Metalcore

Finds ja witzig dass man in die Liste allen ernstes Atreyu aufgenommen hat. Ich glaube gesichtsloser kann eine Band kaum sein. Sowohl in der Früh- als auch in der Spätphase (und alles dazwischen hihi). Vielleicht mach ich auch mal iwann ne Liste. Wird dann die allgemein richtige natürlich.
 
Finds ja witzig dass man in die Liste allen ernstes Atreyu aufgenommen hat. Ich glaube gesichtsloser kann eine Band kaum sein. Sowohl in der Früh- als auch in der Spätphase (und alles dazwischen hihi). Vielleicht mach ich auch mal iwann ne Liste. Wird dann die allgemein richtige natürlich.
Tja, ich habe genau das Gegenteil geschrieben ;)
Für mich haben die immer herausgeragt, aber ich war auch nie so richtig im Thema, weil dann doch vieles für mich zu ähnlich klang. Aber ich mag auch neue August Burns Red...
 
Finds ja witzig dass man in die Liste allen ernstes Atreyu aufgenommen hat. Ich glaube gesichtsloser kann eine Band kaum sein. Sowohl in der Früh- als auch in der Spätphase (und alles dazwischen hihi). Vielleicht mach ich auch mal iwann ne Liste. Wird dann die allgemein richtige natürlich.

Mei.... gesichtslos ist so ne Sache. Ich finde z. B. die "When I am God" von Oh, Sleepeer GROßARTIG, auch wenns ein 1:1 Underoath Klon ist. Ist aber eine gut gemachte Platte mit catchy Songs. Atreyu fand ich immer nur okay, tauchten bei mir in meiner Jumboliste deshalb auch nicht auf.
 
Atreyu haben bei mir auch einen großen Nostalgie Bonus. Hör ich ab und an immernoch gerne. Wirklich Genredefinierend ist es allerdings nicht.
 
Einzige richtige (sehr spontane und unvollständige) Liste hier:

Disembodied - Diablerie
Morning Again - Hand Of Hope
Unbroken - Life. Love. Regret
Converge - Jane Doe
Norma Jean - Polar Similar
Every Time I Die - Low Teens
Architects - Lost Forever // Lost Together
Hopesfall - The Satellite Years
Poison The Well - The Opposite Of December
Misery Signals - Controller
The Dillinger Escape Plan - Dissociation
Shai Hulud - That Within Blood Ill-Tempered
Underoath - Define The Great Line
Counterparts - Nothing Left To Love
Killswitch Engage - Alive Or Just Breathing
Darkest Hour - Deliver Us
Unearth - III: In The Eyes Of Fire
Vein - Errorzone
Maroon - The Cold Heart Of The Sun
Heaven Shall Burn - Antigone
Fear My Thoughts - Vulcanus
Parkway Drive - Horizons
I Killed The Prom Queen - Music For The Recently Deceases
Evergreen Terrace - Wolfbiker
Between The Buried And Me - Alaska
Cave In. - Until Your Heart Stops
Zao - Where Blood And Fire Brings Rest
Himsa - Summon In Thunder
 
Hm, grenzwertig, ja. Bis zur "Alaska" verorten die sich für mich aber schon grob in der Richtung. Könnte man aus Genre-Gründen vielleicht auch mit "The Silent Circus" tauschen.
 
Einzige richtige (sehr spontane und unvollständige) Liste hier:

Disembodied - Diablerie
Morning Again - Hand Of Hope
Unbroken - Life. Love. Regret
Converge - Jane Doe
Norma Jean - Polar Similar
Every Time I Die - Low Teens
Architects - Lost Forever // Lost Together
Hopesfall - The Satellite Years
Poison The Well - The Opposite Of December
Misery Signals - Controller
The Dillinger Escape Plan - Dissociation
Shai Hulud - That Within Blood Ill-Tempered
Underoath - Define The Great Line
Counterparts - Nothing Left To Love
Killswitch Engage - Alive Or Just Breathing
Darkest Hour - Deliver Us
Unearth - III: In The Eyes Of Fire
Vein - Errorzone
Maroon - The Cold Heart Of The Sun
Heaven Shall Burn - Antigone
Fear My Thoughts - Vulcanus
Parkway Drive - Horizons
I Killed The Prom Queen - Music For The Recently Deceases
Evergreen Terrace - Wolfbiker
Between The Buried And Me - Alaska
Cave In. - Until Your Heart Stops
Zao - Where Blood And Fire Brings Rest
Himsa - Summon In Thunder

Holy Shit was für Perlen dabei sind
Das ist METALCORE
 
Ich finds auch nich schlecht... aber begeistert bin ich auch nicht. Eher so im Mittelfeld. :D Aber zumindest bleiben die Songs im Ohr.

Aber wie bereits erwähnt finde ich das Album zu lang (ca. 3-4 Songs hätte man imo streichen können).
 
Metalcore-Band gab's für mich "so richtig" immer nur eine: Norma Jean.
Auf die bin ich vor etlichen Jahren eher zufällig gestoßen. Besonders die "O' God, The Aftermath" hat es mir angetan.

Weil ich mir nun aber die neue Visions geholt habe, habe ich in das neue Album von den Architects reingehört - und ja, das gefällt mir ziemlich gut.
 
Als es darum ging, welches so die besten Metalcore-Alben sind, habe ich mir vorgenommen, mal ein paar alte Alben wieder hervorzukramen.
Meine Liste kommt noch in den nächsten Tagen, aber ich will vorher noch ein wenig hören.

Von den entstaubten Sachen kann ich aber schon einmal die Franzosen Nesseria empfehlen. Hatte ich schon fast vergessen, aber gefiel mir jetzt beim Hören wieder richtig gut.
Ich besitze nur das selbstbetitelte Album von 2010 sowie die darauffolgende Split. Die neueren beiden Alben gehen, glaube ich, deutlich mehr in Richtung (Black-)Metal. Muss ich nochmal antesten...

Aber das hier passt in den Thread, finde ich:
a3621893476_16.jpg


https://nesseria.bandcamp.com/album/nesseria
 
Herrlich, wie breitbeinig - und mit tollen Vocal-Schlenkern - "Impermanence" von den Architects daherkommt. Vom neuen Album mein Liebling bisher.
 
Wer sich hin und wieder gern mal an Katastrophentourismus ergötzt, dem sei die neue A Day To Remember ans Herz gelegt. Lange nicht mehr so ein selten beschissenes Album gehört, eine Band die sich gekonnt selbst an die Wand fährt.
 
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