OBITUARY

Bei RiB sind es 10, richtig.

Es kommt halt auch auf das Genre und / oder die jeweilige Band. Manchmal soll ein Album ne Stunde oder länger dauern, dann woanders wäre ne Stunde zu viel, da würde auch ein 30 - 45 Minuten Album reichen.

Ich seh das nicht so eng. Wenn mir die 36:28 Minuten absolut klasse gefallen, bin ich doch mehr zufrieden als bei 45 Minuten wo ich 10 - 15 Minuten ( gut 3 Songs ) komplett vergessen kann.

Ich meinte die Obi. Mich interessiert, warum deine Version länger ist
 
Mein Lieblingsbeispiel sind da Type o negative. Die gehen ja allesamt ewig und keine Sekunde davon möchte ich missen.
Na gut, diese Alben möchte ich noch nicht mal geschenkt haben.

Kann ja sein das bei dieser Band längere Alben besser funktionieren. Bei Obituary oder Slayer vermutlich eher nicht.

Ich meinte die Obi. Mich interessiert, warum deine Version länger ist
Weiß ich doch nicht.

Meine Obituary des selbstbetitelten Albums hat auch 11 Songs.
 
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Die hab ich. Gibt es da noch ne andere Version ohne Bonus Track ? Falls ja, war mir gar nicht bewusst. Habe und kenne nur diese Digipack Version.

Ich persönlich finde dieses Obituary Album absolut genial. Von daher kann ich mich keineswegs über die Spielzeit beschweren.
 
Shit, dann fehlt mir einer
Ohne Intensive Nachforschung.... Grob gesagt DIGI-CD =11 Songs , Jewel-CD & LP =10 Songs ..., lizenspressungen und nachpressungen müsste man sich näher mit beschäftigen...

...und wenn Du von "CAUSE OF DEATH" nicht die PICTURE-LP Dein eigen nennst , fehlt Dir noch n weiterer OBI Song....den gibt es nach meinem Kenntnis Stand nur euf der Pressung
 
Zuletzt bearbeitet:
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Die hab ich. Gibt es da noch ne andere Version ohne Bonus Track ? Falls ja, war mir gar nicht bewusst. Habe und kenne nur diese Digipack Version.

Ich persönlich finde dieses Obituary Album absolut genial. Von daher kann ich mich keineswegs über die Spielzeit beschweren.

Yes, ich habe die Version ohne Bonustrack.
No hope fehlt bei mir.
Klar ist dieses Album super. Ist ja Obi..
 
Mir geht's da eher um Value for Money. Mein Lieblingsbeispiel sind da Type o negative. Die gehen ja allesamt ewig und keine Sekunde davon möchte ich missen.
"Value for money" ist für mich die bestmöglichste Unterhaltung zu haben. Ich hab lieber auf die Essenz runter gedampfte und kreative 25 Minuten, als schnöde Minuten die mit irgendwelchem, langweiligen Geklöppel vollgenudelt sind. Ich leg ganz selten Doppelalben auf, da schafft es kaum ein Künstler interessant genug zu bleiben, um mich dazu zu motivieren. Fkuch in der Hinsicht waren die späten Neunziger, in der Labels auf Teufel komm raus versucht haben, 74 Minuten mit Musik vollzubekommen. Das war ne schlimme Zeit!
 
"Value for money" ist für mich die bestmöglichste Unterhaltung zu haben. Ich hab lieber auf die Essenz runter gedampfte und kreative 25 Minuten, als schnöde Minuten die mit irgendwelchem, langweiligen Geklöppel vollgenudelt sind. Ich leg ganz selten Doppelalben auf, da schafft es kaum ein Künstler interessant genug zu bleiben, um mich dazu zu motivieren. Fkuch in der Hinsicht waren die späten Neunziger, in der Labels auf Teufel komm raus versucht haben, 74 Minuten mit Musik vollzubekommen. Das war ne schlimme Zeit!
nahezu alle Guten sachen dauern 16 bis 36 Minuten ...... einige WENIGE Ausnahmen gibt es ganz sicher :D
 
Und mal so nebenbei bemerkt: Egal ob Erstpressung, EP, Langlaufalbumliebhaber oder Ratzfatz-Plattenfetischist: Habt Spaß damit! Und einen schönen Sonntag! :feierei:
 
Zu Obituary vertrete ich ein paar Außenseitermeinungen, die ich hier einfach mal einwerfe:).
Ich bin nicht mit der kompletten Diskographie vertraut, kenne nur die frühen Alben bis einschließlich Back from the Dead, die Frozen in Time und die selbstbetitelte. Mein Favorit bei den alten ist eindeutig die Cause of Death, was viel mit James Murphy zu tun haben dürfte - super Album. TEC und WD haben auch einige gute Songs, oft ein bisschen arg einfach gestrickt, aber Obi haben halt schon ein Händchen für schön "fett" groovende Riffs, für die ich ihnen dankbar bin!
Was mich aber lange richtig genervt hat, ist (Außenseitermeinung Nr. 1) der Gesang. Mittlerweile überwiegt auch bei mir der Kult-/Nostalgie-Faktor, ich finde auch beeindruckend, dass John Tardy immernoch so klingt wie früher - trotzdem konnte ich Obituary deswegen nie so ins Herz schließen wie andere US-Klassiker. Die stilistisch m.M.n. sehr ähnlichen Morta Skuld höre ich aufgrund des Gesangs tatsächlich oft lieber.
Und es kommt noch "schlimmer": mein neben COD meistgehörter Obituary-Song ist... Bullituary! Ich mochte den 90er-Crossover (Judgement Night-Soundtrack, Bodycount...), und finde den Song einfach sehr spaßig und gut.
FIT und "Obituary" mag ich beide sehr gerne, vor allem letztere hatte mich extrem positiv überrascht - so viele zündende Riffs, die sich im Körper festbrennen, bin ich auch 6 Jahre später noch sehr angetan von. Mit düsterer Schwere ist da zwar inzwischen nix mehr, aber dafür gibt es ja genügend anderes - "Obituary" ist für mich perfekte Musik zum Bier.
Müsste mir langsam echt mal die neue anhören...
 
Zu Obituary vertrete ich ein paar Außenseitermeinungen, die ich hier einfach mal einwerfe:).
Ich bin nicht mit der kompletten Diskographie vertraut, kenne nur die frühen Alben bis einschließlich Back from the Dead, die Frozen in Time und die selbstbetitelte. Mein Favorit bei den alten ist eindeutig die Cause of Death, was viel mit James Murphy zu tun haben dürfte - super Album. TEC und WD haben auch einige gute Songs, oft ein bisschen arg einfach gestrickt, aber Obi haben halt schon ein Händchen für schön "fett" groovende Riffs, für die ich ihnen dankbar bin!
Was mich aber lange richtig genervt hat, ist (Außenseitermeinung Nr. 1) der Gesang. Mittlerweile überwiegt auch bei mir der Kult-/Nostalgie-Faktor, ich finde auch beeindruckend, dass John Tardy immernoch so klingt wie früher - trotzdem konnte ich Obituary deswegen nie so ins Herz schließen wie andere US-Klassiker. Die stilistisch m.M.n. sehr ähnlichen Morta Skuld höre ich aufgrund des Gesangs tatsächlich oft lieber.
Und es kommt noch "schlimmer": mein neben COD meistgehörter Obituary-Song ist... Bullituary! Ich mochte den 90er-Crossover (Judgement Night-Soundtrack, Bodycount...), und finde den Song einfach sehr spaßig und gut.
FIT und "Obituary" mag ich beide sehr gerne, vor allem letztere hatte mich extrem positiv überrascht - so viele zündende Riffs, die sich im Körper festbrennen, bin ich auch 6 Jahre später noch sehr angetan von. Mit düsterer Schwere ist da zwar inzwischen nix mehr, aber dafür gibt es ja genügend anderes - "Obituary" ist für mich perfekte Musik zum Bier.
Müsste mir langsam echt mal die neue anhören...

Ja bitte. Neue! Nach wie vor mein Album des Jahres
 
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