Threshold

Hallo,



https://www.setlist.fm/setlist/threshold/2023/neuberinhaus-reichenbachvogtland-germany-13b89919.html sagt:

Haunted
The Domino Effect
Slipstream
The Shire (Part 2)
Mission Profile
Snowblind
Silenced
Pressure
Complex
Lost in Translation
Encore:
King of Nothing
Small Dark Lines
Diese Setlist hätte mir sehr gefallen - ich bin erst mit "Dividing Lines" auf Threshold aufmerksam geworden und erarbeite mir gerade die Discographie rückwärts. Bei "Legends of the Shires" bin ich schon angekommen ;) Von daher wäre das Konzert in Reichenbach wirklich mein Ding gewesen und da ich auch nur 30min entfernt wohne, war ich schon drauf und dran loszuziehen - aber 80 EUR für die Tageskarte des Art Rock Festivals war dann doch etwas heftig. Der Band ist kein Vorwurf zu machen, aber diese Preisgestaltung ist ja abschreckend - das Neuberinhaus ist nicht das Monsters of Rock :thumbsdown:
 
Haben jetzt bei Spotify auch schon ihren ersten Follower :D. Klingt sehr ansprechend, wie ich finde, "kühler" als Threshold, klinischer. Richards Handschrift beim Songwriting erkennt man sofort, wie ich finde.

Dieser Mann hat so viel songwriterisches Talent, um so erstaunlicher, dass das irgendwie kaum Jemand zu erkennen scheint...

Darf ich es ein klein wenig traurig finden, dass man es am Ende nicht doch für seine Hauptband ausgearbeitet hat?
 
Gefällt mir wenig überraschend sehr gut. Ist heavier als ich es vermutet hätte, wo doch meist Karl Groom für die Riffs verantwortlich ist. Richards Gesang ist auch gut, auch wenn er keine Damian Wilson, Mac Dermott oder Glynn Morgan ist. Wird auf jeden Fall gekauft.
 
Im Übrigen spielen Threshold am Samstag (!) in 2 Wochen auf dem "Rage against Racism"-Festival in Duisburg - umsonst!

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Ich hadere da schon arg mit mir, zumal der Headliner am Samstag ja nicht ganz unschuldig an meiner Namensgebung hier ist und ich glaube, das letzte Mal, wo ich die "Jungs" gesehen habe, da hatte der Peavy noch Haare. Wären dann 160 Minuten feinstes Entertainment für mich....
 
Im Übrigen spielen Threshold am Samstag (!) in 2 Wochen auf dem "Rage against Racism"-Festival in Duisburg - umsonst!

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Ich hadere da schon arg mit mir, zumal der Headliner am Samstag ja nicht ganz unschuldig an meiner Namensgebung hier ist und ich glaube, das letzte Mal, wo ich die "Jungs" gesehen habe, da hatte der Peavy noch Haare. Wären dann 160 Minuten feinstes Entertainment für mich....
Ui....danke für den Tipp! :top:
 
Ach, ist das schön, dass dieses Oblivion-Protocol-Werk erschienen ist! Wenig überraschend bekommt man gefühlt ein Threshold-Light-Album serviert, von dem man möglicherweise leicht enttäuscht gewesen wäre, wäre es unter dem Threshold-Label veröffentlicht worden; so wie die Dinge liegen, grinst man jedoch über beide Backen, genießt das Teil entspannt in Endlosschleife, erfreut sich der teils wunderschönen Melodien, ja, auch im Gesangsbereich, wo Richard höchst solide performt und bisweilen gar etwas nach Mac minus Reibeisen klingt, vermisst gelegentlich ein wenig Karls markantes Signature-Riffing, doch dann fällt einem wieder ein, dass es ja eben KEIN neues Threshold-Album ist. Und man grinst weiter...
 
Ach, ist das schön, dass dieses Oblivion-Protocol-Werk erschienen ist! Wenig überraschend bekommt man gefühlt ein Threshold-Light-Album serviert, von dem man möglicherweise leicht enttäuscht gewesen wäre, wäre es unter dem Threshold-Label veröffentlicht worden; so wie die Dinge liegen, grinst man jedoch über beide Backen, genießt das Teil entspannt in Endlosschleife, erfreut sich der teils wunderschönen Melodien, ja, auch im Gesangsbereich, wo Richard höchst solide performt und bisweilen gar etwas nach Mac minus Reibeisen klingt, vermisst gelegentlich ein wenig Karls markantes Signature-Riffing, doch dann fällt einem wieder ein, dass es ja eben KEIN neues Threshold-Album ist. Und man grinst weiter...

Kann man einen völlig zutreffenden Sachverhalt in schönere Worte kleiden? Nein, ganz sicher nicht. Nach bislang 2 Durchläufen ein wunderbar melodisches und in sich schlüssiges Prog-Album mit Hang zum AOR.
 
Oblivion Protocol. Grossartiges Album. Diese Melodien wieder, ein Ohrwurm nach dem anderen und auch hier kitschfrei. Alles etwas softer als Threshold, passend zu Wests Stimme. Public Safety Broadcast und der Refrain von Vertigo haben es mir besonders angetan.
 
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