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Der Sonntag Nachmittag steht jetzt ganz im Zeichen von Black/Death.
Ich beginne mit meinen Lieblings Tschechen. Vom lachhaft peinlichen Cover darf man sich hier nicht abschrecken lassen.
Konnte man Maniac Butcher auf den ersten Demos noch zu Tschechiens frühesten Death Metal Bands zählen, waren sie mit diesem Album endgültig im Black Metal angekommen. Und das mit einer rasanten geilen Kreuzung aus alten Darkthrone und Naglfar. Oder allgemeiner gesagt: Die perfekte Mischung aus norwegischen Gebolze und schwedischer Komplexität. Das ganze garniert mit der typisch osteuropäischen Kauzigkeit.