Michael Schenker Group

Universal ist wirklich nicht schlecht, wenn es nur nicht diesen fürchterlichen Refrain gäbe: „ooooohooohooo, we are under attack - giving up is not an option - fight“. Ernsthaft?
 
Universal ist wirklich nicht schlecht, wenn es nur nicht diesen fürchterlichen Refrain gäbe: „ooooohooohooo, we are under attack - giving up is not an option - fight“. Ernsthaft?
Besser hätte ich es nicht ausdrücken können, gerade auch mit dem spirituellen Hintergrund und seiner hoch gepriesenen Sinnsuche - oft auch in Abgrenzung zu seinem Bruder - sind die Texte echt extrem flach bis grausam.......
 
Besser hätte ich es nicht ausdrücken können, gerade auch mit dem spirituellen Hintergrund und seiner hoch gepriesenen Sinnsuche - oft auch in Abgrenzung zu seinem Bruder - sind die Texte echt extrem flach bis grausam.......
Laut den Interviews, die ich gelesen habe interessieren ihm ( Michael Schenker) die Texte nicht.
 
Abgesehen von dem kitschigen Refrain - der aber gerade ganz gut passt: happy durch die Krisenzeit :) - ist das Album sehr stark. Läuft bei mir seit Wochen immer wieder.

… Au Revoir, The Universe, Wrecking Ball, Yesterday is dead, A King has gone … oder auch der Bonustrack Fighter sind super! Und das Cover finde ich cool :)
 
Abgesehen von dem kitschigen Refrain - der aber gerade ganz gut passt: happy durch die Krisenzeit :) - ist das Album sehr stark. Läuft bei mir seit Wochen immer wieder.

… Au Revoir, The Universe, Wrecking Ball, Yesterday is dead, A King has gone … oder auch der Bonustrack Fighter sind super! Und das Cover finde ich cool :)
Ich find die Texte auch nicht schlimm. Ab und an ne Runde Optimismus und Eskapismus ist mir manchmal lieber als negatives Zeug.
 
ihr habt Recht! Es ist dieser ewige Pessimismus, den wir mit scharfer künstlerischer Kante verwechseln! Aber, giving up is in the end halt not an option!
 
Ich denke die wechseln sich einfach nur ganz normal ab, wodurch sich die Setlist auch interessanter (abwechslungsreicher) gestalten wird. Robin wird wohl nicht <Sail the darkness> singen, dafür aber ein Liedchen was er zu verantworten hat :)
 
Der Herr Romero ist lt. eigener Aussage defintiv raus:

You told me that we were going to talk about Michael Schenker, and the truth is that on Sunday I did my last concert with Michael. That's right, on Sunday I did my last concert at a festival in Germany, the Hard Rock Festival, and the next day I told Michael and his management that I was not going to continue in the band.

Quelle: https://bravewords.com/news/ronnie-...-vocalist-i-don-t-have-any-bad-feelings-audio
 
Das Problem ist doch folgendes: Wenn jemand gefühlt auf jeder zweiten Hardrock-Platte singt, kommt schnell der Vorwurf auf,
man würde auf zu vielen Alben und für zu viele Bands gleichzeitig singen.
Kennt Jorn Lande nur zu gut.
Die verdienen ihren Lebensunterhalt damit, kann also schon verstehen,
wenn man zu Beginn der Karriere jede Möglichkeit, sich bekannter zu machen, mitnimmt.
Aber Jorn ist ja auch nur noch als Jorn und bei Avantasia zu hören.
Ob auf lange Sicht Elegant Weapons jetzt die Hauptband sein wird bleibt abzuwarten.
 
Vielleicht sollte ich das eher im Ronnie-Romero-Thread schreiben als im Michael-Schenker-Thread... - Aber:

Es war mehr ein Plus für Schenker, dass Romero bei ihm singt, als ein Plus für Romero, dass er bei Schenker singen darf. Das Konzert beim Festival war ja nicht aus der Kategorie "auftrebende Jungband". Wenn er da auf der Bühne gleichzeitig als Freddie Mercury (däää-dop), Dio und Schenker Vocalist auftritt ist das nicht nur etwas beliebig, sondern auch zuviel Retro.

Ich wünsche Romero schon, dass er entweder Mitmusiker für eine eigene Band bekommt oder als Sänger einer Band "neu" anfangen kann.
 
Hat zufällig jemand die Rock Hard mit der Michael Schenker Titelstory gelesen....lohnt das?
Ist ein eher knappes Interview (zweieindrittel Seiten zu Schenker bei Ufo), eine Anekdote zu Marsden/Schenker und den Ufo-Gig vom 09.04.1973 in Minden von Zeitzeuge Ulli Schiller und Einzelrezensionen zu den Ufo-Alben mit Schenker. Nicht sonderlich ausgiebig für eine Titelstory also. Aber durchaus informativ für jene, die mit der Thematik bisher nicht so vertraut waren.
 
Tatsächlich nicht, sämtliche Schenker-Spleenigkeiten bleiben ausgespart.
Naja, fast würde ich sagen. Die Aussage hier ist schon die typische Selbstikonisierung:
"Ich bin der Lehrer und die Inspiration von Rudolf, den Scorpions und UFO. Mit meiner Hingabe zur Musik, meinem Talent und meiner Energie habe ich die Bands dazu gebracht, etwas aufzubauen und ihren Stil zu verändern."
 
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