Musiker - Gear

Hier mal ein Bild meines aktuellen Arsenals ...

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Mein Hauptbass ist ein ESP LTD F-5E NS:

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den ich wiederum primär über ein Hartke Fullstack bestehend aus Hartke Kilo 1000W, einer Hartke HX410 HyDrive (4x10") und einer Hartke HX115 HyDrive (1x15") spiele:

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Ansonsten hab ich noch ne Fender Western Gitarre, eine Stratocaster Replik und eine Johannes Schnerr Konzertgitarre
Den Kilo hatte ich auch mal eine Weile, geiles Gerät eigentlich. Macht vor allem gewichtsmäßig seinem Namen alle Ehre. :D Hat mich aber soundmäßig dann doch nicht so ganz zufriedengestellt, bin dann recht fix auf Ampeg-Vollröhre umgestiegen, hab ich irgendwo weiter vorne im Thread schon mal gepostet.

Mit diesen Hartke-Alu-Speaker-Boxen steh ich ja komplett auf Kriegsfuß. Musste da ein paar mal live drüber spielen und es klang jedesmal so unglaublich höhenlastig, schepperig, unschön, die Dinger sind für mich echt ein Griff ins Klo.
 
Den Kilo hatte ich auch mal eine Weile, geiles Gerät eigentlich. Macht vor allem gewichtsmäßig seinem Namen alle Ehre. :D Hat mich aber soundmäßig dann doch nicht so ganz zufriedengestellt, bin dann recht fix auf Ampeg-Vollröhre umgestiegen, hab ich irgendwo weiter vorne im Thread schon mal gepostet.

Mit diesen Hartke-Alu-Speaker-Boxen steh ich ja komplett auf Kriegsfuß. Musste da ein paar mal live drüber spielen und es klang jedesmal so unglaublich höhenlastig, schepperig, unschön, die Dinger sind für mich echt ein Griff ins Klo.

Ja, das Kilo ist sackschwehr :D Wiegt bald mehr als mein ENGL-Tubeamp für die Gitarre!
Ich hab vorher noch den Hartke HA 3500 Bass Top gespielt. Neulich mal nach 2 Jahren wieder drüber gespielt und war spontan zufriedener als mit dem Kilo. Trotz der 1000W finde ich das nämlich ziemlich leistungsschwach im Vergleich! Vielleicht wird's demnächst auch nochmal was anderes. Ich bin da auch immer mal wieder am Probieren :)
Zu den Hybrid Cone-Speakern. Ich bin da über Jaco Pastorius drauf gekommen. Der hat die ja damals irgendwie berühmt gemacht. Finde die harmonieren derzeit ganz gut mit meiner wechselnden Spielweise (Finger & Plek) und meinem Bass (tendentiell iwo zwischen Jazz und Rock vom Klangspektrum), wobei ich auch sagen muss, dass ich im Proberaum auch noch "normale" Membran-Boxen von Hartke hab, die auch oft zum Einsatz kommen :)
 
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Gitarren:
Gibson Les Paul Traditional
Gibson Les Paul Studio
Vintage V100 Icon Peter Green
Epiphone 84 Explorer
Charvel So Cal
Squier Classic Vibe 50s Stratocaster
BC Rich Mockingbird Pro X

Verstärker:
Peavey 6534+ Marshall 1960 mit Eminence Guvenor + Celestion GT75 für Band
Marshall DSL 50 + Palmer 2x12 mit Celestion GT75 für Zuhause

Sonstiges:
Digitech Bad Monkey
EHX Soulfood
Morley Classic Wah
 
Ich brauche noch jemanden der mir meine Yamaha wieder fit macht. In erster Linie bin ich zu blöd zum löten, dann is auch noch der Tonabnehmerrahmen gebrochen.

:'(
 
Ich packe das mal hier rein, ein Frage an die Musikanten hier... da ich meine erste Liebe und Leidenschaft das Gitarre Zocken nach mehreren Jahren Pause wieder endeckt habe, will ich nun wieder richtig loslegen (ich hoffe das bleibt auch so, aber ich bin da zuversichtlich).

Nun die Frage, kennt einer von euch eine gute "Recording App" fürs Smartphone. Ich möchte keine "professionellen Aufnahmen" mit dem Handy machen, das ist klar, aber ich würde gerne möglichst komfortabel und gut meine Ideen schnell und unkompliziert aufnehmen.
Und die App sollte natürlich auch im optimal Fall gratis sein ;)

Thx
 
Kommt jetzt auf das Smartphone an bzw. die Plattform an, mit der Du unterwegs bist. Falls es sich um iOS dreht, wäre tatsächlich „GarageBand“ ein Vorschlag. Damit hab ich meine ersten „Unterwegs“-Recording-Gehversuche gemacht und bin dank einfacher Bedienbarkeit sehr schnell voran gekommen.

Die App war vorinstalliert, ich vermute heute kannst Du sie zumindest kostenlos laden. Mehrspurige Aufnahmen und simple Drumtracks per Finger sind da ratzfatz erledigt. Allerdings braucht man einen Adapter, um die Gitarre anzuschließen, der natürlich etwas gekostet hat.
Falls mein Geschreibe jetzt nicht völlig umsonst war, weil Du mit Android arbeitest, kann ich den adapter auch nochmal raussuchen.

Das ebenfalls Gute: wenn man irgendwann den Dreh raus hat und man mehr Möglichkeiten nutzen will, ist der Umstieg auf Logic (quasi der professionelle Bruder von GarageBand) auch kein Problem.
 
Kommt jetzt auf das Smartphone an bzw. die Plattform an, mit der Du unterwegs bist. Falls es sich um iOS dreht, wäre tatsächlich „GarageBand“ ein Vorschlag. Damit hab ich meine ersten „Unterwegs“-Recording-Gehversuche gemacht und bin dank einfacher Bedienbarkeit sehr schnell voran gekommen.

Die App war vorinstalliert, ich vermute heute kannst Du sie zumindest kostenlos laden. Mehrspurige Aufnahmen und simple Drumtracks per Finger sind da ratzfatz erledigt. Allerdings braucht man einen Adapter, um die Gitarre anzuschließen, der natürlich etwas gekostet hat.
Falls mein Geschreibe jetzt nicht völlig umsonst war, weil Du mit Android arbeitest, kann ich den adapter auch nochmal raussuchen.

Das ebenfalls Gute: wenn man irgendwann den Dreh raus hat und man mehr Möglichkeiten nutzen will, ist der Umstieg auf Logic (quasi der professionelle Bruder von GarageBand) auch kein Problem.

Bin auf Android unterwegs ;)
Trotzdem danke. In meinen ersten Überlegungen habe ich auch nicht vor, die Gitarre mittels Adapter an das Schmartfone anzuschließen.
Dachte eigentlich, dass ich es "neben den Verstärker" oder wo auch immer hinlege und einfach auf Record drücke :D
Mir geht es da tatsächlich nicht um ne "super" Aufnahme, sondern in erster Linie als "Ideen-Speicher".
Klar, dass kann ich mit jeder "Voice-Recording-App" machen. Dachte nur, vielleicht geht es ja etwas "schöner" und Muisk orientierter.
 
Ok, bei Android bin ich leider raus.

Einfach akustisch aufzunehmen (z.B. Per Diktiergerät-App) ist natürlich der erste Schritt und der naheliegende. Allerdings schwierig, was die Klangqualität angeht und spätestens, wenn Du mal ne zweistimmige Gitarrenmelodie aufnehmen willst, brauchst Du natürlich mindestens ne App, die mehr Spuren verwalten kann (auch das geht im Zweifel über das Mikrofon, wenn du beim Aufnehmen die anderen Spuren stumm schaltest).

Aber sobald Du irgendwann mal was aufnimmst und dann dazu selbst nochmal rumprobieren willst (z. B. verschiedene Melodien zu vorher aufgenommenen Akkorden ausprobieren), ist ein Adapter, mit dem Du Deine Gitarre direkt anschließen kannst, gut investiertes Geld, würde ich sagen. :)
 
@Bexham Für iOS gibt es z.B. Apps wie Amplitube. Die bieten dir Emulationen von Amps und Pedalen und bringen auch gleich eine kleine Aufnahmefunktion mit. Zum Songwriting benutze ich das auch manchmal, wenn ich mal schnell eine Idee notieren will. Um die App zu benutzen musst du allerdings deine Axt ans Handy anstöpseln. Die Adapter kosten aber nicht die Welt.

Die Variante, mit dem Handy den Amp abzunehmen, würde ich verwerfen. Bei niedrigen Lautstärken klingen die Amps meistens nicht (und das trübt Spielfreude und Inspiration), bei hohen Lautstärken übersteuert die Aufnahme sehr schnell. Die Alternative hier wäre aus meiner Sicht, mit einem externen Mikro zu arbeiten und eine App zu suchen, bei der du den Aufnahmepegel aussteuern kannst.
 
Nach meinem letzten Stand, gibt es solche Apps wie Amplitube leider nicht für Android. Hat wohl damit zu tun, dass die Eingangslatenz auf Android Geräten zu hoch ist. Ich weiß dass nach Smartphone gefragt wurde, aber wenn ein Rechner oder Laptop vorhanden ist, wären ein günstiges Audio interface(ca 30€) und eine kostenlose Recording Software wie Reaper optimal.
 
Nach meinem letzten Stand, gibt es solche Apps wie Amplitube leider nicht für Android. Hat wohl damit zu tun, dass die Eingangslatenz auf Android Geräten zu hoch ist. Ich weiß dass nach Smartphone gefragt wurde, aber wenn ein Rechner oder Laptop vorhanden ist, wären ein günstiges Audio interface(ca 30€) und eine kostenlose Recording Software wie Reaper optimal.

Guter Hinweis, die Latenzprobleme waren mir gar nicht bekannt.
Und deinem zweiten Hinweis pflichte ich absolut bei: "kleines" Interface, Rechner, Reaper. Entweder mit echtem Amp oder mit Software Emulationen (gibt es kostenlos) und IRs (gibt es auch kostenlos). Damit kann man sogar schon sehr vernünftige (spricht produktionsfähige) Sounds erzeugen.
 
Ich bin ja absolut in Liebe mit diesem kleinen Alleskönner:

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8 Spur (64virtuel) Recorder + Stereo Drumspur mit Drum Loops
Gitarren, Bass, Stimmen Effekte + Amp Modeling
eBand Modus zum Jamen zu vorgespeicherten Tracks, aber auch jeder anderen aufgespielten Musikdatei
integrierte Mikrofone für Live und Proberaum Mitschnitte oder Akkustik Gitarren Aufnahme
Batteriebetrieb

Und das kaum größer als ein Smartphone und für schlappe 190 Euro.

Ein Traum für jeden kleinen Homerecorder.
 
Hab da auch mal eine Frage. Habe kürzlich mit nem Kollegen verschiedene Videos angeschaut, in denen Effektgeräte präsentiert wurden. Da waren ein paar sehr feine Sachen bei (Dwarfcraft Grazer oder Old Blood Noise Endeavors Dark Star). Aber ich frage mich, ob es auch ein Effektgerät gibt, mit dem ich quasi drone-artigen Sound aus der Gitarre zaubern kann. Habe von dem ganzen Equipment-Kram null Ahnung, aber vielleicht kann ja jemand helfen :)
 
Uh vorgestern kam meine neue Ibanez RGAIX7U-ABS (was ein Name...) an. Ein Traum in Braun sage ich nur. Meine erste hochwertige Klampfe. Wobei ich meine Alte LTD F-50 auch mag. Wobei die mal neue Humbucker bräuchte.

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Ansonsten habe ich nochn 5 Saitigen Bass von Ibanez
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und nen Hartke HD 25 als Amp. Über den Spiele ich auch die Klampfen wobei ich gern mal nen vernünftigen dafür hätte.
Pedale: Boss DS-1, Mooger Noise Killer und Valeton Lazarro (Fuzz).
Mikros: Shure Beta 58a (Gesang), Sennheiser e906 (Amp)
Interface: Steinberg UR22 MKII
Recordingprogramm: Cubase 9.5 LE


Kann mir jemand einen guten Amp (am besten Kombi)empfehlen mit dem ich auch zu zhause vernünftig was aufnehmen kann?
 
Grad mal für zuhause geordert. Mal gespannt, obs den Howdy-Test besteht.
Für mich war die ganze Konnektivitä wichtig. Und bei Bedarf zuhause komplett ohne Kabel nutzbar, und ohne großen Aufwand.
Schaun wir mal.

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Hab da auch mal eine Frage. Habe kürzlich mit nem Kollegen verschiedene Videos angeschaut, in denen Effektgeräte präsentiert wurden. Da waren ein paar sehr feine Sachen bei (Dwarfcraft Grazer oder Old Blood Noise Endeavors Dark Star). Aber ich frage mich, ob es auch ein Effektgerät gibt, mit dem ich quasi drone-artigen Sound aus der Gitarre zaubern kann. Habe von dem ganzen Equipment-Kram null Ahnung, aber vielleicht kann ja jemand helfen :)

Ist zwar schon ein paar Tage her, aber vielleicht kannst du ja noch eine Antwort gebrauchen. Ich würde den Kanal von Chords Of Orion auf YT empfehlen, dem Bob Ross der Ambient-Gitarre. Der erklärt sehr viel und stets mit annähernd meditativer Ruhe und Gelassenheit. Ich weiß natürlich nicht, ob das jetzt strikt die Richtung ist, die du meinst, aber als Ausgangsbasis zum Experimentieren ist das sehr cool.

Edit: Habe gerade in ein Video zu einem der Pedale reingeschaut, das du genannt hast. Wenn es um sowas gehen soll, ist der obengenannte Kanal auf jeden Fall cool für dich. Und im Grundsatz gilt für so einen Sound grob: Volume Pedal, Delay, Reverb +X. Lass dich aber nicht von den Equipment-Nerds auf Youtube mit ihren Boutique-Pedalen verschrecken, das geht auch günstiger und sparsamer, wie der Mensch von Chords of Orion auch endrücklich vorführt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@afca
Im Zweifelsfall besorgst du dir erstmal ein günstiges Muiltieffektgerät, z.B. von Boss oder Digitech oder sowas und beginnst damit zu experimentieren. Da kann schon einiges spannendes bei rauskommen. Gib ein paar Euro für die Teile mit Pedal aus, dann kannst du deine Effekte flexibler steuern. Und wenns dröhnen soll, E-Bow... noch dazu für unendlich schwingende Saiten... Swing
 
Bin Musiker nur im weitesten Sinne des Wortes, habe aber trotzdem Gear:

Bässe:

Fender Professional Precision
Fender Professional Jazz
Ibanez ATK300

Pedale:

Boss RC2 Loop Station
MXR Bass Overdrive
Boss Tu-3 Tuner
MXR Bass Chorus Deluxe
Electro Harmonix Deluxe Bass Big Muff
MXR Blow Torch
Seymor Duncan Studio Bass Compressor

Warum so viel Distortion/Overdrive? Keine Ahnung.

Verstärker:

Ampeg BA210
 
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