UFO

Ich Depp!

Jetzt ist Bensheim auch ausverkauft. Ich fass´es nicht!

Die Alternativen (Wacken und Pyras) sind auch ausverkauft. Herzberg kostet 130,00 Eier und da sind nur alte Säcke.

Ich weiß noch nicht, wie ich das nächste Wochenende überlebe.
 
Ich Depp!

Jetzt ist Bensheim auch ausverkauft. Ich fass´es nicht!

Die Alternativen (Wacken und Pyras) sind auch ausverkauft. Herzberg kostet 130,00 Eier und da sind nur alte Säcke.

Ich weiß noch nicht, wie ich das nächste Wochenende überlebe.

Wer zu spät kommt....mir ging es ähnlich, Dortmund war auch schon ausverkauft als ich Ticketmäßig im Februar zuschlagen wollte. Zum Glück kam dann noch die Hannover-Show dazu...
 
Besser als zu früh........ ;)

Nee, habe einfach zulange hin und her gewartet, ob und wie sich das ergibt und aufgrund der letztjährigen Rückmeldungen (Halle halbleer) nicht gedacht, dass so viele Leute nach Bensheim fahren. Bei Mungo Jerry waren dort nur ein paar Dutzend.

Ich gebe die Hoffnung aber noch nicht auf. Wenn doch, muss ich wohl nach Rengsdorf als Ausgleich.
 
giphy.gif


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Besser als zu früh........ ;)

Nee, habe einfach zulange hin und her gewartet, ob und wie sich das ergibt und aufgrund der letztjährigen Rückmeldungen (Halle halbleer) nicht gedacht, dass so viele Leute nach Bensheim fahren. Bei Mungo Jerry waren dort nur ein paar Dutzend.

Ich gebe die Hoffnung aber noch nicht auf. Wenn doch, muss ich wohl nach Rengsdorf als Ausgleich.

Erstmal Glückwunsch und viel Spaß in Pyras! Ist wirklich super dort. Leider vor drei Jahren ohne UFO, wegen Phils OP. Aber besser spät als nie.
Im Übrigen: Ray Dorset sogar noch zwei Jahre älter als Phil, aber immer noch gut für 2+ Stunden netto (Bluesgarage Isernhagen, Juni). Vielleicht geht Mogg ja noch mal in sich...

Zum Hannover-Gig im Juni wurde in der örtlichen Szenepresse übrigens Peter Knorn zitiert, der anscheinend noch ins Booking involviert ist.
Oder managt der die Jungs immer noch.? Anyway...Auf jeden Fall ließ er sich zitieren, dass die Nachfrage nach den Letzten Bestellungen wohl sensationell sei ("4000 in London...")

Und last not least: Wenn alle Stricke reißen. Für den Clara-Zetkin-Park gibt's noch Karten. Wir rücken mit einer fünfköpfigen Delegation aus Hannover an.
Lights out in Leipzig! VERY LAST ORDERS!
 
Ja, Danke - ich rechne zwar mit 2 - 3 Songs weniger als im Club, dafür aber zusätzlich Rose, Hughes, Downey... Alt-Metaller, was willste mehr? ;)

Hoffe nur, dass der Stau (Ferien) und die Hitze doch ein wenig gedrosselt wird. Ansonsten muss ich halt viel trinken.....
 
Ohne Pete Way und UFO wäre die Rock- und Metalwelt vermutlich eine andere geworden.
Dann wäre ein Steve Harris jedenfalls jetzt ein Bauzeichner im Vorruhestand und die sich daraus ergebenden Konsequenzen möchte ich mir gar nicht erst ausmalen.
Habe Pete Way leider nur einmal live erleben können. "You are here"-Tour im Mai 2005 in Hildesheim, erste Tour mit Vinnie Moore, Jason Bonham an den Drums.
Die Show ein paar Tage später in Wilhelmshaven liegt übrigens auch als Livealbum "Showtime" vor.
Trotz der damaligen sehr übersichtlichen Resonanz (250 bis 300 Zuschauer) gab Pete alles. Sleaze as fuck: Durchsichtiges Polka-Dot-Hemd, Eyeliner, Iceman-Bass (kein Thunderbird diesmal), und eine schwarze Kunstlederhose, die ihm - so die Vermutung unsererseits - der zum Tourtross gehörende Schneider in der Garderobe gaaaaanz eng anliegend um die nackten Schenkel getackert haben musste.
"Love to love" natürlich auf dem Rücken liegend....
Nach dem Gig lungerten wir am Tourbus rum, um noch das ein oder andere Album signieren zu lassen. Wegen der niedrigschwelligen Umstände war das auch kein Problem. Pete kam schließlich schäkernd aus der Backstage Tür - woman to the left of him, woman to the right - sah alles andere als nüchtern aus. Sah meinen Kumpel und mich , machte kehrt und kam mit zwei Bieren aus dem Backstage Catering wieder, die er uns prompt in die Hand drückte. "How did you like the show?"...signierte alles, posierte für Fotos, und wäre sicher noch in die nächstbeste Kneipe mitgekommen, aber dann erbarmte er sich des mit kalten Schweiß auf die Armbanduhr starrenden Tourmanagers...

Großartiger Typ, dessen wahre Bedeutung für die Hardrock und Metalwelt vielleicht nur erahnt werden kann. Misty green and blue.... R.I.P.

P.S. Habe mir soeben seine Autobiographie bestellt. Titel spricht für sich:
"A fast ride out of here - Confessions of Rock's most dangerous man"
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne Pete Way und UFO wäre die Rock- und Metalwelt vermutlich eine andere geworden.
Dann wäre ein Steve Harris jedenfalls jetzt ein Bauzeichner im Vorruhestand und die sich daraus ergebenden Konsequenzen möchte ich mir gar nicht erst ausmalen.
Habe Pete Way leider nur einmal live erleben können. "You are here"-Tour im Mai 2005 in Hildesheim, erste Tour mit Vinnie Moore, Jason Bonham an den Drums.
Die Show ein paar Tage später in Wilhelmshaven liegt übrigens auch als Livealbum "Showtime" vor.
Trotz der damaligen sehr übersichtlichen Resonanz (250 bis 300 Zuschauer) gab Pete alles. Sleaze as fuck: Durchsichtiges Polka-Dot-Hemd, Eyeliner, Iceman-Bass (kein Thunderbird diesmal), und eine schwarze Kunstlederhose, die ihm - so die Vermutung unsererseits - der zum Tourtross gehörende Schneider in der Garderobe gaaaaanz eng anliegend um die nackten Schenkel getackert haben musste.
"Love to love" natürlich auf dem Rücken liegend....
Nach dem Gig lungerten wir am Tourbus rum, um noch das ein oder andere Album signieren zu lassen. Wegen der niedrigschwelligen Umstände war das auch kein Problem. Pete kam schließlich schäkernd aus der Backstage Tür - woman to the left of him, woman to the right - sah alles andere als nüchtern aus. Sah meinen Kumpel und mich , machte kehrt und kam mit zwei Bieren aus dem Backstage Catering wieder, die er uns prompt in die Hand drückte. "How did you like the show?"...signierte alles, posierte für Fotos, und wäre sicher noch in die nächstbeste Kneipe mitgekommen, aber dann erbarmte er sich des mit kalten Schweiß auf die Armbanduhr starrenden Tourmanagers...

Großartiger Typ, dessen wahre Bedeutung für die Hardrock und Metalwelt vielleicht nur erahnt werden kann. Misty green and blue.... R.I.P.

P.S. Habe mir soeben seine Autobiographie bestellt. Titel spricht für sich:
"A fast ride out of here - Confessions of Rock's most dangerous man"

Sehr schöne Geschichte:top:
 
Pete Ways (Auto-)Biographie ist inzwischen angekommen! Von 2017. Was für ein Glück, dass er das zu Lebzeiten noch eintüten konnte. Er nimmt kein Blatt vor den Mund:
von den Anfängen im wilden London der späten 60s, der beginnenden Freundschaft mit Phil Mogg, der Abwerbung von Schenker, dessen exzentrischen Anwandlungen (mit Bauchrednerpuppe auf Tour!), den unterschiedlichen Charakteren in der Band, dem Übersiedeln der Band in die USA (UFO big in America, woran sich andere Euro-Bands jahrelanf die Zähne dran ausbissen), all things Sex, Drugs and Rock n' Roll, schließlich die 83er-Tour mit Ozzy (omfg!), den Waysted Years (;)...der musste sein!) und schließlich seinem Abrutschen in den Heroin-Sumpf, der zu meiner Überraschung erst nach der Walk on Water Tour richtig an Fahrt aufnahm und bei meiner Begegnung mit Pete (s.o.) schon im fortgeschrittenen Stadium war. Eine fatale Liaison -schließlich Ehe - mit einer amerikanischen Ärztin in Ohio, die Rezepte ausstellen konnte und den "fast ride out of here" schon 2000 selbst mit ihrem Leben bezahlen musste . Overdose!

Ein must-read! Paperback 10 euro! Vorwort: Steve Harris!

Schreit eigentlich nach einem Drehbuch....dagegen ist Breaking Bad kalter Mukkefuck!
 
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