Slipknot

War nach dem geilen Gig beim Wacken ziemlich hyped, aber "The End, So Far" ruiniert das wieder völlig. Ich will's nicht verfrüht einsortieren, aber für mich ist's aktuell ihr bis dato schlechtestes Album. Ein stilistisch völlig deplatziertes, überlanges Intro, kaum Struktur oder erkennbare Ideen in den Songs, fürchterlicher Sound. Einzig "Medicine for the Dead" sticht kurz heraus, ansonsten sind die ~60 Minuten Spielzeit tendenziell eher reinste Qual. Bei anderen Bands hätte ich mich nicht 4x nacheinander durch ein derart uninspiriertes, bruchstückhaftes Album gewürgt, aber nunja... Schade drum, aber der Hunger, den man auf ".5: The Gray Chapter" wieder hörte und spürte, scheint mittlerweile wieder gänzlich dem "Profimusikertum" gewichen. Dabei gehören Slipknot eigentlich gar nicht zu den Bands, die Alben veröffentlichen müssen, um neue Touren rechtzufertigen. Über den Status sind sie längst hinaus.
 
War nach dem geilen Gig beim Wacken ziemlich hyped, aber "The End, So Far" ruiniert das wieder völlig. Ich will's nicht verfrüht einsortieren, aber für mich ist's aktuell ihr bis dato schlechtestes Album. Ein stilistisch völlig deplatziertes, überlanges Intro, kaum Struktur oder erkennbare Ideen in den Songs, fürchterlicher Sound. Einzig "Medicine for the Dead" sticht kurz heraus, ansonsten sind die ~60 Minuten Spielzeit tendenziell eher reinste Qual. Bei anderen Bands hätte ich mich nicht 4x nacheinander durch ein derart uninspiriertes, bruchstückhaftes Album gewürgt, aber nunja... Schade drum, aber der Hunger, den man auf ".5: The Gray Chapter" wieder hörte und spürte, scheint mittlerweile wieder gänzlich dem "Profimusikertum" gewichen. Dabei gehören Slipknot eigentlich gar nicht zu den Bands, die Alben veröffentlichen müssen, um neue Touren rechtzufertigen. Über den Status sind sie längst hinaus.

Hm... die letzte fand ich anfangs auch ziemlich öde, ist dann aber doch mit der Zeit gewachsen. Werde bewusst nicht mehr groß reinhören und hoffe das Beste...
 
Ich finde die letzte immer noch sacköde. Wenn ich Bock auf Slipknot habe, höre ich Debüt bis "Vol.3" und dann ist der Käs' auch schon wieder gegessen. "The Grey Chapter" hat immerhin einige sehr gute Songs, an die man sich auch erinnert, aber ich ertrage diesen beschissenen Sound einfach nicht auf Dauer. Die Neue setzt dem Ganzen trotzdem die Krone auf. Da ist nichts wütend, da ist auch kein musikalisches Songwriting à la "Vol.3", das ist reinstes Stückwerk einer Band, die, so scheint es mir, offensichtlich überhaupt nicht wusste, wie sie ein Album zusammenbekommen soll und einfach mal sämtliche Charakteristika ihres Schaffens, an die sie sich zwischenzeitig mal erinnern konnte, zusammengeworfen hat.

System Of A Down machen's bislang richtig: Ehe man irgendeine Scheiße for the sake of it veröffentlicht, lässt man's einfach bleiben. Ich will jetzt gar nicht sagen, dass sich Slipknot mit "The End, So Far" ihr Denkmal einreißen, aber das Teil ist leider 'ne Gurke und manchmal ist's keine Schande, wenn man sich das als Band auch einfach mal eingesteht, anstatt die Fans zu schröpfen. So richtig begeistert scheint Jim Root auch nicht, aber er drückt's noch so diplomatisch wie möglich aus, weil man das Ding ja verkaufen will: https://metalinjection.net/news/jim...Q8MfAMFuXM6U_dtpOV7Pcx_Q9h9e-aa9_yTEzTljjaOgo

Ich würd's liebend gern mögen, aber da fehlt's irgendwie an allem.
 
"The End, So Far" sollte eher "This is The End" heißen.
Furchtbar. Dabei fand ich die Scheibe davor wirklich klasse.
Iowa und das Debüt bleiben meine Favoriten, dieser immer noch außergewöhnlichen Band.
 
Für mich leider auch im Gurkendrittel bei All Hope is Gone und Grey Chapter. Hatte nach den Vorabsingles aber auch ehrlich gesagt wenig Hoffnung. Ich finde einige Ideen prinzipiell ganz spannend, die Umsetzung ist dann aber doch ziemlich belanglos. Das größte Problem für mich ist, dass wieder viel zu viele „Stone Sour-Songs“ auf dem Album sind. Die hat man auf der We are Not your kind vergeblich gesucht … und gerade deshalb war die so stark meiner Meinung nach. An der Produktion habe ich jetzt nichts auszusetzen, die fand ich in der Zeit von Vol.3 bis Grey Chapter um einiges übler.

Das Interview mit Root ist ziemlich interessant, auch Venturella war letztens in einem Interview ziemlich zurückhaltend. Eventuell wollten sie einfach ihre Vertragsverpflichtung mit Roadrunner schnellstmöglich abhaken…
 
Kann auch sein. Bei mir kommen schon Fragezeichen auf, wenn das Intro "Adderall" läuft und fast sechs Minuten völlig unspannend vor sich hin dudelt. Für mich ist das einer dieser typisch-belanglosen Endcredit-Songs, die man nach einem Konzert vom Tonband abspielt, woraufhin wenige Sekunden später die Crew schon mit dem Abbau beginnt und die Zuschauer die Konzerthalle bzw. das Konzertgelände bereits emsig verlassen, weil kein Encore mehr zu erwarten ist. Keine Ahnung, wie ihr das seht, aber wenn ich'n Intro höre, soll das Spannung erzeugen ("hypen") bzw. das kommende Album schmackhaft machen. Bei einem Titel wie "Adderall" habe ich mir exakt das erwartet, schlussendlich aber das genaue Gegenteil, die Schlaftablette, bekommen.
 
Kann auch sein. Bei mir kommen schon Fragezeichen auf, wenn das Intro "Adderall" läuft und fast sechs Minuten völlig unspannend vor sich hin dudelt. Für mich ist das einer dieser typisch-belanglosen Endcredit-Songs, die man nach einem Konzert vom Tonband abspielt, woraufhin wenige Sekunden später die Crew schon mit dem Abbau beginnt und die Zuschauer die Konzerthalle bzw. das Konzertgelände bereits emsig verlassen, weil kein Encore mehr zu erwarten ist. Keine Ahnung, wie ihr das seht, aber wenn ich'n Intro höre, soll das Spannung erzeugen ("hypen") bzw. das kommende Album schmackhaft machen. Bei einem Titel wie "Adderall" habe ich mir exakt das erwartet, schlussendlich aber das genaue Gegenteil, die Schlaftablette, bekommen.

Adderall ist als Opener schon ziemlich seltsam - mutig, aber recht uninspiriert. Zumal der Übergang zu The Chapeltown Rag mal so absolut überhaupt nicht passt. Ich denke, dass man da einen Bogen schlagen wollte zum Abschluss-Song, der ja in eine ähnliche Richtung geht. Am Ende ist aber kein Song stark und vieles einfach nur belanglos
 
Hui, so viel Negatives hier. Hab jetzt beschlossen, den Faden hier zu meiden bis zum Release. :D
 
Ich hab sie über YouTube gehört. Da war das ganze Album letzte Woche schon zu hören… glaube inzwischen aber nur noch einzelne Songs.
Die Reviews sind aber durchweg positiv bislang …
 
Zum ersten Male habe ich absolut keine Lust ein Slipknot Album noch einmal anzuhören. Das neue ist ja mega langweilig und zahnlos. :hmmja:
 
Heute angekommen, bin tierisch gespannt und werde sie mir heute Abend auf die Ohren setzen :jubel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Erster Durchgang war enttäuschend. Schwacher Opener, kaum Biss, gleichzeitig viel Formelhaftes und erst das letzte Drittel wurde spannend. "We Are Not Your Kind" mochte ich und fand die Platte sehr rund, aber das neue Album...puh. Nee, wirkt noch sehr fremd und ein Stück weit sogar öde. Aber mal sehen, vielleicht wächst die Platte noch etwas.
 
Slipknot - The End, So Far

Ich muss jetzt einfach mal was hierzu loswerden :):

Das Album macht mir grade Freude hoch zehn!
Seit IOWA war ich nicht mehr direkt nach Erscheinen eines Slipknot Albums so begeistert und erfreut.
Klar, auch bei Slipknot gilt was bei allen gilt: Die Zeit wird zeigen wo es sich bei mir einsortieren wird, aber aktuell bin ich absolut hingerissen vom Gebotenen.

Vorweg eine Kuriosität: Für die Druckerei, die für die Vinyl Cover verantwortlich war, kam die Namensänderung des Titels seitens der Band wohl (zumindest für manche Auflagen) zu spät. Ich habe das neon gelbe Vinyl und da wurde auf der Folie ein Sticker angebracht, den man verdächtig leicht abziehen kann, der den Schriftzug "The End, So Far" enthält und damit den schon gedruckten "The End, For Now" überdeckt. Ob der Unterschied im individuellen Sprachverständnis so gewaltig ist, muss jeder selbst entscheiden, ich denke, man hatte die Befürchtung, dass der Terminus "...For Now" einen zu großen Spielraum für Mutmaßungen über eine vorübergehende Auflösung, bzw. Pause der Band, bietet.
"...,So Far" impliziert ehr ein einschneidendes Ereignis, neues Kapitel und wirkt deutlich zukunftsorientierter.
Kann die Musik das ausdrücken?
Für mich funktioniert das ganz hervorragend! So experimentierfreudig, retrospektiv und zusammenfassend klang die Band noch nie. Die Band, der wir hier lauschen, hat niemandem mehr was zu beweisen. Wohl zum ersten Mal in Ihrer Karriere. Anfängliche Alben waren geprägt von Druck. Ob "Iowa" (Härtegrad), "Vol. 3" (Erfolgreicher), "All Hope Is Gone" (Erfolg halten), "The Gray Chapter" (nicht zerbrechen) oder zuletzt "We Are Not..." (wir sind noch da), immer sahen wir eine Band, die auf kreative Weise mit den Erwartungshaltungen umging. In meinen Ohren zwar stets bravourös, aber man fragte sich immer, was wenn es nur noch an letzter Stelle um das Image, die Erwartungen und das Bestreben halt Slipknot zu bleiben ginge? Wen ein selbstbetiteltes Album eben nicht als Debut erschienen wäre, sondern eine Wende wie bei "Metallica", "The Beatles" (oder zuletzt vielleicht sogar "Helloween" ???) bedeuten würde? Tja, die Antwort kommt hier - in Form eines Endes.
Auf gewisse Art und Weise vereinen sie hier alles, was sie jemals ausgemacht hat, bieten es aber in einer neuen Form da. Sei es die Produktion, der Klang des Masters, das Cover, alles wirkt so herrlich frisch und furchtlos und überzeugt mich in seiner Qualität total:
  1. "Adderall" - Slipknot im Opener mit einer balladesken 60er Jahre Lounge Pop Nummer??? - Wäre Correys Stimme nicht so unverkennbar, ich würde denken ich hätte 'ne falsche Platte aufgelegt. Unterstützt von Craigs und Sids analogen Korg und Moog Klängen (die dieses ganze Album zu Psycho-ZUCKER machen) schwebt man in die Geschichte der Platte hinein wie in einen Traum. Fast noch mutiger als "Nothing Else Matters", da man es an den Anfang gestellt hat. "Reschpekt" , würde Herr Gottschalk sagen. Großartig!
  2. "The Dying Song" - Der erste Hit, dem man die neue Produktion aber sofort anmerkt. Alle Instrumente haben sooo viel mehr Luft als bisher. Die Gitarren nehmen Druck raus, spielen mittiger und wenn sie dann mal nach vorne kommen erzielen sie deutlich mehr Wirkung. Das ganze Album ist fast wie ein Orchesterwerk abgemischt. Auch merkt man hier Roots neuen Gitarrenstil, der deutlich mehr Clapton und (in Nuancen) Gilmore spüren lässt als früher, aber dass bauen Sie später noch aus. Klasse Hit Single!
  3. "The Chapeltown Rag" - Tja, den hab selbst ich schon im Vorfeld gehört, so lange wie er schon raus ist. Was soll ich sagen, einer der besten Slipknot Songs aller Zeiten! Bedrohlich, aggressiv, melodiös und einfach toll arrangiert. Der Blastbeat Part ist mit das härteste was die Band je gemacht hat. Lyrisch nimmt man sich hier eine tragische Killer Story und dreht den Spiegel Richtung Manipulation, Religion und Bigotterie. Ich kann den Song immer wieder hören und sollte ich jemandem zeigen, was genau Slipknot so machen ("...So Far"), würde ich ihm immer "Chapeltown Rag" vorspielen.
  4. "Yen" - Jetzt verlassen wir "For Now". Was für eine gefühlvolle, intensive Bombe! Ich meine hier eine deutliche Signatur von "codependend love" zu erkennen, kann mich aber auch irren. Aber Corey ist zum Fürchten gut hier. Eine Nummer die einen schweißnass zurücklässt und grooved wie Hölle! (Hab übrigens anfangs verzweifelt gegrübelt, warum man den Song nach der japanischer Währung benannt hat, bis ich herausfand, dass es auch ein umgangssprachlicher Begriff für Sehnsucht ist :D)
  5. "Hive Mind" - Ne pure, abgefahrene Neo Thrash Nummer, die fast schon Exodus Vibes versprüht. Jay trommelt sich hier die Seele aus dem Leib und wieder einmal beeindruckt Mr. Taylor mit tongewordener Wut. Der Headbanger auf dem Album!
  6. "Warranty" - Straight Forward Rocker mit persönlichen Bezügen zum Fandom und eine Art Unabhängigkeitserklärung. Der Song endet mit einem verschmitzen Lächeln Taylors, eventuell auch eine kleiner Wink mit dem Zaunpfahl an Käufer des Albums. Hat Stil und fast schon ein bisschen Humor. Coole Nummer, die schnell im Ohr bleibt.
  7. "Medicine For The Dead" - Spukende Töne eröffnen dieses finstere Werk. Ein Höhepunkt des Albums. Klassische Metal Riffs, Perkussion Instruments und Coreys Erzählstimme entführen uns in den verstörenden Alltag psychisch erkrankter Menschen. Groß und gefühlvoll ohne hier irgendwas zu simplifizieren oder dramaturgisch auszunutzen.
  8. "Acidic" - Einer der geilsten Slipknot Songs ever! Das Teil baut sich auf aus einigen wenigen elektronischen Klängen, wie Störgeräuschen, dann kommt eine langsame, aber gewaltige Gitarrenwand, mit Stakkato Perkussion, die an eine Gewehrsalve erinnern. Gesangslinien, die soulig und verzweifelt klingen, lassen das Ganze in "Alice In Chains" Vibes verglühen. Die Gitarren drehen völlig frei in diesem Meisterwerk!
  9. "Heirloom" - Weinberg bloody Weinberg! Wie kann man in einer Band, die einen sooo prägenden Drummer hatte, so eigenständig einen Stil weiterbringen und dabei so sehr man selbst bleiben? Perkussive Double Bass und Tom Einleitung unterlegt mit Gitarren Feedback und ab geht der Song! Wirkt wie ein Roadmovie, hat aber auch Anleihen von Metallica zu ReLoad Zeiten (Was in meiner Welt nichts schlechtes ist). Das Schlagzeug hebt ihn auf eine andere Ebene. Mein liebster Autofahrsong ab heute!
  10. "H377" - Der zweite Totalabriss auf diesem Album. Der Song versprüht fast schon den Vibe des Debuts, ist allerdings um Welten harmonsicher auskomponiert. Thematisch scheint man hier auf den Fakt anzuspielen, dass man für die selbe Entscheidung, Handlung, Aussage, von den einen gehasst und von anderen geliebt werden kann. Wirkt wie ein sehr persönlicher Befreiungsschlag. Old School Slipknot. Ab ca. 2:35 donnern Schlagzeug und Rhythm Guitar ein Riff raus, dass an "Rusty Cage" erinnert, werden dann begleitet von einem der geilsten Slipknot Gitarrensolos!
  11. "De Sade" - Bisher mein absolutes Highlight auf der Platte! Alte und neue Slipknot vereint. Ein kleiner Psychothriller in Songform und Coreys, Micks und Jims beste Leistung jemals. Dass die Irren Wutbolzen des Debuts mal zu dieser kompositorische Katharsis kommen! Umwerfend schön und heavy gleichzeitig! Ein kleiner, verträumter Trip in die dunklen Gegenden der menschlichen Seele.
  12. "Finale" - Es wirkt, als wolle man die gesamte Historie der Band hier thematisieren. Traurigkeit (sicher auch über die menschlichen Verluste) macht sich ebenso breit, wie die Schlussfolgerung, froh zu sein, den eigenen Weg gegangen zu sein ("... but I like it here"). Chöre und Orchester hebt man sich für diesen epischen Abschluss auf. Damit schließt sich das "Roadrunner" Kapitel der Band.
Ich kann nur sagen, ich war nie gespannter darauf, was als nächstes kommt!

Ein bockstarkes Album mit den besten Voraussetzungen, dass ich es irgendwann vielleicht sogar als ihr bestes Album bezeichnen werde.

Mir fällt da ein altes Interview mit James Hetfield ein, in dem man ihn auf Corey Taylor als Frontman anspricht. Er sagt darin in etwa, dass er ihn für einen begnadeten Frontman hält, jedoch immer ein mieses Gefühl dabei hat, wenn ein Leader sich mit Nebenprojekten umgibt, anstatt sich voll und ganz auf eine band zu konzentrieren. Vielleicht ist das Album ja irgendwann einmal, rückblickend betrachtet, der Punkt an dem alle Beteiligten jede ihrer künstlerischen Ideen und Facetten in Slipknot unterbringen konnten und Stone Sour und Co. sind überflüssig geworden.
Let's see.

Als Slipknot Album muss ich hier 10 von 10 Punkten raushauen!
 
Wenn man die überschwänglichen Kritiken überall liest und hört, dann sind die Nörgler ( wie ich ) in der Minderheit ;)
Ich finde wirklich gut, dass Slipknot auf jedem Album versucht neue Elemente einzubauen und hier und da experimentiert, für mich funktioniert das auf dem neuen auch nach dem ca. zehnten Durchlauf leider nur bedingt.
Hivemind, Medicine for the Dead und H377 sind für mich die stärksten Songs.
 
Sehe es auch so. 2-3 solide Songs und der Rest plätschert vor sich hin. Habe inzwischen fast vier Durchgänge und es will nicht "klick" machen. Werde einfach das Gefühl nicht los, dass das ein Album ist, das rauskommen musste, weil mal wieder ein Slipknot-Album fällig war.
 
Sehe es auch so. 2-3 solide Songs und der Rest plätschert vor sich hin. Habe inzwischen fast vier Durchgänge und es will nicht "klick" machen. Werde einfach das Gefühl nicht los, dass das ein Album ist, das rauskommen musste, weil mal wieder ein Slipknot-Album fällig war.

Das kann sogar gut sein. Ist das letzte Album auf Roadrunner und Corey Taylor ist laut eigenen Aussagen froh darüber.
 
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