Psychedelic / Surf / Space / Stoner Rock

Die Niederländer Komatsu waren mir gar kein Begriff. Wurde durch einen angekündigten Auftritt in F aufmerksam. Sie musizieren laut eigener Beschreibung an den Schnittstellen Stoner/Sludge.

Läuft mir ziemlich gut rein:

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Neue Colour Haze nun online


:verehr::verehr::verehr::verehr::verehr::verehr::verehr::verehr::verehr::verehr::verehr::verehr::verehr::verehr::verehr::verehr::verehr::verehr::verehr::verehr::verehr::verehr:

Gefällt mir sehr gut, ist natürlich was Anderes als die frühen Sachen.

Ich habe es bei den fuckin´ Krauts aufgegeben, die Band anzupreisen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
MAMMOTH MAMMOTH:

Friends, fans and foes, in the last 12 months the universe has thrown some serious life shit at us forcing us to delay our live album. But it is now finally mixed, mastered and almost ready to be blasted. Stay tuned.
 
311464518_680243140126641_207992047327182988_n.jpg
Diesmal in der Columbiahalle. So nett ja das Gelände dieses Jahr an der Arena in Treptow war, so dürftig war die Akustik in der Halle. Ich behalte das im Auge, erste Bands klingen vielversprechend.
 
Diesmal in der Columbiahalle. So nett ja das Gelände dieses Jahr an der Arena in Treptow war, so dürftig war die Akustik in der Halle. Ich behalte das im Auge, erste Bands klingen vielversprechend.

Für mich die gleiche Problematik, wie in den Jahren zuvor. Im Unterschied zu den Desertfestern in Belgien und London fehlen einige Bands mit Bums und Wums.

Hoffe, dass sich Church of Misery und Wino auch in die Mitte der Republik begeben.
 
Für mich die gleiche Problematik, wie in den Jahren zuvor. Im Unterschied zu den Desertfestern in Belgien und London fehlen einige Bands mit Bums und Wums.

Hoffe, dass sich Church of Misery und Wino auch in die Mitte der Republik begeben.
Mal sehen, was noch kommt. Und dass Wino tatsächlich dabei sein wird, naja? Wäre mir ziemlich egal, wenn nicht.

Jedenfalls mag ich ja den Psychedelic- und Stonerkrams gerne auch gut abgehangen und entspannt, da ist mir der Wums ja nicht ganz so wichtig.
 
Mal sehen, was noch kommt. Und dass Wino tatsächlich dabei sein wird, naja? Wäre mir ziemlich egal, wenn nicht.

Jedenfalls mag ich ja den Psychedelic- und Stonerkrams gerne auch gut abgehangen und entspannt, da ist mir der Wums ja nicht ganz so wichtig.

Fänds schon mal interessant den Wino innerhalb einer Band zu sehen. Das Solo-Geklimper, welches ihm 2018 (?) da auf dem Kahn eingeräumt wurde, war einer Legende komplett unwürdig.

Mir ist nur Hippie-Krams auf einem Festival auf Dauer zu langweilig, aber hier gilt wie immer: Jede(r) wie er will und wie es einem gefällt.
 
Ihr Banausen und widerliche no class Germanen. Huldigt doch endlich Colour Haze und inhaliert diese Rezi zum neuen Album:

"Neues Masterpiece von Stefan Koglek und Co.! Und es könnte durchaus das härteste Colour Haze-Album seit Ewige Blumenkraft (2001) sein! "Turquoise" eröffnet das Album in typischer Manier mit sanfteren Gitarrenklängen, die von einer Hammond-Orgel untermalt werden, und einigen analogen Synthesizernoten, die sich wie Feenstaub über die immer lauter werdenden Gitarren legen. Das Instrumentalstück steigert sich und hätte in dieser Art auch auf einige der Alben aus der Mitte der 00er Jahre gepasst. Aber dann beginnt "Goldmine" mit einem düsteren, schmutzigen Riff, das rauer ist als alles, was man seit Jahren von der Band gehört hat. "Ideologigi" ist mit knapp neun Minuten das längste Stück des Albums, relativ kurz im Vergleich zu früheren ausufernden Jams, die sich der Zwanzig-Minuten-Marke näherten. Hier wird ein perfektes Gleichgewicht zwischen Kogleks himmlischem Glockenspiel und stampfenden Riffs erreicht, wobei sein klagender Gesang mehr Leidenschaft und Wut ausstrahlt als man es seit Jahren gehört hat. Koglek selbst spricht von einem kleinen Meisterwerk - dem möchte man nicht widersprechen! * Elektrohasch"
 
Ihr Banausen und widerliche no class Germanen. Huldigt doch endlich Colour Haze und inhaliert diese Rezi zum neuen Album:

"Neues Masterpiece von Stefan Koglek und Co.! Und es könnte durchaus das härteste Colour Haze-Album seit Ewige Blumenkraft (2001) sein! "Turquoise" eröffnet das Album in typischer Manier mit sanfteren Gitarrenklängen, die von einer Hammond-Orgel untermalt werden, und einigen analogen Synthesizernoten, die sich wie Feenstaub über die immer lauter werdenden Gitarren legen. Das Instrumentalstück steigert sich und hätte in dieser Art auch auf einige der Alben aus der Mitte der 00er Jahre gepasst. Aber dann beginnt "Goldmine" mit einem düsteren, schmutzigen Riff, das rauer ist als alles, was man seit Jahren von der Band gehört hat. "Ideologigi" ist mit knapp neun Minuten das längste Stück des Albums, relativ kurz im Vergleich zu früheren ausufernden Jams, die sich der Zwanzig-Minuten-Marke näherten. Hier wird ein perfektes Gleichgewicht zwischen Kogleks himmlischem Glockenspiel und stampfenden Riffs erreicht, wobei sein klagender Gesang mehr Leidenschaft und Wut ausstrahlt als man es seit Jahren gehört hat. Koglek selbst spricht von einem kleinen Meisterwerk - dem möchte man nicht widersprechen! * Elektrohasch"
Keine Ahnnug woran es liegt, aber ich werde mit der Platte nicht so warm, wie ich es erwartet hätte. Da gibt es beinahe in jedem Song etwas, dass mich stört und als negativen Höhepunkt diese vollkommen fehlplazierte Bratgitarre in 'Degrees'. Schade eigentlich, aber ich bin mit meinen drei Colour Haze Favoriten 'In Her Garden', 'She Said' und 'Los Sounds de Krauts' weiterhin gut bedient.
 
Keine Ahnnug woran es liegt, aber ich werde mit der Platte nicht so warm, wie ich es erwartet hätte. Da gibt es beinahe in jedem Song etwas, dass mich stört und als negativen Höhepunkt diese vollkommen fehlplazierte Bratgitarre in 'Degrees'. Schade eigentlich, aber ich bin mit meinen drei Colour Haze Favoriten 'In Her Garden', 'She Said' und 'Los Sounds de Krauts' weiterhin gut bedient.

Schadö, kann man nix machen. Aber wenigstens hast Du den Wert der Kapelle an sich erkannt.
 
Colour Haze sind natürlich ziemlich überragend. Mit Ausnahme des absoluten Frühwerks (Chopping Machine, Seven) und der Live at Herzberg steht auch jeder veröffentlichte Song hier auf Vinyl. Da hat mich zuletzt besonders die EP mit den Tracks der Splits sowie Raumschiffkommandant erfreut.
Die neue Scheibe hat auch bei mir bisher nicht gezündet. Mir gefällt zwar die Bratgitarre manchmal schon ganz gut, dafür ist aktuell mein Hauptkritikpunkt der sehr plumpe Text von Avatar. Ich hoffe sehr, dass sich wie beim Vorgänger Album nach dem Live-Erlebnis Ende diesen Monats der Blick auf das Album verbessert.
 
Hört hört! Die Alben von Hermano werden neu aufgelegt (als Remaster allerdings) und es wird eine 10'' mit neuen oder wenigstens bisher nicht bekannten Songs geben. Mehr Infos hier: https://theobelisk.net/obelisk/2022/11/16/hermano-ripple-music/. Finde ich erfreulich, das zweite Album habe ich noch nicht und insgesamt halte ich Hermano für unterbewertet. JJ Kozcan hat ausserdem recht damit, dass John Garcia auf Into the Exam Room seine beste Gesangsleistung seit Kyuss abgeliefert hat.
 
Keine Ahnnug woran es liegt, aber ich werde mit der Platte nicht so warm, wie ich es erwartet hätte. Da gibt es beinahe in jedem Song etwas, dass mich stört und als negativen Höhepunkt diese vollkommen fehlplazierte Bratgitarre in 'Degrees'. Schade eigentlich, aber ich bin mit meinen drei Colour Haze Favoriten 'In Her Garden', 'She Said' und 'Los Sounds de Krauts' weiterhin gut bedient.

Ich sehe es ähnlich, wobei meine bevorzugte Phase von der s/t bis zur She Said reicht. Manko des aktuellen Albums ist für mich der Gesang. Natürlich war Koglek nie gut im klassischen Sinn, aber er wird auch nicht besser.
 
Wer die Möglichkeit hat, schaut Euch die beste Kapelle Krautlands an:

Colour Haze
The winter tour is starting in one week and we are looking forward to see you there!!
1f918.png

05.12 - (DE) Hannover, Faust
06.12 - (DE) Dresden, Beatpol
07.12 - (DE) Berlin, Festsaal
08.12 - (DK) Copenhagen, Stengade
09.12 - (SE) Stockholm, Truckfighters Fuzz Festival
10.12 - (SE) Malmö, Plan B
28.12 - (D) München
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe die hervorragenden Colour Haze gerade erst in Köln gesehen. Auch wenn es da beim Ripplefest zu deutlichen Verzögerungen kam bis die anfangen konnten und letztlich auch ohne Monitore spielen mussten, haben sie eine gewohnt starke Show gespielt. Alleine für das Drumming von Herrn Merwald fahre ich da immer wieder hin. Von den wenigen neuen Stücken, die live gespielt wurden, gefiel mir Ideoligigi besonders gut.
Ein Termin der Tour am 28.12 in München kann noch ergänzt werden. Werde wohl keinen weiteren mehr sehen dieses Jahr, kann mich der Schauempfehlung nur anschließen und sagen "Gönnt euch!"
 
Zurück
Oben Unten