Turock Open Air 2019 - Essen
- Ersteller TheNervetattoo
- Erstellt am
babeliron
Till Deaf Do Us Part
16:00 Uhr -16:40 Uhr: AGAINST EVIL:
AGAINST EVIL gründeten sich 2014 in der indischen Hafenstadt Visakhapatnam im Bundesstaat Andhra Pradesh. Ein Jahr später veröffentlichte der Vierer bereits eine Single, der im gleichen Jahr eine Sechs-Track-EP folgte.
Im letzten Jahr veröffentlichten AGAINST EVIL in Eigenregie ihr Debütalbum „All Hail The King“, zu dem ein gewisser Jeff Lomis einen Gastbeitrag in Form des Songs „Sentenced To Death" beisteuerte.
Live spielen dann AGAINS EVIL traditionellen Heavy Metal hauptsächlich im stampfenden Midtempo, wobei keine wirklich klaren Einflüsse von einzelnen Bands herauszuhören sind. Das Riffing von AGAINST EVIL ist dabei einfach und unkompliziert.
Mit dem Song „Stand Up And Fight!“ können AGAINST EVIL die ersten positiven Zuschauerreaktionen ernten.
Mediaseiten von AGAINST EVIL:
Bandcamp: https://againstevil.bandcamp.com/ ;
Facebook: https://www.facebook.com/againstevil.india ;
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCgqAwZKiaExzjgEJktG4Z2Q ;
AGAINST EVIL gründeten sich 2014 in der indischen Hafenstadt Visakhapatnam im Bundesstaat Andhra Pradesh. Ein Jahr später veröffentlichte der Vierer bereits eine Single, der im gleichen Jahr eine Sechs-Track-EP folgte.
Im letzten Jahr veröffentlichten AGAINST EVIL in Eigenregie ihr Debütalbum „All Hail The King“, zu dem ein gewisser Jeff Lomis einen Gastbeitrag in Form des Songs „Sentenced To Death" beisteuerte.
Live spielen dann AGAINS EVIL traditionellen Heavy Metal hauptsächlich im stampfenden Midtempo, wobei keine wirklich klaren Einflüsse von einzelnen Bands herauszuhören sind. Das Riffing von AGAINST EVIL ist dabei einfach und unkompliziert.
Mit dem Song „Stand Up And Fight!“ können AGAINST EVIL die ersten positiven Zuschauerreaktionen ernten.
Mediaseiten von AGAINST EVIL:
Bandcamp: https://againstevil.bandcamp.com/ ;
Facebook: https://www.facebook.com/againstevil.india ;
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCgqAwZKiaExzjgEJktG4Z2Q ;
babeliron
Till Deaf Do Us Part
17:00 Uhr – 17.40 Uhr. SKELETAL REMAINS:
Die 2011 in Whittier in Los Angeles County im US-Bundesstaat Kalifornien gegründeten SKELETAL REMAINS sind eine Kreuzung aus DEATH, frühen GORGUTS, MASSACRE, MALEVOLENT CREATION, OBITUARY und PESTILENCE, die mit Sänger und Gitarrist Chris Monroy (ex-FUELED BY FIRE) einen John Tardy-Soundalike in ihren eigenen Reihen haben.
Musikalisch regiert somit altmodischer US-Death Metal, der sich in einem Spektrum zwischen Midtempo und D-Beat bewegt. Leider setzt gleich zu Beginn des SKELETAL REMAINS-Gigs ein ordentlicher Landregen ein!
SKELETAL REMAINS sind eher die Riff-Puzzler, das typische Strophe-Chorus-Strophe-Schema liegt ihnen nicht. Den typischen SKELETAL REMAINS-Song macht Technik, Aggression, schnelle und stampfende Riffs und harmonische Soli, die den jeweiligen Track fein säuberlich in zwei Hälften zerteilen, aus.
Insbesondere bei den längeren Soloparts demonstriert das Gitarrenduo Chris Monroy und Adrian Obregon während des 40-minütigen Gigs seine Fingerfertigkeiten. Bestimmte Gitarrensoli könnten auch aus der Feder eines gewissen James Murphy stammen, die die Herren Monroy & Obregon auf der Bühne des TUROCK OPEN AIRS in der Essener Innenstadt mit einer Leichtigkeit sondergleichen aus dem Ärmel schütteln.
Mediaseiten von SKELETAL REMAINS:
Bandcamp: http://skeletalremains.bandcamp.com/
Facebook: https://www.facebook.com/SkeletalRemainsDeathMetal
ReverbNation: https://www.reverbnation.com/skeletalremains
YouTube : https://www.youtube.com/user/SkeletalRemainsBand
Die 2011 in Whittier in Los Angeles County im US-Bundesstaat Kalifornien gegründeten SKELETAL REMAINS sind eine Kreuzung aus DEATH, frühen GORGUTS, MASSACRE, MALEVOLENT CREATION, OBITUARY und PESTILENCE, die mit Sänger und Gitarrist Chris Monroy (ex-FUELED BY FIRE) einen John Tardy-Soundalike in ihren eigenen Reihen haben.
Musikalisch regiert somit altmodischer US-Death Metal, der sich in einem Spektrum zwischen Midtempo und D-Beat bewegt. Leider setzt gleich zu Beginn des SKELETAL REMAINS-Gigs ein ordentlicher Landregen ein!
SKELETAL REMAINS sind eher die Riff-Puzzler, das typische Strophe-Chorus-Strophe-Schema liegt ihnen nicht. Den typischen SKELETAL REMAINS-Song macht Technik, Aggression, schnelle und stampfende Riffs und harmonische Soli, die den jeweiligen Track fein säuberlich in zwei Hälften zerteilen, aus.
Insbesondere bei den längeren Soloparts demonstriert das Gitarrenduo Chris Monroy und Adrian Obregon während des 40-minütigen Gigs seine Fingerfertigkeiten. Bestimmte Gitarrensoli könnten auch aus der Feder eines gewissen James Murphy stammen, die die Herren Monroy & Obregon auf der Bühne des TUROCK OPEN AIRS in der Essener Innenstadt mit einer Leichtigkeit sondergleichen aus dem Ärmel schütteln.
Mediaseiten von SKELETAL REMAINS:
Bandcamp: http://skeletalremains.bandcamp.com/
Facebook: https://www.facebook.com/SkeletalRemainsDeathMetal
ReverbNation: https://www.reverbnation.com/skeletalremains
YouTube : https://www.youtube.com/user/SkeletalRemainsBand
babeliron
Till Deaf Do Us Part
18:00 Uhr – 18.40 Uhr: ATTIC:
ATTIC machen von der ersten Note an ordentlich Alarm und ihre Bühnenpräsenz ist regelrecht perfekt. So muß Heavy fuckin' Metal live auf der Bühne performt werden und nicht anders! ATTIC zelebrieren eine intensive schwarze Messe auf ihre Art und Weise. Die Songauswahl ist extrem abwechslungsreich, der Gig mit Schminke, Posen, schwarzen Kerzen und ordentlich Weihrauch stimmig.
Der an vorletzter Stelle gespielte Track „The Headless Horseman“, den man jetzt schon als Genreklassiker bezeichnen kann, ragt dabei heraus.
Als letzten Song spielt man das PRIEST-Cover „Between The Hammer And The Anvil“, zu dem Meister Cagliostro extra eine Rob Halford-Gedächtnislederjacke angezogen hat. Bei einer eingeräumten Spielzeit von gerademal 40 Minuten muss die Frage erlaubt sein, ob ATTIC mit dem spielen eines Covers – egal von welcher Band - solch eine Anbiederung ans Publikum überhaupt nötig haben, denn genügend eigene sehr gute Kompositionen haben die Jungs genug in der Pipeline!
Mediaseiten von ATTIC:
Facebook: https://www.facebook.com/atticfuneral
Myspace: https://www.facebook.com/atticfuneral
YouTube: https://www.youtube.com/user/AtticFuneral
ATTIC machen von der ersten Note an ordentlich Alarm und ihre Bühnenpräsenz ist regelrecht perfekt. So muß Heavy fuckin' Metal live auf der Bühne performt werden und nicht anders! ATTIC zelebrieren eine intensive schwarze Messe auf ihre Art und Weise. Die Songauswahl ist extrem abwechslungsreich, der Gig mit Schminke, Posen, schwarzen Kerzen und ordentlich Weihrauch stimmig.
Der an vorletzter Stelle gespielte Track „The Headless Horseman“, den man jetzt schon als Genreklassiker bezeichnen kann, ragt dabei heraus.
Als letzten Song spielt man das PRIEST-Cover „Between The Hammer And The Anvil“, zu dem Meister Cagliostro extra eine Rob Halford-Gedächtnislederjacke angezogen hat. Bei einer eingeräumten Spielzeit von gerademal 40 Minuten muss die Frage erlaubt sein, ob ATTIC mit dem spielen eines Covers – egal von welcher Band - solch eine Anbiederung ans Publikum überhaupt nötig haben, denn genügend eigene sehr gute Kompositionen haben die Jungs genug in der Pipeline!
Mediaseiten von ATTIC:
Facebook: https://www.facebook.com/atticfuneral
Myspace: https://www.facebook.com/atticfuneral
YouTube: https://www.youtube.com/user/AtticFuneral
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