins Gesicht springende Leidenschaft, die daraus entsteht, wenn man als Musiker zwar für die Musik, also das Genre Thrash Metal an sich brennt, darüberhinaus jedoch den Extra-Schub an Drive und Feuer bekommt, weil man sich eines großen und biographisch wichtigen Erbes annimmt, das einen selbst begleitet, geprägt und mit ganz viel Liebe und Freiheit erfüllt hat und sich so das eigene Schaffen nie ganz von der inneren Verbundenheit mit gewissen Bands lösen kann. Damit will ich noch nicht einmal im Ansatz behaupten, aktuelle Bands betrieben nichts als bloßen Plagiarismus. Vielmehr finde ich, dass dem Schaffen vieler junger Thrash-Metal-Bands (und Heavy-Metal-Bands) eine gewisse Ehrerbietung innewohnt, die durchaus Geschichte atmet und trotzdem eine zeitlose Frische transportiert. Wie ein junger Satansbraten, der die Schnapsbrennerei von seinem Alten übernimmt und an Neuerungen sehr sensibel und mit viel Bedacht herangeht, weil er die Historie respektiert, die er fortführt und sich dennoch einschreiben will, in eine Geschichte, die ganze Generationen an Säufern geprägt hat.

Pardon, falls sich diese Gedankengänge etwas verstiegen lesen - eigentlich bin ich gerade auch viel zu nüchtern für derlei Überlegungen...!
 
Du hast es mal wieder sehr gut getroffen.

TH selbst finde ich zwar jetzt nicht sonderlich toll, aber es gibt ja genug andere junge Wilde, auf die man deine These anwenden kann.

Da in Sachen Härte und/oder Geschwindigkeit mittlerweile (schon lang) alle Extreme ausgereizt scheinen, bleibt den jüngeren Bands nichts außer sich die Ecke zu suchen in der sie sich wohl fühlen und dort die bestmöglichen Songs zu schreiben.

Das soll nicht heißen, dass es keine Kreativität mehr gibt, im Gegenteil.
Einen guten Song kann man anhand einer Formel schreiben, einen geilen Song hingegen nicht. Dafür braucht es dann das von Dir erwähnte Feuer.
 
Einen guten Song kann man anhand einer Formel schreiben, einen geilen Song hingegen nicht. Dafür braucht es dann das von Dir erwähnte Feuer.

Das kann ich zu 100% unterschreiben.
Wobei ich aber auch anmerken muss, dass der Thrash (von einigen Ausnahmen abgesehen) irgendwie stagniert und sich im Gegensatz zu anderen Metalgenres nicht kreativ genug weiterentwickelt hat. Leider!
 
Die Frage, was eine jüngere Band wie Toxic Holocaust von den Klassikern unterscheidet, beschäftigt mich nachhaltig. Das Klangbild ist ähnlich wie früher, das Songwriting greift vertraute Formeln auf, die Ästhetik ist nahezu identisch mit dem, was man aus den Achtzigern kennt. Und doch hat der zeitgenössische Thrash Metal für mich ein etwas anderes Flair (wie übrigens auch der zeitgenössische Heavy Metal, wie die in der Diskussion erwähnten Visigoth). Vielleicht ist es ja die Energie und jederzeit spürbare, einem regelrecht ins Gesicht springende Leidenschaft, die daraus entsteht, wenn man als Musiker zwar für die Musik, also das Genre Thrash Metal an sich brennt, darüberhinaus jedoch den Extra-Schub an Drive und Feuer bekommt, weil man sich eines großen und biographisch wichtigen Erbes annimmt, das einen selbst begleitet, geprägt und mit ganz viel Liebe und Freiheit erfüllt hat und sich so das eigene Schaffen nie ganz von der inneren Verbundenheit mit gewissen Bands lösen kann. Damit will ich noch nicht einmal im Ansatz behaupten, aktuelle Bands betrieben nichts als bloßen Plagiarismus. Vielmehr finde ich, dass dem Schaffen vieler junger Thrash-Metal-Bands (und Heavy-Metal-Bands) eine gewisse Ehrerbietung innewohnt, die durchaus Geschichte atmet und trotzdem eine zeitlose Frische transportiert. Wie ein junger Satansbraten, der die Schnapsbrennerei von seinem Alten übernimmt und an Neuerungen sehr sensibel und mit viel Bedacht herangeht, weil er die Historie respektiert, die er fortführt und sich dennoch einschreiben will, in eine Geschichte, die ganze Generationen an Säufern geprägt hat.

Pardon, falls sich diese Gedankengänge etwas verstiegen lesen - eigentlich bin ich gerade auch viel zu nüchtern für derlei Überlegungen...!

Sehr schön geschrieben.
 
Bei der New Wave bin ich bei den ersten drei mal sowas von bei Dir, wobei ich SR letztendlich ausgelassen habe, da doch viel (US) Power Metal in dem Sound der Band mitschwingt

Ich weiß, was du meinst, aber das könnte der Grund sein, warum der Thrash stagniert. Viele fordern ein Thrash-Reinheitsgebot und die neuen Bands fügen sich dem spießigen Wunschgedanken. Wie soll da eine Weiterentwicklung überhaupt möglich sein, wenn schon US-Powermetal Einflüsse dafür sorgen, dass man nicht mehr von einer Thrashband reden kann?
 
Ich weiß, was du meinst, aber das könnte der Grund sein, warum der Thrash stagniert. Viele fordern ein Thrash-Reinheitsgebot und die neuen Bands fügen sich dem spießigen Wunschgedanken. Wie soll da eine Weiterentwicklung überhaupt möglich sein, wenn schon US-Powermetal Einflüsse dafür sorgen, dass man nicht mehr von einer Thrashband reden kann?

Ich kann da nur für mich sprechen, bei Sacral Rage zum Beispiel ist einfach Thrash nicht das erste was mir einfällt wenn ich sie höre. Gerade auf dem aktuellen Album, neben dem die beiden Vorgänger ja noch streckenweise straight wirken.

Aber mit Genres war das immer so eine Sache und wird es auch immer bleiben.

Für einen sind Solstice eine Thrash Band, für jemand anderes wiederum eine Death Metal Band.

Das würde ja auch heißen, dass Thrash ein bestimmtes Härtelevel nicht überschreiten dürfte, was auch wieder massiv einschränkt.

Jetzt noch eine These, die ich eben einfach mal in den Raum schmeiße:

Gut gemachter Thrash ist mitunter saumäßig schwierig zu spielen.
"Authentischer" German Underground Rumpelthrash hingegen zeichnete sich ja zu Beginn mitunter dadurch aus, dass es eher wenig filigran und spielerisch stark ausbaufähig war.
Da 80er für viele Nachwuchsbanger nach wie vor das Maß aller Dinge sind, reizt natürlich auch dieses Gerumpel.
Und geile Songs schreiben ist halt schwierig, gute Songs, gerade im Rumpelthrash mit Reinheitsgebot, sind machbar. Auch wegen des gewöhnlich höheren Tempos funzt das dann auch live.
Und so kann man sich als Bewahrer des reinen und echten Thrash fühlen und braucht sich eventuell nicht eingestehen, dass man diese Musik auch macht, weil es ohne intensives Üben nicht für mehr reicht.
Und wenn man dann doch geübt hat, bekommt man eventuell Lust auf andere Dinge, versucht sie in seinen Thrash einzubringen und plötzlich heißt es "Iiihhhh, da ist Musik in deinem Gerumpel, mag ich nicht mehr."

Gibt aber auch genug Thrash Bands die gut spielen und trotzdem nicht so wirklich geil sind.
Bekanntester Vertreter: Anthrax
 
Ich kann da nur für mich sprechen, bei Sacral Rage zum Beispiel ist einfach Thrash nicht das erste was mir einfällt wenn ich sie höre. Gerade auf dem aktuellen Album, neben dem die beiden Vorgänger ja noch streckenweise straight wirken.

Jetzt noch eine These, die ich eben einfach mal in den Raum schmeiße:

Gut gemachter Thrash ist mitunter saumäßig schwierig zu spielen.
"Authentischer" German Underground Rumpelthrash hingegen zeichnete sich ja zu Beginn mitunter dadurch aus, dass es eher wenig filigran und spielerisch stark ausbaufähig war.
Da 80er für viele Nachwuchsbanger nach wie vor das Maß aller Dinge sind, reizt natürlich auch dieses Gerumpel.
Und geile Songs schreiben ist halt schwierig, gute Songs, gerade im Rumpelthrash mit Reinheitsgebot, sind machbar. Auch wegen des gewöhnlich höheren Tempos funzt das dann auch live.
Und so kann man sich als Bewahrer des reinen und echten Thrash fühlen und braucht sich eventuell nicht eingestehen, dass man diese Musik auch macht, weil es ohne intensives Üben nicht für mehr reicht.
Und wenn man dann doch geübt hat, bekommt man eventuell Lust auf andere Dinge, versucht sie in seinen Thrash einzubringen und plötzlich heißt es "Iiihhhh, da ist Musik in deinem Gerumpel, mag ich nicht mehr."

Geil spielen = geiler Song ist eine Gleichung, die nicht immer aufgeht. Aus meiner Sicht ist die grenzenlose Leidenschaft zur Musik und zum gemeinsamen Musizieren in einer echten Band viel wichtiger als die technischen Fähigkeiten der einzelnen Mitglieder. Ist ein Thema, dass ja schon oft genug aufgerollt wurde. Aber es ist ein wichtiges Thema aus meiner Sicht.

Ich habe manchmal das Gefühl, dass bei vielen Bands die Fähigkeiten von Social Media Marketing ausgeprägter sind, als die Liebe und Besessenheit zur Musik. Für viele junge Nachwuchsmusiker*innen wird das Gefühl in einer Band zu spielen eher als unbequem empfunden. Mag vielleicht daran liegen, dass Menschen unserer Zeit sich so definieren, wie die Lehrbücher der Wirtschaft es definiert haben, nämlich als reine Konsumenten oder als User. Wenn sich Menschen generell immer zuerst die Frage stellen: "Was habe ich davon?", dann ist jedes Bandgefüge von vorn herein zum Scheitern verurteilt. Wir haben Egoisten "herangezüchtet", für die Werte wie Gemeinschaft, Solidarität, Teamfähigkeit, Empathie usw. nicht mehr wichtig sind. Neue kreative Ideen und Weiterentwicklung kommen aus meiner Sicht aber nur dann zustande, wenn gemeinsam im Team, im Proberaum und zusammen auf der Bühne Musik gespielt wird, dabei aber auch jeder auf jeden achtet und nicht jeder nur auf sich selbst. Ich habe es schon selbst erlebt, dass jemand in den Proberaum kam, ein Cubase-Ausdruck an die Wand genagelt hat, mit den Worten: "Das ist der neue Song und den spielen wir jetzt!". Spielerisch und technisch war der Typ recht gut, aber für ein Bandgefüge absolut nicht geeignet. Vielleicht hat sich dieser Egoismus schon so sehr verbreitet, dass Nachwuchsbands einfach nicht mehr in einer echten Bandgemeinschaft kreativ sein können, sondern jeder nur individuell für sich selbst. Synergien sterben vielleicht aus? Wenn dann noch engstirnige und spießige Einstellungen seitens des Publikum dazukommen, dann wird Altbekanntes immer wieder nur aufgewärmt, weil das für alle am besten funktioniert.
 
Die gingen von mir gerade raus an Ernie:

TOP 10 - Klassiker

01. Exodus - Bonded By Blood
02. Sepultura - Beneath The Remains
03. Destruction - Infernal Overkill
04. Demolition Hammer - Epidemic Of Violence
05. Slayer - South Of Heaven
06. Overkill - Feel The Fire
07. Death Angel - The Ultra-Violence
08. Forbidden - Forbidden Evil
09. Anthrax - Among The Living
10. Sacred Reich - Ignorance

EXODUS - paßt, bei SEPULTURA sehe ich die arise noch classic- behafteter, DESTRUCTION paßt dann wieder, aber bei DEMOLITION HAMMER hat ganz klar die tortured existence die Nase vorn, SLAYER natürlich reign in blood und ANTHRAX ist dann wieder richtig! OVERKILL, DEATH ANGEL, FORBIDDEN und SACRED REICH sind in den Top 10 leider nicht vertreten, richtig wären hier METALLICA (master of puppets), MEGADETH (peace sells... but who's buying? ), SODOM (agent orange) und KREATOR (coma of souls) gewesen! :D
 
Die Frage, was eine jüngere Band wie Toxic Holocaust von den Klassikern unterscheidet, beschäftigt mich nachhaltig. Das Klangbild ist ähnlich wie früher, das Songwriting greift vertraute Formeln auf, die Ästhetik ist nahezu identisch mit dem, was man aus den Achtzigern kennt. Und doch hat der zeitgenössische Thrash Metal für mich ein etwas anderes Flair (wie übrigens auch der zeitgenössische Heavy Metal, wie die in der Diskussion erwähnten Visigoth). Vielleicht ist es ja die Energie und jederzeit spürbare, einem regelrecht ins Gesicht springende Leidenschaft, die daraus entsteht, wenn man als Musiker zwar für die Musik, also das Genre Thrash Metal an sich brennt, darüberhinaus jedoch den Extra-Schub an Drive und Feuer bekommt, weil man sich eines großen und biographisch wichtigen Erbes annimmt, das einen selbst begleitet, geprägt und mit ganz viel Liebe und Freiheit erfüllt hat und sich so das eigene Schaffen nie ganz von der inneren Verbundenheit mit gewissen Bands lösen kann. Damit will ich noch nicht einmal im Ansatz behaupten, aktuelle Bands betrieben nichts als bloßen Plagiarismus. Vielmehr finde ich, dass dem Schaffen vieler junger Thrash-Metal-Bands (und Heavy-Metal-Bands) eine gewisse Ehrerbietung innewohnt, die durchaus Geschichte atmet und trotzdem eine zeitlose Frische transportiert. Wie ein junger Satansbraten, der die Schnapsbrennerei von seinem Alten übernimmt und an Neuerungen sehr sensibel und mit viel Bedacht herangeht, weil er die Historie respektiert, die er fortführt und sich dennoch einschreiben will, in eine Geschichte, die ganze Generationen an Säufern geprägt hat.

Pardon, falls sich diese Gedankengänge etwas verstiegen lesen - eigentlich bin ich gerade auch viel zu nüchtern für derlei Überlegungen...!
Das ist so ziemlich das, was ich mir immer ungefähr denke, wenn ich Orchid oder Green Lung höre. Man merkt den Jungs ja an, daß ihre DNA zum Großteil aus Black Sabbath besteht, aber sie schaffen dennoch was eigenes, frisches und individuelles. Das begeistert! :feierei:
Und - wie immer - hätte ich's nicht so "verstiegen" und doch auf den Punkt ausdrücken können wie du.
Schön, das du so oft das schreibst, was ich denke. Bei dir liest sich's besser. ;)
 
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