Auchentoshan
Deaf Dealer
Hallo Freunde,
In diesem Thread möchte ich gerne jeweils ein paar Platten vorstellen, welche ich gerade höre. Mein Musikgeschmack ist relativ breit gefächert, deshalb werden Scheiben verschiedenster Genres vertreten sein. Mal werde ich ein bisschen mehr zu den entsprechenden Werken schreiben, mal weniger, je nach Laune. Die Postings erfolgen in unregelmässigen Abständen. Gerne könnt ihr dann auch euren Senf zu den Alben geben.
Los gehts mit:
Tempel - The Moon Lit Our Path
Dieses ist eines der besten Instrumental-Metal Alben die ich kenne. Ganz ohne Gesang wird hier sowohl eine magische, teils düstere, teils melancholische Atmosphäre als auch ordentlich Groove erzeugt. Dabei wirkt die Scheibe nie überladen, da ausser Gitarren / Bass / Schlagzeug auch keine weiteren Instrumente eingesetzt werden, wie dies bei reinen Instrumental-Platten oft gerne gemacht wird. Die fünf Songs dauren jeweils um die zehn Minuten und sind äusserst abwechslungsreich. Vom harten, finsteren Opener bis zum schwelgerischen, tieftraurigen Schlusstrack ist alles vorhanden. Das grandiose Cover-Artwork darf natürlich auch nicht unerwähnt bleiben. Insgesamt kann ich "The Moon Lit Our Path" jedem aufgeschlossenen Metal-Hörer mit Faible für (Post-) Death / Black-Metal empfehlen.
In diesem Thread möchte ich gerne jeweils ein paar Platten vorstellen, welche ich gerade höre. Mein Musikgeschmack ist relativ breit gefächert, deshalb werden Scheiben verschiedenster Genres vertreten sein. Mal werde ich ein bisschen mehr zu den entsprechenden Werken schreiben, mal weniger, je nach Laune. Die Postings erfolgen in unregelmässigen Abständen. Gerne könnt ihr dann auch euren Senf zu den Alben geben.
Los gehts mit:
Tempel - The Moon Lit Our Path
Dieses ist eines der besten Instrumental-Metal Alben die ich kenne. Ganz ohne Gesang wird hier sowohl eine magische, teils düstere, teils melancholische Atmosphäre als auch ordentlich Groove erzeugt. Dabei wirkt die Scheibe nie überladen, da ausser Gitarren / Bass / Schlagzeug auch keine weiteren Instrumente eingesetzt werden, wie dies bei reinen Instrumental-Platten oft gerne gemacht wird. Die fünf Songs dauren jeweils um die zehn Minuten und sind äusserst abwechslungsreich. Vom harten, finsteren Opener bis zum schwelgerischen, tieftraurigen Schlusstrack ist alles vorhanden. Das grandiose Cover-Artwork darf natürlich auch nicht unerwähnt bleiben. Insgesamt kann ich "The Moon Lit Our Path" jedem aufgeschlossenen Metal-Hörer mit Faible für (Post-) Death / Black-Metal empfehlen.