Barabas
Till Deaf Do Us Part
7. Tyranny & Mutation
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7. Tyranny & Mutation
Ja, zu hoch.
Bei dir fängt gleich die Kloppe an!:Ich sag euch Freunde, an der Frage nach dem besten BÖC-Album wird die Menschheit eines Tages in einer großen Klopperei untergehen.
Deshalb ganz blutdruckschonend: Fire Of Revolution By The Agents Of Cultosaurus Spectres
Freu Dich schon mal auf den Moment, in dem Du erkennst, dass Du die "Mirrors" krass unterbewertet hast.
Also ich mag die Mirrors auch ganz gerne. Und vor allem lieber als die ersten beiden. Live ist das Zeug von den zwei Scheiben ja oft nett, aber es ist nicht der BÖC Sound, wie er ab Secret Treaties und spätestens AOF, mit Spectres als Höhepunkt, zelebriert wird und wie ich die Band auch hören will.Hmm ob ich in dem Leben noch mit den Sängerinnen warm werde weiß ich nicht … und „Dr. Music“ ist ein schlimmer Start …
Spectres 10
Agents Of Fortune 10
Secret Treaties 10
Fire Of Unknown Origin 9,5
Cultosaurus Erectus 9,5
Imaginos 9
Mirrors 8
Revolution By Night 7,5
Club Ninja 7,5
Heaven Forbid 7,5
BÖC 7
Tyranny And Mutation 6
Passend dazu: Heute ausm Briefkasten gefischt: https://www.discogs.com/release/11567349-Blue-Öyster-Cult-Telepathic-Mutations Noch im Originalzustand und die nächsten Tage wird's auf der Fahrt zum Trveheim darauf getestet, ob's nach 30 Jahren noch anhörbar ist. Ich bin gespannt.An ein Album-Ranking traue ich mich erst gar nicht ran. Eigentlich wollte ich nur kurz kundtun, dass Tyranny and Mutation bei mir im letzten Jahr einen Riesensprung nach oben gemacht. Lange Zeit war mir T&M insgesamt zu spröde und die Songauswahl fühlte sich nicht wirklich nach einem stimmigen Album an. Mittlerweile freue ich mich aber bei jedem Hören darauf, dass es nach den ersten drei "einfachen" Songs so richtig schön bergab Richtung Kaninchenbau geht und eigentlich nur noch merkwürdiges und / oder finsteres Zeug kommt (wobei die "Diz-Busters" da natürlich noch einmal in einer ganz eigenen Liga spielen). Insbesondere die B-Seite (beginnend mit "Baby Ice Dog") finde ich mit ihrer düster-coolen Schrulligkeit einfach nur grandios. Und "Mistress of the Salmon Salt (Quicklime Girl)" ist aus meiner Sicht schon so etwas wie ein verstecktes Juwel im BÖC-Kosmos.
… und „Dr. Music“ ist ein schlimmer Start …
Also ich mag die Mirrors auch ganz gerne. Und vor allem lieber als die ersten beiden. Live ist das Zeug von den zwei Scheiben ja oft nett, aber es ist nicht der BÖC Sound, wie er ab Secret Treaties und spätestens AOF, mit Spectres als Höhepunkt, zelebriert wird und wie ich die Band auch hören will.
Und die "Club Ninja" hast Du ja wiederum recht hoch in Deinem Ranking, und darauf sind mit den beiden Bloom-Kloppern "Make Rock, Not War" und "Beat 'Em Up" ja zwei ähnliche 'Herausforderungen'.
Davon abgesehen möchte ich mich hiermit auch noch mal ausdrücklich dafür aussprechen, dass BÖC schon seit dem ersten Album ziemlich super waren. Mich treibt eher die Frage um, ab welchem Album die Band nicht mehr ziemlich super war. Womit ich wohl sagen will, dass ich auf der "Imaginos" zwar keinen Song richtig schwach finde, aber eigentlich auch keiner ein echtes Highlight für mich darstellt. Vielleicht sollte ich mir das Album noch mal vornehmen...
Reihe von persönlichen Favoriten, die ich in der Intensität auf den anderen beiden nicht habe (Dancing in the Ruins, Shadow Warrior, White Flags).
Mirrors hätte ich ja vor allem eine gewisse Ideenlosigkeit und die Sängerinnen, die für mich ein Fremdkörper sind, vorgeworfen. Aber Imaginos ist das erste BÖC-Album, das für mich etwas hilflos und nicht mehr ganz wie aus einem Guss wirkt. Obwohl ich es nicht so gut kenne, wäre es da glaube ich der Titeltrack, in dem ich mein persönliches „Hitpotenzial“ sehe.
Spannende Fragen zu spannenden Diskussionen hier! Ich würde mich da als ziemlich voreingenommen bezeichnen, was die Wertung von BÖC-Alben angeht, weswegen mir Zahlenbewertungen und Rankings schwer erscheinen. Je nach persönlichem Standpunkt könnte man die Frage unterschiedlich beantworten:Mich treibt eher die Frage um, ab welchem Album die Band nicht mehr ziemlich super war.
Les Invisibles Alter! Der Mittelteil.Da würde ich nicht mal widersprechen wollen, den Song finde ich auch deutlich zu aufdringlich, gerade im Chorus. Aber es gibt halt Alben, bei denen der erste Song mit Abstand der schwächste ist, und "Mirrors" ist meiner Meinung nach eins davon.
Und die "Club Ninja" hast Du ja wiederum recht hoch in Deinem Ranking, und darauf sind mit den beiden Bloom-Kloppern "Make Rock, Not War" und "Beat 'Em Up" ja zwei ähnliche 'Herausforderungen'.
Davon abgesehen möchte ich mich hiermit auch noch mal ausdrücklich dafür aussprechen, dass BÖC schon seit dem ersten Album ziemlich super waren. Mich treibt eher die Frage um, ab welchem Album die Band nicht mehr ziemlich super war. Womit ich wohl sagen will, dass ich auf der "Imaginos" zwar keinen Song richtig schwach finde, aber eigentlich auch keiner ein echtes Highlight für mich darstellt. Vielleicht sollte ich mir das Album noch mal vornehmen...
Les Invisibles Alter! Der Mittelteil.
Ich weiß nicht ob ich die Worte bzw das musikalische Verständnis habe, das auszudrücken. Aber ich versuche es mal.Ich sehe diesen „Bruch“ oder die stilistische Veränderung bei BÖC nicht wirklich. In „Stairway to the Stars“ finde ich schon alles wieder, was die Band für mich ausmacht. Sie klingen halt bis zur Agents … mehr nach 70er und dann langsam nach 80er.
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