[Top of the Progs - 100 Meisterwerke] Die Liste von Prodigal Son

Prodigal Son

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Roadcrew
Nun denn, dann will auch ich mal meine persönlichen 100 Prog Meisterwerke vorstellen. Wobei, so ganz stimmt es nicht, denn ich beschränke mich bei einigen Bands auf wenige (max. 5 Alben), ansonsten wären da wenig zu entdecken neben Threshold, Marillion, Rush, Dream Theater, Opeth und Pink Floyd und das wäre auch langweilig.

Ansonsten gibt es hier einige Grenzgänger in den metallischen Bereich und nur wenige Klassiker aus den 60er und 70er Jahren.

1. Threshold - March of Progress
2. Marillion - Script For A Jester's Tear

3. Fates Warning - Awaken The Guardian
4. Rush - Moving Pictures
5. Dream Theater - Images And Words
6. Marillion - Misplaced Childhood
7. Arch/Matheos - Winter Ethereal
8. Rush - Hemispheres
9. Threshold - Subsurface
10. Psychotic Waltz - Into The Everflow
11. Marillion - Brave
12. Pink Floyd - Wish You Were Here
13. Opeth - Blackwater Park
14. Rush - 2112
15. Fates Warning - Parallels
16. Queen - II
17. Soen - Imperial
18. Rush - Grace Under Pressure
19. Voivod - Nothingface
20. Tool - Lateralus
21. Tiamat - Wildhoney
22. Rush - Permanent Waves
23. Threshold - Critical Mass
24. Psychotic Waltz - A Social Grace
25. Radiohead - OK Computer
26. Marillion - F.E.A.R.
27. Queensryche - Rage For Order
28. Pink Floyd - The Wal
29. Threshold - Wounded Land
30. Psychotic Waltz - The God-Shaped Void
31. Dream Theater - Metropolis 2: Scenes Of A Memory
32. Haken - The Mountain
33. Porcupine Tree - Deadwing
34. Opeth - Ghost Reveries
35. Voivod - The Outer Limits
36. Pink Floyd - Animals
37. Crippled Black Phoenix - I, Vigilante
38. Watchtower - Control And Resistance
39. Opeth - Deliverance
40. Fates Warning - Perfect Symmetry
41. Queensryche - Operation:Mindcrime
42. Steven Wilson - The Raven That Refused To Sing
43. Transatlantic - SMPTe
44. Genesis - Selling England By The Pound
45. Heir Apparent - Graceful Inheritance
46. Soen - Lotus
47. Porcupine Tree - In Absentia
48. Dream Theater - When Dream And Day Unite
49. Disillusion - The Liberation
50. Crippled Black Phoenix - (Mankind) The Crafty Ape
51. Fates Warning - Theories Of Flight
52. Witherfall - Curse Of Autumn
53. Katatonia - The Great Cold Distance
54. Dream Theater - Awake
55. Dordeduh - Har
56. Pain Of Salvation - Remedy Lane
57. Watchtower - Energetic Disassembly
58. Opeth - In Cauda Venenum (Swedish Version)
59. Vauxdvihl – To Dimension Logic
60. Katatonia – The Fall Of Hearts
61. Motorpsycho – The All Is One
62. Threshold - Legends Of The Shires
63. The Neal Morse Band – The Great Adventure
64. Saga -Saga
65. Pain Of Salvation - The Perfect Element Part 1
66. Haken - Vector
67. Vektor - Terminal Redux
68. Shadow Gallery - Carved In Stone
69. Dream Theater - Black Clouds & Silver Linings
70. Solstafir - Otta
71. The Mars Volta - Deloused In The Comatorium
72. Crippled Black Phoenix – The Ressurectionists
73. Threshold - Dividing Lines
74. Pain Of Salvation - In The Passing Light Of Day
75. Sweven - The Eternal Resonance
76. Dalbello - whomanfoursays
77. Motorpsycho - The Kingdom Of Oblivion
78. Molassess - Through The Hollow
79. Anathema - Judgement
80. King Crimson - In The Court Of The Crimson King
81. Riverside - Anno Domini High Definition
82. Blackfield - Blackfield
83. Spock's Beard - Snow
84. Deadsoul Tribe - A Murder Of Crows
85. Fish - Vigil In A Wilderness Of Mirrors
86. Rush - Presto
87. Tool - Fear Inoculum
88. Muse - Origin Of Symmetry
89. Sieges Even - A Sense Of Change
90. Fates Warning - The Spectre Within
91. Sacred Blade - Of The Sun & Moon
92. King Crimson – Red
93. Phantom Spell – Immortal’s Requiem
94. Sacral Rage – Illusions In Infinite Void
95. Adramelch – Irae Melanox
96. Conception – Parallel Minds
97. Supertramp – Crime Of The Century
98. Spock's Beard - The Light
99. Coheed And Cambria – In Keeping Secrets Of Silent Earth: 3
100. A Perfect Circle – Mer De Noms
 
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100. A Perfect Circle - Mer De Noms
Weniger metallisch und etwas leichtfüßiger als Tool, dafür noch mehr im Alternative Rock der Jahrtausendwende, aber trotzdem immer progressiv, ist das Nebenprojekt von Maynard James Keenan. So richtig war ich nur bei den ersten beiden Alben dabei und gerade beim Debüt sind einfach die Songs kompakter als beim Zweitling. Statt dem moderneren und wohl bekannteren Song Judith, verlinke ich als Anspieltip mal das ruhigere 3 Libras:


99. Coheed And Cambria - In Keeping secrets Of Silent Earth 3
Neben wenigen Klassikern (Marillion, Pink Floyd) fand ich um die Jahrtausendwende aus dem Progbereich vor allem damals neue Bands gut, die Grenzgänger aus dem oder in den Alternative Bereich waren, neben Tool/A Perfect Circle waren das vor allem The Mars Volta und die hier vorgestellten Coheed and Cambria, die nicht nur über ein Album, sondern als Band insgesamt ein Konzept (die Science-Fiction Geschichte des Paars Coheed und Cambria Kilgannon) verfolgten. Immer etwas abgedreht, aber dadurch auch textlich interessant. Wenn man mit der Stimme von Claudio Sanchez klarkommt, auch musikalisch eine spannende Welt: https://youtu.be/Wp_Now6WDRc


98. Spock's Beard - The Light
Auch bei mir taucht Neil Morse so einige Male auf, aber eher weiter unten, was zwei Gründe hat: ich habe seine Bands erst sehr spät entdeckt (ab 2010 mit Transatlantic, Spock's Beard noch später), weshlab ich nicht so vertraut damit bin wie mit anderen Bands und ich komme mit dem christlichen Weltbild, das er vermittelt (Solo stärker als bei den Bands) nicht so klar. Musikalisch aber über jeden Zweifel erhaben. Der Erstling noch sehr ausufernd klassisch, mit dem absoluten Überlongtrack The Water: https://youtu.be/facUcZzJ_jI
 
Zuletzt bearbeitet:
Mittlerweile 2 x das Licht - und 2 x weiter hinten, als ich es erwartet hätte, muss ich sagen. Sowohl der perfekte Kreis, als auch Coheed & Cambria sind für mich böhmische Dörfer, muss ich bekennen....was nicht heißt, dass ich nicht beide Bands schon mal auf dem Zettel hatte - und das mehrfach. Ich gelobe, hier Nachholarbeit zu leisten.

Freut mich, dass wir mittlerweile in die Gänge kommen hier und das Ganze sich beginnt so vielseitig zu gestalten wie ich mir das erhofft hatte. Allein die Bandbreite der vorgestellten Alben (stilistisch betrachtet) macht neugierig.
 
"The Light" ist natürlich ein Klassiker ohne Wenn und Aber. Das Album werden wir hier noch häufiger sehen, ganz sicher. Von Coheed and Cambria kenne ich exakt nichts, aber es mehren sich die Anzeichen, dass ich da mal ein Ohr riskieren sollte. "Mer De Noms" ist ein wunderschönes Album für ruhige Minuten; mir gefallen auch beide Nachfolger ziemlich gut. Für einen Listenplatz eines dieser Werke reicht's aber ziemlich deutlich nicht. Aber vielleicht ja für Tool, wer weiß?
 

100. A Perfect Circle - Mer De Noms
Weniger metallisch und etwas leichtfüßiger als Tool, dafür noch mehr im Alternative Rock der Jahrtausendwende, aber trotzdem immer progressiv, ist das Nebenprojekt von Maynard James Keenan. So richtig war ich nur bei den ersten beiden Alben dabei und gerade beim Debüt sind einfach die Songs kompakter als beim Zweitling. Statt dem moderneren und wohl bekannteren Song Judith, verlinke ich als Anspieltip mal das ruhigere 3 Libras:

99. Coheed And Cambria - In Keeping secrets Of Silent Earth 3
Neben wenigen Klassikern (Marillion, Pink Floyd) fand ich um die Jahrtausendwende aus dem Progbereich vor allem damals neue Bands gut, die Grenzgänger aus dem oder in den Alternative Bereich waren, neben Tool/A Perfect Circle waren das vor allem The Mars Volta und die hier vorgestellten Coheed and Cambria, die nicht nur über ein Album, sondern als Band insgesamt ein Konzept (die Science-Fiction Geschichte des Paars Coheed und Cambria Kilgannon) verfolgten. Immer etwas abgedreht, aber dadurch auch textlich interessant. Wenn man mit der Stimme von Claudio Sanchez klarkommt, auch musikalisch eine spannende Welt: https://youtu.be/Wp_Now6WDRc


98. Spock's Beard - The Light
Auch bei mir taucht Neil Morse so einige Male auf, aber eher weiter unten, was zwei Gründe hat: ich habe seine Bands erst sehr spät entdeckt (ab 2010 mit Transatlantic, Spock's Beard noch später), weshlab ich nicht so vertraut damit bin wie mit anderen Bands und ich komme mit dem christlichen Weltbild, das er vermittelt (Solo stärker als bei den Bands) nicht so klar. Musikalisch aber über jeden Zweifel erhaben. Der Erstling noch sehr ausufernd klassisch, mit dem absoluten Überlongtrack The Water: https://youtu.be/facUcZzJ_jI
Neben dem wunderschönen "The light" tauchen hier die Alben zweier Bands auf, die ich aufgrund der für mich oft zu modernen bzw. alternativen Ausrichtung nur gelegentlich hören kann. Eigentlich schade, denn das Gebotene ist natürlich alles andere als schlecht. Alternative Rock und Prog passt halt für mich nur selten zusammen.
 
Weiter geht's auch bei mir. Und zwar dreimal in Grenzbereiche...


97. Supertramp - Crime Of The Century
Was zum Teufel hat denn jetzt Supertramp hier zu suchen? So einiges, denn abseits aller Ausflüge ins Popige und Funkige ist zumindest dieses Album ganz eindeutig Progrock. Crime of the century ist aber auch das einzige Album von ihnen, das ich durch die Bank stark finde, neben den wohl allseits bekannten School und Dreamer, sind vor allem Bloody Well Right, Hide In Your Shell und Rudy meine Highlights. Letzteres lässt in meinem Kopfkino immer ein New York der 1970er auftauchen, irgendwie seltsam bei einer britischen Band:

96. Conception - Parallel Minds
Ich könnte jetzt schreiben, das mir dieses Album seit 30 Jahren sehr viel bedeutet - doch das wäre schlicht gelogen: ich bin erst im DF-Special vor 3 Heften, also letzten Herbst, auf Conception aufmerksam geworden, was für eine sträfliche Lücke. Parallel Minds und der Nachfolger In Your Multitude haben sich sofort in mein Herz gebohrt. Beide gleichauf, doch nur eines davon hat den Weg in meine Liste gefunden, nämlich das in dem ich auch erwähnt werde und zwar in My Decision: https://youtu.be/5KAINih8itE


95. Adramelch - Irae Melanox
So ein ganz kleines bisschen frühe Fates Warning und dezente Anklänge an Watchtower kann man vielleicht raushören beim Erstling (und einzig metallischem Werk) der Italiener Adramelch. Ansonsten hört man schon viel Eigenständiges heraus, gerade beim Gitarrensound. Schade, dass sie damals nicht direkt weiter gemacht haben, die sieben Songs (plus ein Intro) sind durch die Bank genial. Entdeckt habe ich sie mit dem Release der Lights of Oblivion (die ich aber nur digital habe), damals gab es einen Vinyl-ReRelease der Irae Melanox auf Jolly Roger, den ich mir gleich mal zugelegt habe (in meiner Begeisterung gleich noch eine LP von Adramelech mit, das zusätzliche "e" macht einen gewaltigen Unterschied, wie ich dann feststellen durfte). Hier ein Hörbeispiel: https://youtu.be/Dj6AsLXZEIM
 
Supertramp: Starkes Album, kann man durchaus mal listen.

Conception: Beste Scheibe einer großartigen Band!

Adramelch: Nie gehört, ist notiert.
 
Supertramp: hmm, muss ich mal anhören. Kenne nur die großen Hits.
Conception: Beste Scheibe einer tollen Band, lief erst vorgestern wieder.
Adramelch: Klassiker.
 
Weiter geht's auch bei mir. Und zwar dreimal in Grenzbereiche...


97. Supertramp - Crime Of The Century
Was zum Teufel hat denn jetzt Supertramp hier zu suchen? So einiges, denn abseits aller Ausflüge ins Popige und Funkige ist zumindest dieses Album ganz eindeutig Progrock. Crime of the century ist aber auch das einzige Album von ihnen, das ich durch die Bank stark finde, neben den wohl allseits bekannten School und Dreamer, sind vor allem Bloody Well Right, Hide In Your Shell und Rudy meine Highlights. Letzteres lässt in meinem Kopfkino immer ein New York der 1970er auftauchen, irgendwie seltsam bei einer britischen Band:

96. Conception - Parallel Minds
Ich könnte jetzt schreiben, das mir dieses Album seit 30 Jahren sehr viel bedeutet - doch das wäre schlicht gelogen: ich bin erst im DF-Special vor 3 Heften, also letzten Herbst, auf Conception aufmerksam geworden, was für eine sträfliche Lücke. Parallel Minds und der Nachfolger In Your Multitude haben sich sofort in mein Herz gebohrt. Beide gleichauf, doch nur eines davon hat den Weg in meine Liste gefunden, nämlich das in dem ich auch erwähnt werde und zwar in My Decision: https://youtu.be/5KAINih8itE


95. Adramelch - Irae Melanox
So ein ganz kleines bisschen frühe Fates Warning und dezente Anklänge an Watchtower kann man vielleicht raushören beim Erstling (und einzig metallischem Werk) der Italiener Adramelch. Ansonsten hört man schon viel Eigenständiges heraus, gerade beim Gitarrensound. Schade, dass sie damals nicht direkt weiter gemacht haben, die sieben Songs (plus ein Intro) sind durch die Bank genial. Entdeckt habe ich sie mit dem Release der Lights of Oblivion (die ich aber nur digital habe), damals gab es einen Vinyl-ReRelease der Irae Melanox auf Jolly Roger, den ich mir gleich mal zugelegt habe (in meiner Begeisterung gleich noch eine LP von Adramelech mit, das zusätzliche "e" macht einen gewaltigen Unterschied, wie ich dann feststellen durfte). Hier ein Hörbeispiel: https://youtu.be/Dj6AsLXZEIM

Was soll ich sagen? Die Superlative reißen nicht ab, Adramelch muss ich dringendst mal wieder auflegen, Supertramp hätte ich als "Prog" so nicht auf dem Schirm (Du schreibst ja selbst: Grenzbereich), kann man aber halt auch anders sehen. Über "School" bräuchte man keine Worte verlieren, ich liebe diesen Song abgöttisch, seit ich ihn kenne. Mit "Dreamer" sieht das ein wenig anders aus: den hatten wir in der Schule erst im Musikunterricht, dann in Englisch in Sachen Text, gleiches Übrigens mit Jethro Tulls "Living in the Past" - ist bis heute traumatisch geblieben :D.

Über "die beste Conception", da müsste man dann aber doch noch das ein- oder andere Wörtchen reden, denke ich...
 
Zu Supertramp:
Das Debütalbum (das noch gar keine bekannten Hits enthielt) ist absolut klassischer Prog Rock (hab ich aber auch erst spät kennengelernt)! Auch "Crime Of the Century" (und vielleicht noch der Nachfolger) läuft bei mir noch unter Prog, auch wenn da schon einige Stücke sehr in Richtung (anspruchsvoller) Pop gehen. Aber das Album ist stilistisch so vielseitig und unvorhersehbar, dass die Kategorisierung schon passt.
 
Bevor ich mich nach Hammaburg durchschlage, noch meine Auswahl der Woche, diesmal ein buntes Sammelsurium aus alt und ganz neu...


94. Sacral Rage - Illusions In Infinite Void
Während andernorts noch fast 50 Jahre alte Flötenklänge durch den Raum schallen, geht es bei mir jetzt laut und hart, sowie stark und schnell zur Sache. Wir befinden uns eigentlich schon im Nachbarland des Prog, dem technischen Thrash Metal, aber wer Watchtower, Vektor und Voivod in seiner Liste hat (ja, hat er, aber natürlich weiter oben), scheut sich auch nicht, den jungen Griechen eine Stimme zu geben, denn das Debüt aus 2015 ist durch die Bank saustark und auf höchstem technischen Niveau (soweit ich das als Nichtmusiker beurteilen kann). Als Anspieltipp sei mal Panic in Urals empfohlen:

93. Phantom Spell - Immortal‘s Requiem
Prog Metal mal anders, nämlich als Kombination aus NWoBHM inspiriertem Metal und klassischem 70er Jahre Prog, das ist das Nebenprojekt des Seven Sisters Masterminds Kyle McNeill, das Ergebnis ist dadurch viel songdienlicher als vieles andere hier. Seit einigen Wochen rotiert die Scheibe hier ständig durch und ich habe mich gefragt, ob ich wirklich eine Platte aufnehmen soll, die noch so frisch ist, komme aber immer mehr zum Schluss, dass sie mit der Zeit eher weiter oben landen würde. Als Anspieltipp gibt es das ruhigere Blood Becomes Sand: https://youtu.be/PxhKl93bfCg


92. King Crimson - Red
Dann kommen sie doch noch bei mir, die Klassiker aus den 70ern. Mit seltenen Perlen werde ich zwar nicht dienen können, aber so manches bekanntere Album aus meinem Geburtsjahrzehnt ist auch bei mir Pflichtprogramm. Von King Crimson habe ich zwar einige CDs in der Sammlung, greife aber dann doch meist nur zu 2 Alben, eines davon ist Red, weil es für mich ihr zeitlosestes Werk ist, recht hart und eher kompakt die erste Seite und auf der zweiten Seite mit Starless einen ihrer besten Tracks, den ich auch mal verlinkt habe: https://youtu.be/FJwbmpoCOgE
 
Zuletzt bearbeitet:
94. Ja, das ist schon gut, aber der Sänger ist mir zu schrill.
93. Hmm, die habe ich 2-3x gehört , aber so richtig ist der Funke nicht übergesprungen. Werde ich aber noch mal testen.
92. Der Titeltrack ist super, aber auch hier finde ich - wie bei vielen der 70er Grüßen - den Gesang nicht so richtig toll. Grundsätzlich aber wohl neben Genesis die große 70er-Band, mit der ich mich mal mehr auseinandersetzen werde.
 
Sagen mir Sacral Rage mal so gar nichts sind die beiden anderen Werke natürlich ziemlich großartig. Die Phantom Spell hast du stilistisch fein beschrieben, die "Red" ist sicherlich die "verträglichste" Platte von King Crimson und taucht völlig zurecht in solch einer Listung auf. Müsste ich im Übrigen auch mal wieder auflegen.

Dass ich die Griechen mal anchecken werde steht natürlich außer Frage.
 
Hah, mein erster Hattrick!! (=stehen alle drei hier)

Und auch ich finde alle drei toll, jede auf ihre eigene Art. Wobei ich Phantom Spell jetzt überhaupt nicht als proggy empfinde. Für mich ist das gemütlicher Lagerfeuer-Rock mit traumhaften Melodien.
 
Hah, mein erster Hattrick!! (=stehen alle drei hier)

Und auch ich finde alle drei toll, jede auf ihre eigene Art. Wobei ich Phantom Spell jetzt überhaupt nicht als proggy empfinde. Für mich ist das gemütlicher Lagerfeuer-Rock mit traumhaften Melodien.

Bei Phantom Spell hast Du vielleicht recht, das ist mehr ein „proggiges Gefühl“, aber die Platte lief halt ständig in den letzten Wochen, was soll ich machen?
 
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