Saro
Till Deaf Do Us Part
Heutzutage wohl eher unbekannt, zählten die Hannoveraner in den 80ern nach den Scorpions zu der deutschen Hardrock-Größe, ganz besonders in Hinsicht auf den amerikanischen Markt. Sowohl mit dem ersten Sänger, dem Amerikaner Charlie Huhn, als auch später mit dem Schweizer Fernando Garcia, konnte die Band selbst in den Staaten beachtliche Erfolge feiern. Nicht zuletzt lag das an den Hitsingles Check's In The Mail, Don't Tell No Lies und Never Satisfied, welche dank der Heavy Rotation auf MTV auch in der neuen Welt schnell Freunde fanden. Musikalisch bewegt man sich im Heavy-, Hard- und Melodicrock. Auf dem Debüt noch recht AC/DC-lastig, was nicht zuletzt auch dem Gesang Huhns zu verdanken ist, fand man schnell seinen eigenen Stil. Für mich eine der wenigen Bands, deren Diskographie durchweg stark ist, auch wenn das Abschiedsalbum nicht ganz mit seinen Vorgängern mithalten kann.
Victory war auch mein erstes Konzert, 1992 in Köln, mit den seinerzeit noch völlig unbekannten Gotthard im Vorprogramm.
Die Alben (nur Studio):
Victory
Dont Get Mad - Get Even
Hungry Hearts
Culture Killed The Native
Temples Of Gold
You Bought It - You Name It
Voiceprint
Instinct
Don't Talk Sciene
Victory war auch mein erstes Konzert, 1992 in Köln, mit den seinerzeit noch völlig unbekannten Gotthard im Vorprogramm.
Die Alben (nur Studio):
Victory
Dont Get Mad - Get Even
Hungry Hearts
Culture Killed The Native
Temples Of Gold
You Bought It - You Name It
Voiceprint
Instinct
Don't Talk Sciene