SchmunzelhaseOfDeath
Dawn Of The Deaf
Blind Guardian Live wirken auf mich irgendwie immer wie Staubsaugervertreter. Vor allem seitdem die langen Haare von Hansi weg sind.
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Isso! Peinlich, wer kein langhaariger Meddler ist.Blind Guardian Live wirken auf mich irgendwie immer wie Staubsaugervertreter. Vor allem seitdem die langen Haare von Hansi weg sind.
Blind Guardian Live wirken auf mich irgendwie immer wie Staubsaugervertreter. Vor allem seitdem die langen Haare von Hansi weg sind.
Das liegt hier aber am Empfänger und nicht am Sender.
Na ja, also wirklich singen können sie ja nicht . Oder vielleicht zu dem Zeitpunkt nicht.Ich find die eigentlich ziemlich auf dem Punkt. Und anders als bei den folgenden Live-Alben hört man sie wenigstens. Das finde ich auf der Imaginations Through The Looking Glass so schade, es stehen bestimmt 5 Mikros auf der Bühne, aber man hört zu 95% nur Hansi. Dabei hätten die Chöre bei einigen Songs durchaus Potenzial, auf der Bühne gut zu klingen.
Am KIT war ich nicht, hätte aber da aber sicher ebenfalls darauf gehofft etwas mehr oldschool zu bekommen.^ genau das macht ja den Charme aus. Deswegen hatten ja viele (mich eingeschlossen) gehofft dass sie das KiT Rising mit ähnlicher Setlist durchziehen und vielleicht Hansi sogar kurz mit Bass auf die Bühne kommt. Die Professionalität und Sterilität war bei meinen zuletzt besuchten Shows das große Problem, so brauche ich Guardian tatsächlich nicht mehr und erinnere mich lieber an früher.
Selbst als Fanboy muss ich zugeben, dass das Stageacting von Hansi immer mindestens unbeholfen wirkt. Aber das gehört für mich genauso dazu wie seine seltsamen Ansagen.
Die Tales ist auch meine allerliebste Scheibe von Blind Guardian. Da gibt es nicht mal ansatzweiseAuch wenn es als letzte Scheibe in meine Sammlung kam, ich glaube, dass ich die Tales für die beste von den mir bekannten Guardian Alben halte.
Bei den ersten 4 sind die Vorsprünge untereinander allerdings auch marginal.
Die Imaginations ist eine großartige Platte der man richtig die Fortschritte und gewachsenen Fähigkeiten der Musiker anhört. Ich mag die auch sehr. Markierte aber bis jetzt zur letzten Platten ein Ende von BG für mich, da mir die folgenden Platten nicht mehr gefallen haben. Umso schöner, dass The God Machine wieder Spass macht.Meine Lieblingsplatte wird wahrscheinlich in der Gesamtheit immer die "Imaginations..." bleiben, in diesem Jahr ist allerdings die Debütplatte zweifellos am Häufigsten gelaufen, da klassischer Speed Metal irgendwie relativ hoch im Kurs stand. Dabei macht der "Battalions Of Fear" erstmal kaum einer was vor.
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