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Scheibe läuft gerade zum dritten Mal. Ich bin immer noch nicht richtig drin.
Momentanes Gefühl: das kann entweder noch riesig werden....oder ein enttäuschender Staubfänger.
Spannend.
Die schwedische Sprache passt sich den Songs besser an oder umgekehrt, wie du möchtest.Und was ist an der Version besser?
Daß man ggf. nix versteht?
Das Gefühl hatte ich bei den letzten Beiden auch. Leider wurden sie dann letzteres.
OKYDie schwedische Sprache passt sich den Songs besser an oder umgekehrt, wie du möchtest.
Ich find den Gesang auf der neuen extrem Stark. Facettenreicher und stellenweise kraftvoler als auf den Vorgängern.Erster Durchgang: interessant.
Allerdings fand ich dieses Mal, zum ersten Mal die Stimme grenzwertig.
Dem stimm ich absolut zu!Ich find den Gesang auf der neuen extrem Stark. Facettenreicher und stellenweise kraftvoler als auf den Vorgängern.
Auch, wenn die allermeisten hier die schwedischen Lyriks nicht verstehen (mich eingeschlossen), aber: Handelt es sich bei diesen um die 1:1 Übersetzung der englischen Lyriks (ich gehe mal stark davon aus).
Bei mir nicht, ich mag sie. Allerdings war das jedes Mal ein harter Weg.
Diesmal habe ich das Gefühl, dass es noch schwieriger werden wird, zu sperrig kommt der Stoff daher. Ich empfinde das momentan als noch komplizierter als die Vorgänger. Aber in der Annahme, dass am Ende des Weges eine Belohnung auf mich wartet, bleibe ich am Ball.
Allerthings ging mir vorhin folgendes duch den Kopf: In Sachen, ich nenn es mal, (unbekannten) Classic Prog bevorzuge ich fast immer die Originale aus den 70ern. Ich kenne und habe vieles davon. Neue Bands aus der Richtung interessieren mich selten, da greife ich dann doch lieber zu den alten Formationen. Und Opeth mutieren seit der Heritage von Scheibe zu Scheibe immer mehr zur vertonten Obskur-Plattensammlung ihres Anführers. Das ist natürlich nicht zu verurteilen, ich liebe den alten Stoff wie gesagt ja selbst, aber es/er bewegt sich immer weiter aufs reine Kopieren der alten Schule zu, und somit fällt es mir immer schwerer die Hand Akerfeldts nicht loszulassen....
Das empfinde ich allerdings fast genau anders herum - ich finde, nach "Heritage" kamen mit jedem neuen Album wieder etwas mehr Metal-Elemente zurück in den Sound der Band (in geringen Dosen), auch wenn die Basis seitdem (70er) Progressive Rock bleibt (wobei "Heritage" von den Songstrukturen her das mutigste Album war). Hab das neue Album zwar noch nicht komplett gehört, aber nach dem, was ich bisher darüber gelesen habe, scheint sich der Trend hier fortzusetzen.Bei mir nicht, ich mag sie. Allerdings war das jedes Mal ein harter Weg.
Diesmal habe ich das Gefühl, dass es noch schwieriger werden wird, zu sperrig kommt der Stoff daher. Ich empfinde das momentan als noch komplizierter als die Vorgänger. Aber in der Annahme, dass am Ende des Weges eine Belohnung auf mich wartet, bleibe ich am Ball.
Allerthings ging mir vorhin folgendes duch den Kopf: In Sachen, ich nenn es mal, (unbekannten) Classic Prog bevorzuge ich fast immer die Originale aus den 70ern. Ich kenne und habe vieles davon. Neue Bands aus der Richtung interessieren mich selten, da greife ich dann doch lieber zu den alten Formationen. Und Opeth mutieren seit der Heritage von Scheibe zu Scheibe immer mehr zur vertonten Obskur-Plattensammlung ihres Anführers....
...oder dass sie auf Schwedisch einfach besser ist...So, bin mit dem ersten Hördurchgang der englischsprachhigen CD durch. Ich muss sagen, dass die restlose Begeisterung bis dato ausgeblieben ist. Ist für mich entweder ein Zeichen, dass die Scheibe ein totaler Grower ist, oder sich leider nicht mehr viel tut.
Ersteres unterschreibe ich sofort. Zur zweiten Bemerkung: Sperrig und komplex fand ich das Album beim ersten Durchlauf auch, allerdings im positiven Sinne, da das Potential des Werkes jederzeit durchschimmerte. Die wahre Schönheit der Platte entfaltete sich indes erst bei den Folgedurchläufen, so wie es sich für ein gutes Prog-Album eben gehört, mit dem Ergebnis, dass mittlerweile hier Begeisterung herrscht. Eine solche Begeisterung habe ich übrigens für das "Heritage"-Album nie entwickeln können; der Platte habe ich zig Chancen gegeben, gezündet hat sie, im Gegensatz zum neuen Album, nie.Auf jeden Fall das beste Album seit Watershed. Verstehe nicht warum das manche hier sperrig oder arg komplex finden
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