NECROPHOBIC

Höre grade mal ins Debut rein und das klingt ja 1:1 wie Necrophobic. Die Sinnhaftigkeit, da jetzt unbedingt nen anderes Band-Label drauf zu klatschen erschließt sich mir nicht zu 100% aber gut, ich nehms. Denke mal das wird auch eingetütet.
Ganz so ist es ja nicht. Die Handschrift von Ramstedt ist natürlich unverkennbar, aber 1:1 Necrophobic ist das
nicht. Mir gefällt es ziemlich gut, neue Scheibe darf gerne kommen :top:.
 
Das neue Necrophobic-Album lief nun mindestens ein Dutzend Mal.

Wieder eine gutglassige Veröffentlichung auf gewohntem Band-Nievau, die allerdings nicht an die Diskographie-Highlights wie "Hirmthursum", "Death to All" oder zuletzt "Dawn of the Damned" anknüpfen kann. Obwohl die Band in einem engen musikalischen Rahmen variert, bleibt die Handschrift unverkennbar. Ein etwas stärkerer Black Metal-Einschlag bei den Riffs, generell eine doch melidiösere Ausrichtung, sorgen für Abwechslung. Besonders gelungen finde ich heuer die Soli. Was mir allerdings fehlt, sind echte "Hits", die die Band immer auszeichneten. Meine Fave-Alben beginnen in der Regel mit Liedern, deren Refrains sich jahrelang im Gehirn festsetzen, z.B. "Blinded By Light, Enlightened By Darkness", "Revelation 666" oder "Darkness be my Guide". Damit bricht die Hölle los, Du kannst Dich dem Album nicht entziehen. Fast alle Necrophobic-Alben haben diese Ohrwürmer, etwa auch "Nailing the Holy One"; auf "In the Twighlight Grey" sticht kein Song derart heraus (, was man natürlich auch gut, da wie "aus einem Guss", heißen kann).

Die hier geäußerte Kritik an "As Stars collide" kann ich nicht nachvollziehen. Mit "Tsar Bomba" und "Pesta" (Mark of the Necrogram) bzw. "The Shadows" (Dawn of the Damned) war auch auf den letzten beiden LPs Lieder mit ganz ählicher Richtung.

Gekauft habe ich mir die LP nicht. Ich bin nicht bereit, 26 Euro und mehr für eine einfache schwarze Platte auszugeben, wenngleich Gestaltung und Qualität den Bildern und Videos, die ich gesehen haben, zufolge gut sein muss. Und 45 Euro für die limitierte Version? Century Media und Nuclear Blast sind gemeinsam mit Roadrunner die Preistreiber, abgesehen von den Majors. Augrund der Besitzer gehören sie mittlerweile ja auch dazu.

7,5/10 Punkten.
 
Das neue Necrophobic-Album lief nun mindestens ein Dutzend Mal.

Wieder eine gutglassige Veröffentlichung auf gewohntem Band-Nievau, die allerdings nicht an die Diskographie-Highlights wie "Hirmthursum", "Death to All" oder zuletzt "Dawn of the Damned" anknüpfen kann. Obwohl die Band in einem engen musikalischen Rahmen variert, bleibt die Handschrift unverkennbar. Ein etwas stärkerer Black Metal-Einschlag bei den Riffs, generell eine doch melidiösere Ausrichtung, sorgen für Abwechslung. Besonders gelungen finde ich heuer die Soli. Was mir allerdings fehlt, sind echte "Hits", die die Band immer auszeichneten. Meine Fave-Alben beginnen in der Regel mit Liedern, deren Refrains sich jahrelang im Gehirn festsetzen, z.B. "Blinded By Light, Enlightened By Darkness", "Revelation 666" oder "Darkness be my Guide". Damit bricht die Hölle los, Du kannst Dich dem Album nicht entziehen. Fast alle Necrophobic-Alben haben diese Ohrwürmer, etwa auch "Nailing the Holy One"; auf "In the Twighlight Grey" sticht kein Song derart heraus (, was man natürlich auch gut, da wie "aus einem Guss", heißen kann).

Die hier geäußerte Kritik an "As Stars collide" kann ich nicht nachvollziehen. Mit "Tsar Bomba" und "Pesta" (Mark of the Necrogram) bzw. "The Shadows" (Dawn of the Damned) war auch auf den letzten beiden LPs Lieder mit ganz ählicher Richtung.
Die "Hrimthursum" ist auch mein Highlight, neben der "Darkside". u.a. auch wegen Hits wie "Blinded by Light ..." der ist schon genial.
Hab die Band aus den Augen verloren, irgendwann mal für 5 € " Mark of the Necrogram " mitgenommen, aber die plätscherte so vorbei irgendwie. Von den letzten 2 Alben hab ich 1-2 der Vorabsongs gehört und die haben mich nicht wirklich inspiriert, sich weiter mit den Alben zu beschäftigen.
Irgendwas fehlte mir.... kann auch sein das es nicht mehr so die "Dissection-Vibes" hatte, die ich besonders beim "Hrimthursum" Album empfand.
 
Das neue Necrophobic-Album lief nun mindestens ein Dutzend Mal.

Wieder eine gutglassige Veröffentlichung auf gewohntem Band-Nievau, die allerdings nicht an die Diskographie-Highlights wie "Hirmthursum", "Death to All" oder zuletzt "Dawn of the Damned" anknüpfen kann. Obwohl die Band in einem engen musikalischen Rahmen variert, bleibt die Handschrift unverkennbar. Ein etwas stärkerer Black Metal-Einschlag bei den Riffs, generell eine doch melidiösere Ausrichtung, sorgen für Abwechslung. Besonders gelungen finde ich heuer die Soli. Was mir allerdings fehlt, sind echte "Hits", die die Band immer auszeichneten. Meine Fave-Alben beginnen in der Regel mit Liedern, deren Refrains sich jahrelang im Gehirn festsetzen, z.B. "Blinded By Light, Enlightened By Darkness", "Revelation 666" oder "Darkness be my Guide". Damit bricht die Hölle los, Du kannst Dich dem Album nicht entziehen. Fast alle Necrophobic-Alben haben diese Ohrwürmer, etwa auch "Nailing the Holy One"; auf "In the Twighlight Grey" sticht kein Song derart heraus (, was man natürlich auch gut, da wie "aus einem Guss", heißen kann).

Die hier geäußerte Kritik an "As Stars collide" kann ich nicht nachvollziehen. Mit "Tsar Bomba" und "Pesta" (Mark of the Necrogram) bzw. "The Shadows" (Dawn of the Damned) war auch auf den letzten beiden LPs Lieder mit ganz ählicher Richtung.

Gekauft habe ich mir die LP nicht. Ich bin nicht bereit, 26 Euro und mehr für eine einfache schwarze Platte auszugeben, wenngleich Gestaltung und Qualität den Bildern und Videos, die ich gesehen haben, zufolge gut sein muss. Und 45 Euro für die limitierte Version? Century Media und Nuclear Blast sind gemeinsam mit Roadrunner die Preistreiber, abgesehen von den Majors. Augrund der Besitzer gehören sie mittlerweile ja auch dazu.

7,5/10 Punkten.
Spiegelt so ziemlich meine Meinung wieder. Auch in Bezug auf „As Stars Collide“ - der Song ist Klasse. Hit-Potential hat für mich auch der Titeltrack.

Insgesamt gibt’s aber doch auch einige Songs, die zwar „handwerklich“ gut gemacht sind, mich aber nicht so wirklich packen.

Gute Scheibe mit erwartbarer Necrophobic-Qualität, ohne bei mir größere Begeisterung zu entfachen.
 
Mit reichlich Verspätung (wegen einer anderen Platte in der Lieferung) kam die neue Necrophobic hier an und nach mehreren Durchläufen bin ich noch etwas hin und her gerissen. Im einen Moment gefällt mir das Gehörte tierisch gut, im nächsten sind sie aber schon ganz nah an der Grenze zum Extrem Metal-Mummenschanz. Die hier schon mehrmals angebrachten Ähnlichkeiten zu Amon Amarth verstehe ich jetzt nicht als direkt wie die klingend, sondern eher im Sinne der „große Bühne in Wacken„-Tauglichkeit. Aber dagegen können sich Necrophobic gerade noch so erwehren. Ansonsten stören mich nur das Fade-Out bei Shadows und das überflüssige Outro. Insgesamt kein Überflieger-Album, aber eine richtig gute Fortsetzung der beiden letzten, 8/10 mit leichter Tendenz nach oben.
 
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