TEITANBLOOD The Baneful Choir (18.10.2019, NED)

Edit:
Als ich das erste mal Teitanblood gehört habe, dachte ich mir übrigens: "So muss sich Death Metal für Leute anhören, die noch nie vorher Death Metal gehört haben". Eine regelrechte Verjüngungskur war das.

Jo, ich muss sagen, dass ich die Death immer mit einer Mischung aus Respekt und Angst diesem vollkommen ansatzlos losprügelnden Gerödel gegenüber auflege. (man weiß ja nie wie laut die Musikanlage tatsächlich aufgedreht ist.... und die Musik ist wirklich kompromisslos).
 
Jo, ich muss sagen, dass ich die Death immer mit einer Mischung aus Respekt und Angst diesem vollkommen ansatzlos losprügelnden Gerödel gegenüber auflege. (man weiß ja nie wie laut die Musikanlage tatsächlich aufgedreht ist.... und die Musik ist wirklich kompromisslos).
Die Seven Chalices hat mich in eine beklemmende Stimmung gebracht, diese bestialische, nach Tod stinkende Stimmung war bei der Death dann nicht mehr so stark vorhanden.
 
Die Seven Chalices hat mich in eine beklemmende Stimmung gebracht, diese bestialische, nach Tod stinkende Stimmung war bei der Death dann nicht mehr so stark vorhanden.
OK, krass, ich kenne halt nur die Death und die finde ich schon derbe abgründig. Vllt hör ich da mal weiter durch die Diskografie und suche nach weiteren Abgründen.
 
Nach dem ersten Hör find ich sehr charmant, dass da nicht auf Deibel komm raus durchgeholzt wurde. Freue mich auf die weitere Auseinandersetzung.
 
Nach dem ersten Hör find ich sehr charmant, dass da nicht auf Deibel komm raus durchgeholzt wurde. Freue mich auf die weitere Auseinandersetzung.
das ist mein größter kritikpunkt
ersteindruck: schlechteste teitanblood, aber trotzdem noch besser als 90% vom rest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin nach dem ersten Durchlauf auch positiv gestimmt, das ist sicher eine Scheibe die mit öfterem Hören noch weiter wächst! Und bei den Riffs merkt man auf jeden Fall, dass NSK durch das ganze Jiu Jiutsu und den Kraftsport (noch) dicke(re) Eier bekommen hat. o_O:D Ist das beim Titelsong eigentlich wieder Chris Reiferts Röhre?
 
Na super. Die B-Seite knackst stellenweise über die volle Distanz.
Mal die Nadel reinigen. Hoffentlich ist es das.
 
Kein knacksen der B-Seite mehr. Alles gut. Puh!
Ich finde das neue Werk atmosphärischer, auch musikalischer. Kontrollierteres Chaos. Die Scheibe geht mir etwas besser 'rein als die Alben davor. Um da richtig durchzusteigen, dauert es aber noch einige Zeit. Aber ich bin schon nach dem zweiten Durchgang sehr begeistert. Starke Platte!
 
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