Solar Overlord
Till Deaf Do Us Part
“Let me say though that the main implication of the word "orthodox" in this context is a proud statement of the recognition of Satan being of divine essence, of the location of Devilworship on a religious and metaphysical level.”
- Deathspell Omega
“They worship the forces of Chaos religiously, and this is what matters.”
- Michayah Belfagor (Ofermod, Nefandus)
“I believe in Gods and I’ve seen them take place, I’ve seen them possess people, I’ve seen the Gods at work, and I can’t ever close my eyes to that again”
- E. (Watain)
Drei Statements, die mich, seit ich sie in den verschiedenen Interviews gelesen habe, gefesselt haben und gleichzeitig gut, wie ich meine, den Begriff "Orthodox Black Metal" auf ihre Weise auf den Punkt bringen. Meine Motivation, mich besonders mit okkulter und religiös motivierter Musik auseinander zu setzen, habe ich ja schonmal im "Occult Metal"-Thread dargelegt. Hier soll der Fokus auf der Black und auch Death Metal-Variante, liegen. Defintionen kann man natürlich - wie so oft - lang und breit diskutieren, wobei es aber auch faszinierend ist, dass sich da eine eigene, wiedererkennbare Symbolik sowohl in Text als auch Bild entwickelt hat (die natürlich ihrerseits nicht unbedingt total neu ist).
Ohne (bei aller Sympathie) alle proklamierten Ansichten der folgenden Bands zu vertreten, ist diese Musik meine Heimat, eine kleines Sub-Sub-Genre, zu dem ich bei aller Offenheit in Sachen Musik immer wieder zurückkomme, auf die ich immer ein Auge habe und die mich inhaltlich immer wieder inspiriert. Die drei oben zitierten Kandidaten sind ohne wenn und aber Teil der Speerspitze des Genres - sei es als Begründer (Ofermod), Revolutionäre (DSO) oder das Aushängeschild (Watain) schlechthin. Aber auch sonst hat sich insbesondere in den letzten fünf Jahren viel auf diesem Sektor getan. Die Ernsthaftigkeit jeder Band kann ich nicht beurteilen, wie dem auch sei, qualitativ sehr hochwertige Musik kommt jedes Jahr aus diesem Sektor.
Trotz jüngerer und jüngster Highlights fange ich mal mit dem infernalischen Chorgesängen der Geburt an:
Das Thema ist einigermaßen kontrovers. Trotzdem glaube ich, dass dieses Forum (zumindest meiner Erfahrung nach) genug Gesprächskultur besitzt, um nicht überflüssig rum zu flamen, sondern Kritik gleich welcher Art auf verständliche & vernünftige Weise zu äußern.
Im Übrigen ist das natürlich ein "Thread für alle", ich habe nicht vor, alle Bands alleine zu posten.
- Deathspell Omega
“They worship the forces of Chaos religiously, and this is what matters.”
- Michayah Belfagor (Ofermod, Nefandus)
“I believe in Gods and I’ve seen them take place, I’ve seen them possess people, I’ve seen the Gods at work, and I can’t ever close my eyes to that again”
- E. (Watain)
Drei Statements, die mich, seit ich sie in den verschiedenen Interviews gelesen habe, gefesselt haben und gleichzeitig gut, wie ich meine, den Begriff "Orthodox Black Metal" auf ihre Weise auf den Punkt bringen. Meine Motivation, mich besonders mit okkulter und religiös motivierter Musik auseinander zu setzen, habe ich ja schonmal im "Occult Metal"-Thread dargelegt. Hier soll der Fokus auf der Black und auch Death Metal-Variante, liegen. Defintionen kann man natürlich - wie so oft - lang und breit diskutieren, wobei es aber auch faszinierend ist, dass sich da eine eigene, wiedererkennbare Symbolik sowohl in Text als auch Bild entwickelt hat (die natürlich ihrerseits nicht unbedingt total neu ist).
Ohne (bei aller Sympathie) alle proklamierten Ansichten der folgenden Bands zu vertreten, ist diese Musik meine Heimat, eine kleines Sub-Sub-Genre, zu dem ich bei aller Offenheit in Sachen Musik immer wieder zurückkomme, auf die ich immer ein Auge habe und die mich inhaltlich immer wieder inspiriert. Die drei oben zitierten Kandidaten sind ohne wenn und aber Teil der Speerspitze des Genres - sei es als Begründer (Ofermod), Revolutionäre (DSO) oder das Aushängeschild (Watain) schlechthin. Aber auch sonst hat sich insbesondere in den letzten fünf Jahren viel auf diesem Sektor getan. Die Ernsthaftigkeit jeder Band kann ich nicht beurteilen, wie dem auch sei, qualitativ sehr hochwertige Musik kommt jedes Jahr aus diesem Sektor.
Trotz jüngerer und jüngster Highlights fange ich mal mit dem infernalischen Chorgesängen der Geburt an:
Das Thema ist einigermaßen kontrovers. Trotzdem glaube ich, dass dieses Forum (zumindest meiner Erfahrung nach) genug Gesprächskultur besitzt, um nicht überflüssig rum zu flamen, sondern Kritik gleich welcher Art auf verständliche & vernünftige Weise zu äußern.
Im Übrigen ist das natürlich ein "Thread für alle", ich habe nicht vor, alle Bands alleine zu posten.