The Metallian
Till Deaf Do Us Part
Zitat aus dem englischen CLASSIC ROCK:
"Frontman La Torre embracing Alice In Chains influence on latest material"
"I'm finding, as a songwriter, what my stylistic things are, musically. I love Alice In Chains harmonies. They always had these interesting harmonies in their music. And I always find myself, when I'm writing and I'm recording, doing new things, I kind of lean on those types of harmonies. So I'm finding out things about myself as a writer that I didn't know before. And so it's a lot of fun."
Also, wenn ich das hier lese, wird mir irgendwie ganz anders.
Um diese Einflüsse zu verbraten, hätten sie auch Geoff Tate behalten können.
Was soll das?
Was für eine scheinbar sinnlose Rückkehr zu den Zeiten ab Hear In the Now Frontier.
Wenn das zutrifft, dann ist das so in etwa wie Rob Halford mit Ressurrection zum Metal zurück kam und dann Crucible aufnahm, das ja doch viel "moderner" klang und eine andere Zielgruppe ansprechen sollte als den klassischen Metaller, oder Bruce Dickinson erst mit Accident of Birth ein Quasi-Maiden-Album aufnahm (als Anklopfer bei seiner Ex-Band) um dann mit The Chemical Wedding auch auf düstere Sounds zu setzen, die nicht unbedingt den Geschmack von Maiden-Fans trafen. Erst die Kasse beim Metalfan auffüllen und dann wieder bei der anderen Zielgruppe anklopfen, so scheint es mir.
Und den Weg scheinen Queensryche dieser Aussage nach auch zu gehen.
"Frontman La Torre embracing Alice In Chains influence on latest material"
"I'm finding, as a songwriter, what my stylistic things are, musically. I love Alice In Chains harmonies. They always had these interesting harmonies in their music. And I always find myself, when I'm writing and I'm recording, doing new things, I kind of lean on those types of harmonies. So I'm finding out things about myself as a writer that I didn't know before. And so it's a lot of fun."
Also, wenn ich das hier lese, wird mir irgendwie ganz anders.
Um diese Einflüsse zu verbraten, hätten sie auch Geoff Tate behalten können.
Was soll das?
Was für eine scheinbar sinnlose Rückkehr zu den Zeiten ab Hear In the Now Frontier.
Wenn das zutrifft, dann ist das so in etwa wie Rob Halford mit Ressurrection zum Metal zurück kam und dann Crucible aufnahm, das ja doch viel "moderner" klang und eine andere Zielgruppe ansprechen sollte als den klassischen Metaller, oder Bruce Dickinson erst mit Accident of Birth ein Quasi-Maiden-Album aufnahm (als Anklopfer bei seiner Ex-Band) um dann mit The Chemical Wedding auch auf düstere Sounds zu setzen, die nicht unbedingt den Geschmack von Maiden-Fans trafen. Erst die Kasse beim Metalfan auffüllen und dann wieder bei der anderen Zielgruppe anklopfen, so scheint es mir.
Und den Weg scheinen Queensryche dieser Aussage nach auch zu gehen.