Metalcore

Wahrscheinlich mag ich die neueren PARKWAY DRIVE, weil ich mit Metalcore eigentlich nix anfangen kann, das ist für mich einfach nur Kreisch- Brüll- Schrammel!:D
Mir gefallen die letzten Beiden richtig gut und auch die Neue scheint in diese Richtung zu gehen. Sind wahrscheinlich genau die Platten, die unter die-hard Fans am Schlechtesten weg kommen!:D
Das hat auch mit reinem Metalcore nicht mehr allzuviel zu tun.
 
@Panzerkreuzer : Ich nähere mich mal von der anderen Seite und empfehle mal eines meiner Highlights vom Euroblast: Destrage. Natürlich sehr technisch, wie eigentlich alles, was da spielt, aber von Riffing her musste ich zwischendurch auch hier mal an Sworn Enemy denken, auf jeden Fall schöner Prollfaktor :D
Ich wurde jedenfalls einfach nur überrollt und ja: ich habe es geliebt!
Hier finde ich auch gerade den Beginn des Videos unfassbar gut, sehr verdichtet und fast unangenehm.

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Das Album ist von 2022 und bei Century Media erschienen. Geiles Teil!
 
@Panzerkreuzer : Ich nähere mich mal von der anderen Seite und empfehle mal eines meiner Highlights vom Euroblast: Destrage. Natürlich sehr technisch, wie eigentlich alles, was da spielt, aber von Riffing her musste ich zwischendurch auch hier mal an Sworn Enemy denken, auf jeden Fall schöner Prollfaktor :D
Ich wurde jedenfalls einfach nur überrollt und ja: ich habe es geliebt!
Hier finde ich auch gerade den Beginn des Videos unfassbar gut, sehr verdichtet und fast unangenehm.

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Das Album ist von 2022 und bei Century Media erschienen. Geiles Teil!
Gefällt mir richtig gut, nachdem ich mich durch das oberflächliche Chaos gearbeitet habe. Muss irgendwie an Zimmers Hole denken.
 
Ich find's anstrengend. Null Songwriting, es gibt quasi zwei Tempi: "Viel zu schnell" und "vorhersehbarer Breakdown". Die reinste Reizüberflutung und das für über 60 Minuten. Uff!
 
Das Album ist sowas von in sich stimmig da gibt es keine Song der überflüssig ist das passt alles perfekt zusammen absolute Highlight sind dann die drei letzten Songs die ja quasi ein ganzer sind
Das Album wird die Band zurecht auf ein neues Level heben
 
Ich sitze bei Lorna Shore ein bisschen zwischen den Stühlen: Fronter ist richtig gut, unfassbar kranke Vocals. Musik ist extrem uns passt immer perfekt zu den Vocals (oder umgekehrt).
Aber dann ist die Musik immer wieder Mal zu viel. Das was @Paynajaynen sagt: Reizüberflutung.
 
Genau die Reizüberflutung und die Vielfalt machen es bei mir glaub ich aus. Die Prog- und Black Metal Anteile heben das Album von der üblichen Deathcore Soße ab. Für mich wäre das ganze auch absolut Deaf Forever konform.
 
Natürlich ist das kein Prog Album. Die regelmäßigen, teils sehr sperrigen Taktwechsel, die durch die Samples erschaffene Epic und die Soli lassen bei mir aber schon etwas Prog-Stimmung aufkommen. Aber natürlich sind sie Grenzen hier sehr fließend.
 
Ich find's anstrengend. Null Songwriting, es gibt quasi zwei Tempi: "Viel zu schnell" und "vorhersehbarer Breakdown". Die reinste Reizüberflutung und das für über 60 Minuten. Uff!
So sieht's leider aus. Die Songs sind teilweise schön atmosphärisch, aber dann wird mit einem irren Tempo und irgendwann vorhersehbaren Wechsel durchgeballert, dass die Platte einen nur erdrückt.
 
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