[Top of the Progs - 100 Meisterwerke] - Vauxdvihls Liste

Sensationeller Dreierpack, könnte glatt von mir sein! :jubel:

67: Ganz, ganz große Liebe, gleiches für den nicht minder fabulösen Nachfolger!
66: Beste Symphony X, jeder Track ein Volltreffer, unsterblicher Titelsong!
65: Hochspannende Band, Forumsentdeckung, müsste ich mich mal noch vertiefter mit auseinandersetzen als bislang geschehen.
 
Mal wieder was, wo ich mithuldigen kann:

Bei Transatlantic ziehe ich persönlich zwar den Zweitling knapp vor, was aber wahrscheinlich auch an der Reihenfolge liegt, wie ich die Alben kennengelernt habe. Und an mein erstes Transatlantic-Konzert (2001, Karlsruhe, Festhalle Durlach) denke ich auch heute noch mit Ehrfurcht zurück. :verehr: So gut, muss man einfach zugeben, waren sie nie wieder...

Und mit "The Divine Wings Of Tragedy" gleich noch meinen Erstkontakt und Symphony X-Fave gelistet... :verehr:
 
Transatlantik : finde ich gut

Symphony X : Unsterblich, Klassiker, Eines meiner 3 liebsten Alben der Band

Oddland : Kenne ich nicht, befürchte nach der Beschreibung das meine Jazz-Allergie ausbricht
 
Alle drei toll, alle drei hier. Die Divine Wings wäre mein Liebling dieses Trios.

Transatlantic würd ich gerne mal live sehen, das hat bisher leider nie geklappt.
 
Den Aussagen verschiedener Bandmitglieder nach (u.a. auf Facebook...) war der Gig in Paris 2022 möglicherweise das letzte Konzert der Band...
 
Platz 69
Outworld - Outworld, USA, 2006
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Dieses unbetitelte Debüt von OUTWORLD ist in meinen Ohren eines der besten Alben im Power Prog Metal der letzten Jahre. Das liegt in erster Linie an der absolut phänomenalen Gesangsarbeit von Kelly Sundown Carpenter. Was der Typ abliefert, ist kaum mehr in Worte zu fassen. Klar, er hat was von Größen wie Rob Halford, Jorn Lande oder auch Mats Leven, packt diese Facetten aber immer zur richtigen Zeit aus und schafft es mit seinen kräftigen Melodiebögen auch progressive Songstrukturen so zu veredeln, dass einem ganz schwindelig wird. Hört dazu nur mal 'I, Thanatos' oder das elegische 'City Of The Dead'. Nicht nur wegen des Gesangs erinnert OUTWORLD immer mal wieder an Kellys ehemaligen Brötchengeber BEYOND TWILIGHT, sondern auch dank der angenehm düsteren Atmosphäre, die sich schon mit dem starken Opener 'Raise Hell' ausbreitet. Dagegen fallen mir beim Tasten- und Saitenspiel immer mal wieder SYMPHONY X ein. Nicht die schlechtesten Referenzen für die Forengemeinde hier, oder?
Als Anspieltipp mal das beinahe 9-minütige 'I, Thanatos':
I. Thanatos - YouTube



Noch nie von denen gehört.
HAMMERPLATTE ! Danke für den Tipp
 
Noch nie von denen gehört.
HAMMERPLATTE ! Danke für den Tipp

Dachte mir, dass dir die gut gefällt. Dann solltest du auch noch Zierler - Esc, Beyond Twilight - Section X (beide mit Kelly Sundown Carpenter) und Beyond Twilight - The Devil's Hall of Fame (mit Jorn Lande) sowie Third Eye - Vengeance Fulfilled antesten. Ähnliche Richtung, ähnliche Klasse.
 
Platz 67: ist natürlich toll und völlig zurecht in den Top 100, könnte auch bei mir so sein.
Platz 66: Symphony X habe ich immer mal wieder probiert, weil ich einige Elemente auch ganz stark sind, aber so richtig haben sie nie gezündet.
Platz 65: die habe ich erst letzte Woche als Vorgruppe von Threshold kennengelernt, waren ganz ok, mehr aber auch nicht. Mein Ersteindruck der von Dir vorgestellten und der aktuellen LP bestätigt dies. Da sind die Einflüsse Pain Of Salvation oder Riverside eine ganz andere Liga.
 
Dachte mir, dass dir die gut gefällt. Dann solltest du auch noch Zierler - Esc, Beyond Twilight - Section X (beide mit Kelly Sundown Carpenter) und Beyond Twilight - The Devil's Hall of Fame (mit Jorn Lande) sowie Third Eye - Vengeance Fulfilled antesten. Ähnliche Richtung, ähnliche Klasse.

Deine Trefferquote steigt und steigt...
:top::top:
 
Platz 67
Transatlantic - SMPT:e, USA, 2000
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Gut, diese tatsächliche Supergroup um Mike Portnoy und Neal Morse muss ich wohl nicht groß vorstellen. Obwohl natürlich deutlich inspiriert von den Größen der 70er, die bei mir ja bekanntlich eher nicht so hoch im Kurs stehen, hat mich das von Anfang an gefangen genommen. Das lag vor allem an Neal Morse, den ich anno 2000 absolut vergöttert habe. Egal, ob mit Spock's Beard, Solo oder eben mit Transatlantic, bis ca. 2002 hat der Mann keine einzige schlechte Note veröffentlicht. Dass das Debüt den Vorzug vor dem gleich starken Nachfolger "Bridge Across Forver" bekommt, liegt wohl am wunderschönen 'We All Need Some Light', das seinen Companion 'Bridge Across Forever' aussticht. Totaler Wahn war auch das Konzert in der Großen Freiheit zu Hamburg anno 2001, wo die Band in sieben Songs und drei Stunden(!) die totale Liebe zum Prog zelebriert hat, inkl. eines "Abbey Road"-Medley von den BEATLES. Wahnsinn.

Anspieltipp der 30-minütige Opener 'All of the Above':

Platz 66
Symphony X - The Divine Wings Of Tragedy, USA, 1997
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Ja, jetzt schon. Anno 1997 war "The Divine Wings Of Tragedy" mit dem ersten Durchlauf von 'Of Sins & Shadows' eine Sensation und das Album ist für mich auch heute noch relativ eindeutig das Meisterwerk der Band. Das liegt vor allem an Russell Allen, der hier noch weicher, runder und weniger aggressiv als auf allen Alben ab "The Odyssey" singt, was ich dem erhöhten aggressiven Anteil auf den späteren Werken sehr deutlich vorziehe. Dazu sind hier natürlich mit 'Of Sins & Shadows', 'The Accolade' und dem Titeltrack drei der besten fünf Songs der Band vertreten.

The Accolade:
https://www.youtube.com/watch?v=TUmJ4fvYIII

Platz 65
Oddland - The Treachery Of Senses, Finnland, 2012
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Diese Finnen habe ich anno 2012 mit ihrem Debüt entdeckt und gleich ins Herz geschlossen. Stilistisch ist das Album sehr vielfältig unterwegs, es gibt rhythmisch-komplexe Passagen, aber auch melodische Soli, Akustikgitarren, jazzige Breaks und wuchtige Riffs. Das Material bleibt so immer dynamisch, immer spannend, immer in Bewegung. Was die Herren Ojanen und Palmroth hier an den Saiten abziehen, ist wirklich aller Ehren wert. Über allem thront Sänger Sakari Ojanen, der es schafft über das komplexe Grundgerüst immer wieder melodische, auch auf emotionaler Ebene ansprechende, Gesangslinien zu integrieren. Der gigantisch epische Chorus von 'Aisle Of Array' ist dafür ein perfektes Beispiel, wo man praktisch in den Song hineingesogen wird. Auch das folgende 'Past The Gates' überrascht mit zurückhaltendem, rhythmisch leicht versetztem Gesang, der die Nummer zu Beginn etwas unscheinbar wirken lässt, aber trotz eines nicht wirklich vorhandenen Refrains nach wenigen Runden sich in der Großhirnrinde festsetzt. Wo man anfangs die Höhepunkte in dem Song vermisst, weiß man bald nicht mehr, wie man diese zählen soll. Die dynamische Steigerung zum Ende, die Frickelpassage, der mitreißende Gesang. Alles toll. Und so könnte ich jetzt über viele der anderen Songs referieren und euch erzählen, dass man beim jazzigen Break in 'Still The Spirit Stays' an SPIRAL ARCHITECT denken darf, das sphärische 'In Endless Endeavour' von den frühen PAIN OF SALVATION und akustischen OPETH nicht ewig weit weg ist, 'Sewers' mit passgenau eingesetzten weiblichen und grunzenden Gastvocals überrascht oder das abschließende Überlange 'Ire' mit einem grandiosen Bläserfinale begeistert. Kurzt gesagt: ein famoses Album, dass die beiden ebenfalls tollen Nachfolger noch leicht aussticht.

'Aisle Of Array':
https://www.youtube.com/watch?v=Ca4TOr0ACPM
Sehr, sehr schön geschrieben. So viele Infos und Appetizer...:top:
 
Platz 64
Indukti - Idmen, Polen, 2009
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INDUKTI verbinden auf ihrem zum größten Teil instrumentalen Kompositionen alles, was sich die fünf Polen so vorstellen können. Da gibt es sphärischen Prog Rock, düsteren Metal, TOOL-Anleihen, Jazz, Kammermusik, Folk und ungewöhnliche Instrumentierung mit Violine, Trompete & Dulcimer (Hackbrett). Ausgestattet mit der totalen Freiheit hat das Quintett acht Songs komponiert, die vor Spannung zu bersten scheinen. Unglaublich intensiv und ausgesprochen dynamisch sind die acht zumeist überlangen Tracks, deren überraschenden, aber dennoch schlüssigen Wendungen, einen auf eine musikalische und emotionale Achterbahnfahrt schicken. Diese wird bei drei Nummern noch von Vocals ergänzt, wo die jeweiligen Sänger (Nils Frykdahl (SLEEPYTIME GORILLA MUSEUM), Maciej Taff (ROOTWATER) und Michael Luginbuehl (PRISMA)) es schaffen den Songs einen eigenen Stempel aufzudrücken. 'Tusan Homichi Tuvota' wird durch die bedrohlichen Vocals in Richtung harten Dark Metal geschoben, während man bei '...And Who's The God Now?!' von einer beschwörerischen Stimmung gefangen genommen wird. 'Nemesis Voices' ist dann eine deutliche Verneigung vor TOOL. Sogar der Gesang könnte von Maynard Keenan sein. Dennoch: "Idmen" nimmt dich vor allem als Ganzes gefangen, verstrickt dich in ein musikalisches Netz voller Irrungen und Wirrungen. Ist ein Musik gewordener Thriller. "Memento" für die Ohren. Nichts für Jedermann, aber Viel für jeden Neugierigen.

Hier das ganze Album:

Platz 63
Pain Of Salvation - The Perfect Element, Pt. I, Schweden, 2000
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Gut, ich hoffe, dieses Werk muss ich nicht ausführlich vorstellen, sollte es doch in den meisten Prog-Haushalten zu Hause sein. Schon die ersten beiden Werke "One Hour By the Concrete Lake" und "Entropia" deuteten an, zu welchen Großtaten Pain Of Salvation fähig sein würde. Der vorläufige Höhepunkt hört dann auf "The Perfect Element, Pt. I". Dies manifestiert sich schon im unglaublichen Eröffnungstriple 'Used', 'In The Flesh' und 'Ashes', die unterschiedlicher kaum sein könnten. Von aggressivem beinahe Sprechgesang bis hin zur zerbrechlich-atmosphärischen Passage gibt es hier alles zu hören, was die Band ausmacht. Und danach wird es keinen Deut schwächer. Man denke nur an das kurze, melodische 'Reconciliation' oder das traurig-progressive 'King Of Loss'. Total toll.

Playlist zum Album:
https://www.youtube.com/watch?v=uwJJO2__z_U&list=PLL5DSFz4byUcMgnqmS-x__tFI5snYhDM8

Platz 62
Devin Townsend - Ocean Machine - Biomech, Kanada, 1997
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Ich muss sagen, dass ich nicht so der Riesenfan von Devin bin, aber "Ocean Machine" hatte mich sofort am Wickel, als ich 'Life' das erste Mal auf einem RockHard-Sampler gehört habe. Dabei ist das der catchy Single Hit. Der Rest ist atmosphärisch, luftig, ein Sound den ich so auch noch nie gehört hatte. Ganz zuvorderst das Abschlusstriple um 'Funeral', 'Bastard' und 'The Death of Music'. Absolut einzigartig.

Das Album:
https://www.youtube.com/watch?v=QSo0Rjr7wSs
 
64: Völlig unbekannt, ist notiert.
63: Zweitbeste PoS, macht ihrem Titel alle Ehre.
62: Toll, aber nicht unanstrengend. Finde "Terria" noch stärker...
 
Platz 64
Indukti - Idmen, Polen, 2009
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INDUKTI verbinden auf ihrem zum größten Teil instrumentalen Kompositionen alles, was sich die fünf Polen so vorstellen können. Da gibt es sphärischen Prog Rock, düsteren Metal, TOOL-Anleihen, Jazz, Kammermusik, Folk und ungewöhnliche Instrumentierung mit Violine, Trompete & Dulcimer (Hackbrett). Ausgestattet mit der totalen Freiheit hat das Quintett acht Songs komponiert, die vor Spannung zu bersten scheinen. Unglaublich intensiv und ausgesprochen dynamisch sind die acht zumeist überlangen Tracks, deren überraschenden, aber dennoch schlüssigen Wendungen, einen auf eine musikalische und emotionale Achterbahnfahrt schicken. Diese wird bei drei Nummern noch von Vocals ergänzt, wo die jeweiligen Sänger (Nils Frykdahl (SLEEPYTIME GORILLA MUSEUM), Maciej Taff (ROOTWATER) und Michael Luginbuehl (PRISMA)) es schaffen den Songs einen eigenen Stempel aufzudrücken. 'Tusan Homichi Tuvota' wird durch die bedrohlichen Vocals in Richtung harten Dark Metal geschoben, während man bei '...And Who's The God Now?!' von einer beschwörerischen Stimmung gefangen genommen wird. 'Nemesis Voices' ist dann eine deutliche Verneigung vor TOOL. Sogar der Gesang könnte von Maynard Keenan sein. Dennoch: "Idmen" nimmt dich vor allem als Ganzes gefangen, verstrickt dich in ein musikalisches Netz voller Irrungen und Wirrungen. Ist ein Musik gewordener Thriller. "Memento" für die Ohren. Nichts für Jedermann, aber Viel für jeden Neugierigen.

Hier das ganze Album:

Platz 63
Pain Of Salvation - The Perfect Element, Pt. I, Schweden, 2000
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Gut, ich hoffe, dieses Werk muss ich nicht ausführlich vorstellen, sollte es doch in den meisten Prog-Haushalten zu Hause sein. Schon die ersten beiden Werke "One Hour By the Concrete Lake" und "Entropia" deuteten an, zu welchen Großtaten Pain Of Salvation fähig sein würde. Der vorläufige Höhepunkt hört dann auf "The Perfect Element, Pt. I". Dies manifestiert sich schon im unglaublichen Eröffnungstriple 'Used', 'In The Flesh' und 'Ashes', die unterschiedlicher kaum sein könnten. Von aggressivem beinahe Sprechgesang bis hin zur zerbrechlich-atmosphärischen Passage gibt es hier alles zu hören, was die Band ausmacht. Und danach wird es keinen Deut schwächer. Man denke nur an das kurze, melodische 'Reconciliation' oder das traurig-progressive 'King Of Loss'. Total toll.

Playlist zum Album:
https://www.youtube.com/watch?v=uwJJO2__z_U&list=PLL5DSFz4byUcMgnqmS-x__tFI5snYhDM8

Platz 62
Devin Townsend - Ocean Machine - Biomech, Kanada, 1997
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Ich muss sagen, dass ich nicht so der Riesenfan von Devin bin, aber "Ocean Machine" hatte mich sofort am Wickel, als ich 'Life' das erste Mal auf einem RockHard-Sampler gehört habe. Dabei ist das der catchy Single Hit. Der Rest ist atmosphärisch, luftig, ein Sound den ich so auch noch nie gehört hatte. Ganz zuvorderst das Abschlusstriple um 'Funeral', 'Bastard' und 'The Death of Music'. Absolut einzigartig.

Das Album:
https://www.youtube.com/watch?v=QSo0Rjr7wSs
Geil, hätte nicht erwartet, dass hier noch jemand INDUKTI nennt - diese Scheibe wird bei mir definitiv auch auftauchen! Eines der im Wortsinne progressivsten Alben aus dem Prog Metal der letzten 20 Jahre (und dabei auch noch, wie du schon richtig geschrieben hast, sehr atmosphärisch und emotional)! Absolutes Meisterwerk, dass das Debüt deutlich hinter sich lässt (das war auch schon sehr gut, aber noch weniger vielseitig und einzigartig, hatte ja auch noch einen deutlicheren Tool-Einschlag).
 
Zuletzt bearbeitet:
Geil, hätte nicht erwartet, dass hier noch jemand INDUKTI nennt - diese Scheibe wird bei mir definitiv auch auftauchen! Eines der im Wortsinne progressivsten Alben aus dem Prog Metal der letzten 20 Jahre (und dabei auch noch, wie du schon richtig geschrieben hast, sehr atmosphärisch und emotional)! Absolutes Meisterwerk, dass das Debüt deutlich hinter sich lässt (das war auch schon sehr gut, aber noch weniger vielseitig und einzigartig, hatte auch einen deutlicheren Tool-Einschlag).
Ich habe Indukti vor ca. 200 Jahren mal im SMB vorgestellt, was dazu geführt hat, dass du die Band entdeckt hast. Lang, lang, lang ist es her.
 
Ich habe Indukti vor ca. 200 Jahren mal im SMB vorgestellt, was dazu geführt hat, dass du die Band entdeckt hast. Lang, lang, lang ist es her.
Ah, wie cool, du warst das! Erinnere mich noch vage an den Thread dort. Allzu viele Liebhaber hat die Band dort nicht gefunden, wenn ich das richtig in Erinnerung hab, aber ist ja auch schon sehr spezielle Musik...
 
Ah, wie cool, du warst das! Erinnere mich noch vage an den Thread dort. Allzu viele Liebhaber hat die Band dort nicht gefunden, wenn ich das richtig in Erinnerung hab, aber ist ja auch schon sehr spezielle Musik...
ich habe den heute noch mal gesucht und ja, er war sehr kurz. Du, ich, Ulle - das war das Triumvirat des guten Geschmacks dort.
 
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