OPETH - Listenwahn und "Sorceress"

Orchid 8/10
Morningrise 9,5/10
My Arms Your Hearse 8/10
Still Life 8,5/10
Blackwater Park 9/10
Deliverance 9/10
Damnation 9/10
Ghost Reveries 10/10
Watershed 8/10
Heritage 10/10
Pale Communion 7/10
Sorceress 7,5/10
In Cauda Venenum 8,5/10

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Orchid 8/10
Morningrise 8,5/10
My Arms Your Hearse 9/10
Still Life 9,5/10
Blackwater Park 10/10
Deliverance 9/10
Damnation 9/10
Ghost Reveries 9,5/10
Watershed 9/10
Heritage 6/10
Pale Communion 8,5/10
Sorceress 8/10
In Cauda Venenum 9,5/10

Ist interessant... Gehe da auch fast mit, nur dass ich der Morningrise nen halben Zähler mehr geben würde.

Das Triple Blackwater/Deliverance/Damnation mag ich nicht so recht beurteilen... Werde damit wie gesagt nicht so warm.

Ghost Reveries wäre bei mir auch nur eine 8, danach bin ich ausgestiegen...

Aber wäre möglich, dass ich mal nacharbeite. ICV lobt ihr ja alle ziemlich ;)
 
Ich habe "Heritage" schon unzählige Chancen gegeben. Ich fürchte, da tut sich (leider) nix mehr. Das einzige Opeth-Album, mit dem ich wenig anfangen kann...
 
Orchid 9/10
Morningrise 9/10
My Arms Your Hearse 7,5/10
Still Life 7/10
Blackwater Park 8/10
Deliverance 9,5/10
Damnation 9,5/10
Ghost Reveries 9/10
Watershed 8/10
Heritage 8/10
Pale Communion 8/10
Sorceress 8/10
In Cauda Venenum 7,5/10
 
Orchid 9/10
Morningrise 9/10
My Arms Your Hearse 7,5/10
Still Life 7/10
Blackwater Park 8/10
Deliverance 9,5/10
Damnation 9,5/10
Ghost Reveries 9/10
Watershed 8/10
Heritage 8/10
Pale Communion 8/10
Sorceress 8/10
In Cauda Venenum 7,5/10
Interessant! Dachte schon, ich sei der einzige, der "Still Life" von den ersten 5 (oder mehr) Alben am schwächsten findet. Mehr als 7 Punkte wären es bei mir aber trotzdem.
Und die letzte finde ich deutlich besser als die beiden Vorgänger. Ist für mich vielleicht sogar die beste seit der Abkehr vom Metal.
 
Was muss ich denn hier lesen? "Still Life" ist ein ganz wunderbares Album, das lediglich wegen des ärgerlichen abrupten Endes von "Serenity Painted Death" nicht die eigentlich verdiente Höchstnote einfährt.

Hier steht die Wahrheit. Zusammen mit der Blackwater Park, Morningrise und Ghost Reveries die Speerspitzen der Band. Die anderen Alben bis Heritage sind auch sehr gut, wobei ich komischerweise mit der My Arms, Your Herase nie wirklich warm geworden bin... hab ich selbst bis heute nicht verstanden. Ab Heritage ist nichts wirklich scheiße (besitze besagtes Album + Sorceress), aber so wirklich Fan bin ich nicht mehr leider.
 
Die Still Life ist halt "just another" Opethalbum der frühen Tage. Ist gut, hat ihre grandiosen Momente, hat ihre etwas langen Momente. Wie eigentlich jedes Album der Band bis zu einem gewissen Zeitpunkt.
 
Die Still Life ist halt "just another" Opethalbum der frühen Tage. Ist gut, hat ihre grandiosen Momente, hat ihre etwas langen Momente. Wie eigentlich jedes Album der Band bis zu einem gewissen Zeitpunkt.

Hm...sehe ich anders, hier war der Wandel zu erkennen, der mit Blackwater Park seine ultimative Vollendung fand. Klingt deutlich reifer und noch ambitionierter als die Vorgänger. Bonuspunkt natürlich auch, weil ich die Band mit diesem Werk kennen- und lieben gelernt habe. @Prog on! liegt da schon ganz gut mit seiner 9-9,5 Punkte-These.
 
Interessant! Dachte schon, ich sei der einzige, der "Still Life" von den ersten 5 (oder mehr) Alben am schwächsten findet. Mehr als 7 Punkte wären es bei mir aber trotzdem.
Und die letzte finde ich deutlich besser als die beiden Vorgänger. Ist für mich vielleicht sogar die beste seit der Abkehr vom Metal.

Hab mir grad letztens wieder mal die ein oder andere Scheibe zu Ohren geführt. Möglicherweise wäre mein Listenwahn sonst auch geringfügig ein wenig anders ausgefallen, aber grade die 'Still Life' ist doch merklich bescheiden gealtert. Die hatte ich irgendwie intensiver in Erinnerung. Die neue Scheibe ist beileibe wieder einmal große Kunst, aber auch nach sehr vielem und intensivem Hören nicht DAS 'Masterpiece', als welches es eigentlich von Akerfeldt konzipiert geweesen ist, da ziehe ich doch alle Platten davor aus der jüngeren Vergangenheit vor. Prinzipiell gilt für Opeth aber das, was der Krempe kürzlich über den King sagte: die Band hat nie eine auch nur halbwegs schlechte Platte veröffentlicht.
 
Mich hat das Album nicht so berührt und angefasst, wie ich es allgemeinhin von Opeth-Werken gewöhnt bin. Es fehlt mir beispielsweise an zauberhaften Melodien, die Akerfeldt in großer Fülle in der Regel zu komponieren imstande ist. Die Platte ist beileibe nicht schlecht, aber ich lege bei der Band für gewöhnlich die Messlatte immer sehr hoch...
 
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