TheSchubert666
Till Deaf Do Us Part
Vielleicht ist es dem einen oder anderen bekannt, aber ich bin ja ein großer Fan der skandinavischen Rotzrock-Ära, auch wenn diese sich schon seit einiger Zeit eher in einem kleinen Dronröschenschlaf befindet.
Auf eine Band möchte ich Euch hier ganz besonders aufmerksam machen.
Es sind nicht Gluecifer (deren erste Compilation „19 Inches of Rock“ wohl das räudigste und beste europäische Rotzrock-Punk-Geschoß seit Menschengedenken ist) oder die Backyard Babies (deren „Total 13“ – Album auf Platz zwei landet, hinter den mächtigen Gluecifer).
Nein, es sind die gottgleichen THE HELLACOPTERS. Ja, die Band um Nicke Anderrson, der damals bei Entombed ausstieg, um die Welt mit seinem schicken arschwackelnden, rotzigen, rockigen Kompositionen zu erobern.
Und bis zu einem bestimmten Punkt wurde dann der blaue Planet dann auch (fast vollständig) übernommen.
Aber anscheinend wurde ihm das damals zu langweilig und zu monoton und er beschloß, den Höllencopter in die hintersten Tiefen eines Hangars zu parken.
Eine Katastrophe wie ich finde.
Seis drum.
Das Vermächtnis dieser Band ist wohl überaus groß.
Und weil das doch vielen Menschen bewusst ist, so werden die Hellacopters in diesem Jahr auf dem Sweden Rock eine Jubiläumsshow anlässlich zum 20. Geburtstag des großartigen Debüts „Supershitty to the Max“ spielen.
Leider gibt es bis heute keine Info, ob die Band weitere Shows außerhalb Schwedens spielen wird.
Ich aber meine auch gelesen zu haben, daß Nicke Andersson nicht so sonderlich erpicht darauf sei, diese Konzertreihe fortzuführen.
Denke, diese Statement wurde auf Gesichtsbuch veröffentlicht.
Ich jedenfalls durfte leider nur viermal in Genuß einer Hellacopters—Show kommen. Schnüff.
Supershitty to the Max 9,0/10
Payin´ the Dues 9,5/10
Grande Rock 9,0/10
High Visibility 10/10
By the Grace of God 8,5/10
Rock´n´Roll is dead 8,0/10
Head off 9,0/10
EPs:
Disappointment Blues 9,0/10
Strikes like Lightning 8,5/10
Zumindest diese Teile sind in meinem Besitz.
Die Diskographie der Band ist schließlich nicht ganz leicht zu überschauen, haben die doch unzählige 7Inch und Splitsingles aufgenommen und auf die Menschheit losgelassen.
Die meisten dieser Teile bekommt man gar nicht mehr oder nur noch für Horrorpreise.
Aber wen die Lieder dieser Singles dennoch interessieren, der sollte mal im Internet noch dem Download schauen (jaja ich weiß, is nicht legal, aber die Band verdient über die auf Discogs oder Ebay angebotenen Scheiben keinen Cent. Also lieber downloaden. Ist halt meine Meinung).
Da finden sich u.a. solche musikalischen Perlen wie „A Cross for Kain“ und „Misanthropic High“. Alles hochwertige Kost des Rock´n´Rolls.
Wer aber gerne die offiziellen Langeisen zu Hause auf Vinyl genießen möchte, der muß hier leider tief in die Taschen greifen.
Einzig die „Head Off“ kann man halbwegs noch günstig schießen (unter 20 Euro).
Daher bin ich für wertige Re-Release der Longplayer und der beiden EPs.
Interesse wird ja bestehen. Da bin ich mir sicher.
Naja, schauen wir mal, ob da was kommen wird.
Und nun könnt ihr den HELLACOPTERS huldigen. Oder auch nicht.
Auf eine Band möchte ich Euch hier ganz besonders aufmerksam machen.
Es sind nicht Gluecifer (deren erste Compilation „19 Inches of Rock“ wohl das räudigste und beste europäische Rotzrock-Punk-Geschoß seit Menschengedenken ist) oder die Backyard Babies (deren „Total 13“ – Album auf Platz zwei landet, hinter den mächtigen Gluecifer).
Nein, es sind die gottgleichen THE HELLACOPTERS. Ja, die Band um Nicke Anderrson, der damals bei Entombed ausstieg, um die Welt mit seinem schicken arschwackelnden, rotzigen, rockigen Kompositionen zu erobern.
Und bis zu einem bestimmten Punkt wurde dann der blaue Planet dann auch (fast vollständig) übernommen.
Aber anscheinend wurde ihm das damals zu langweilig und zu monoton und er beschloß, den Höllencopter in die hintersten Tiefen eines Hangars zu parken.
Eine Katastrophe wie ich finde.
Seis drum.
Das Vermächtnis dieser Band ist wohl überaus groß.
Und weil das doch vielen Menschen bewusst ist, so werden die Hellacopters in diesem Jahr auf dem Sweden Rock eine Jubiläumsshow anlässlich zum 20. Geburtstag des großartigen Debüts „Supershitty to the Max“ spielen.
Leider gibt es bis heute keine Info, ob die Band weitere Shows außerhalb Schwedens spielen wird.
Ich aber meine auch gelesen zu haben, daß Nicke Andersson nicht so sonderlich erpicht darauf sei, diese Konzertreihe fortzuführen.
Denke, diese Statement wurde auf Gesichtsbuch veröffentlicht.
Ich jedenfalls durfte leider nur viermal in Genuß einer Hellacopters—Show kommen. Schnüff.
Supershitty to the Max 9,0/10
Payin´ the Dues 9,5/10
Grande Rock 9,0/10
High Visibility 10/10
By the Grace of God 8,5/10
Rock´n´Roll is dead 8,0/10
Head off 9,0/10
EPs:
Disappointment Blues 9,0/10
Strikes like Lightning 8,5/10
Zumindest diese Teile sind in meinem Besitz.
Die Diskographie der Band ist schließlich nicht ganz leicht zu überschauen, haben die doch unzählige 7Inch und Splitsingles aufgenommen und auf die Menschheit losgelassen.
Die meisten dieser Teile bekommt man gar nicht mehr oder nur noch für Horrorpreise.
Aber wen die Lieder dieser Singles dennoch interessieren, der sollte mal im Internet noch dem Download schauen (jaja ich weiß, is nicht legal, aber die Band verdient über die auf Discogs oder Ebay angebotenen Scheiben keinen Cent. Also lieber downloaden. Ist halt meine Meinung).
Da finden sich u.a. solche musikalischen Perlen wie „A Cross for Kain“ und „Misanthropic High“. Alles hochwertige Kost des Rock´n´Rolls.
Wer aber gerne die offiziellen Langeisen zu Hause auf Vinyl genießen möchte, der muß hier leider tief in die Taschen greifen.
Einzig die „Head Off“ kann man halbwegs noch günstig schießen (unter 20 Euro).
Daher bin ich für wertige Re-Release der Longplayer und der beiden EPs.
Interesse wird ja bestehen. Da bin ich mir sicher.
Naja, schauen wir mal, ob da was kommen wird.
Und nun könnt ihr den HELLACOPTERS huldigen. Oder auch nicht.
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