Threshold

Da ich momentan Bock drauf habe, meine Top 10 Songs (ohne Reihenfolge):

Innocent
The Whispering
Goodbye Mother Earth
Pressure
Phenomenon
Slipstream
Pilot In the Sky of Dreams
Staring At The Sun
Small Dark Lines (wohl mein Lieblingssong der Band)
Stars & Satellite
 
Oh ja, ich habe auch Bock! Reihenfolge unspezifisch, kann zudem morgen anders aussehen:
  • Narcissus
  • The Latent Gene
  • Ashes
  • The Ravages of Time
  • Mission Profile
  • Pilot in a Sky of Dreams
  • The Hours
  • The Art of Reason
  • Eat the Unicorn
  • Lake of Despond
Es gibt bloß eine Übereinstimmung mit @Skullface, obwohl die von ihm geposteten Songs allesamt geil sind. Das sagt alles über die Qualität dieser Band.
 
Ihr spinnt ja wohl! Da mach ich mit :D
Ebenfalls in chronologischer Reihenfolge, es ist nahezu unmöglich, das anders aufzulisten.

- Keep It With Mine
- A Tension Of Souls
- Oceanbound
- Critical Mass
- The Art Of Reason
- The Hours
- The Man Who Saw Through Time
- The Shire Pt.2
- Superior Machine
- Lost In Translation

Morgen würde das vermutlich ganz anders aussehen.
 
Top10? Uff. Aus dem Handgelenk:

Ravages Of Time
Paradox
Falling Away
Voyager II
Mission Profile
Do Unto Them
This Is your Life
Safe To Fly
Divinity
Ashes
 
Da fällt mir ein, dass ich mit der "Legends of the Shires" immer noch nicht richtig warm geworden bin. "March of Progress" ist für mich wohl das Album des Millenniums, und ich war schwer enttäuscht, als Mr. Wilson ausgestiegen ist. Aber ich muss die "neue" mal wieder eine Runde drehen lassen. Wollen ja mal keinen Groll hegen. ;)

Sehe ich genau so.
Alle bejubeln das Album, für mich klingt es aber ein wenig nach Stagnation und More-of-the-same.
Dazu fehlt mir halt Damian´s Stimme, die den durchaus guten Songs ihren prägnanten Stempel aufgedrückt hätte.
"Legends of the Shires" klingt wie ein Mix aus "March of Progress" und "Subsurface", nur mit dem (für mich) falschen Sänger.
Mac kann leider nicht mehr und Damian wollte nicht mehr.
Nun denn, mal abwarten, wie das kommende Threshold-Album (mit Glynn) und auch das kommende Arena-Album (mit Damian) so klingt.
Ich kenne mich ja, ich kaufe sowieso beide Alben.
:D
 
Sehe ich genau so.
Alle bejubeln das Album, für mich klingt es aber ein wenig nach Stagnation und More-of-the-same.
Dazu fehlt mir halt Damian´s Stimme, die den durchaus guten Songs ihren prägnanten Stempel aufgedrückt hätte.
"Legends of the Shires" klingt wie ein Mix aus "March of Progress" und "Subsurface", nur mit dem (für mich) falschen Sänger.
Mac kann leider nicht mehr und Damian wollte nicht mehr.
Nun denn, mal abwarten, wie das kommende Threshold-Album (mit Glynn) und auch das kommende Arena-Album (mit Damian) so klingt.
Ich kenne mich ja, ich kaufe sowieso beide Alben.
:D

Kann ich den ein- oder anderen Kritikpunkt ansatzweise nachvollziehen, so sehe ich gerade "Legend..." in keinster Weise als ein "stagnierendes" Album. War beispielsweise "The Box" auf dem Vorgänger durchaus ein "Pilot in the Sky of Dreams" Abziehbild (aller unbestrittenen Qualität zum Trotz), so bieten die beiden Longtracks auf "Legends..." eine immens breitere Spielwiese. Ein mit "Stars and Satellites" vergleichbares Stück fiele mir auch nicht ein, die Bauart der metallischen Opener ist spätestens seit "Dead Reckoning" gesetzt. Parallelen zu den von Dir benannten Alben finde ich im threhold-typischen Rahmen, mehr aber auch nicht. "Snowblind" oder auch "Sublimal Freeways" sind nach meinem Empfinden gleichermaßen härter und verspielter als man es von Threshold erwartet hätte, demgegenüber steht eine recht hohe Quote an tollen Balladen. Sowohl "Superior Machine" als auch "Trust the Process" schielen gar ein klein wenig Richtung aktuellen Progrock/Metalsounds - gab es in der Form vorher definitiv nicht. "Stagnation" finde ich da keine - nur ein weiteres 10-Punkte-Album...
 
Was ich meine ist, dass ab Subsurface bzw. Dead Reckoning die Band (also die Herren West und Groom) ihre Formel gefunden hat, nach der Songs schrieben werden.
Die Subsurface war mein erstes Threshold-Album, die hat einen sehr hohen Stellenwert bei mir, ebenso wie Dead Reckoning und March Of Progress.
Ich finde die For The Journey immer noch toll, aber auch da hörte man schon, dass die Songs wie auf den beiden / drei Vorgängern nach einer Formel geschrieben wurden,
und das trifft meines Erachtens auch stark auf die Legends of the Shires zu.
Es wurde nie schlechte Qualität abgeliefert, aber man hätte gewisse Songs der Alben ab Subsurface auch locker von allen drei Sängern einsingen lassen und auf jedem der Alben veröffentlichen können.
Vielleicht sollte man das nicht Stagnation nennen, sondern eher Malen-nach-Zahlen-Musik, also im Sinne davon, dass nach einem gewissen Schema geschrieben wird (oder wurde?),
und dass das bei zwei Bandmitgliedern ebenfalls zu einer gewissen Ermüdung geführt hat(te), die zum Ausstieg geführt haben könnte (nur ´ne Mutmaßung von mir).
Denn wenn die Aussage zutrifft, man habe ein dunkles Album geschrieben, dann könnte das ein Hinweis darauf sein, dass die Band das auch bemerkt hat
und dieses vertraute und bekannte Terrain verlassen wollte und ein Album aufgenommen hat, das den Vorkommnissen der letzten Jahre Rechnung trägt.
Brexit, Corona, keine Touren, Einkunftseinbußen, dazu die jetzt eingesetzten zolltechnischen Einfuhrregularien, die es allen kleinen bis mittelgroßen britischen Bands erschweren werden,
eine lukrative Tour durch Kontinental-Europa durchzuführen.

Aber egal ob das neue Album nach Threshold oder Old-Thrash klingt, egal ob´s mehr Haudraufundschluß-Musik gibt oder man eine düstere, melancholisch-depressive Atmosphäre geschaffen hat,
wird sich zeigen, ich sagte ja schon, kaufen werde ich mir das Album wohl dennoch......
 
@The Metallian: gut und ausführlich begründet . Indes: die Formel für das Songwriting existiert seit Anbeginn der Band und wurde stets variiert - schon "Paradox" vom Debut basiert auf "modernen" Threshold. Allein diese Formel über all die Jahre derart flexibel zu halten macht diese Band in meinen Ohren so absolut großartig. Aus diesem Grund löst "Malen nach Zahlen" dann doch Schnappatmung aus bei mir. Das "düster" für das kommende Werk indes finde ich ebenfalls immens reizvoll, wie schon an anderer Stelle hier geschrieben - und ich bin sicher, das neue Werk wird erneut die ein- oder andere, vielleicht auch nur kleinere, Überraschung bieten.
 
Sehe ich genau so.
Alle bejubeln das Album, für mich klingt es aber ein wenig nach Stagnation und More-of-the-same.
Dazu fehlt mir halt Damian´s Stimme, die den durchaus guten Songs ihren prägnanten Stempel aufgedrückt hätte.
"Legends of the Shires" klingt wie ein Mix aus "March of Progress" und "Subsurface", nur mit dem (für mich) falschen Sänger.
Mac kann leider nicht mehr und Damian wollte nicht mehr.
Nun denn, mal abwarten, wie das kommende Threshold-Album (mit Glynn) und auch das kommende Arena-Album (mit Damian) so klingt.
Ich kenne mich ja, ich kaufe sowieso beide Alben.
:D
Oh, Arena? Wusste gar nicht, dass da noch eine andere Band mit ihm als Sänger existiert, abseits seiner Maiden-Coverband! Cool, werde ich gleich Mal austesten!
 
Ich hör momentan auch wieder die Alben ein wenig durch. Und ich bin mir momentan sicher:

Threshold sind für mich die beste Prog Metal Band.

Dicht gefolgt von Symphony X und Psychotic Waltz (letztere würde bei mir sich noch vor SX stehe, hätte sie etwas mehr Alben schon veröffentlicht).

Threshold Alben machen einfach Spaß.
Es gibt gleich zu Beginn pro Album immer gleich ein paar Ohrwürmer aber auch immer noch ein Haufen Songs, welche sich erst nach ein paar Durchgänge entfalten.
Und ich glaub jedes Album kann ich locker zig Mal hören und trotzdem entdeckt man bei jedem weiteren Durchgang neue Sachen.

Und nochmal, wurde ja ihr schon zu wenig geschrieben;):

Es gibt kein schlechtes oder schwaches Album der Band:acute:


Und das neue Album wird bestimmt hoffentlich auch wieder klasse.
 
Damian muss man einfach mögen, das geht gar nicht anders.

Zu dem Bild ein paar Beiträge drüber hatte auf Facebook übrigens jemand geschrieben "who needs a bass player", woraufhin der Thresh-Account antwortete "Stevie's on his way" :D
 
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