Der R.I.P.-Thread

Kleiner Trost für alle "Fuck 2016"-Krakeeler: In ein paar Tagen kann es triumphierend heißen "R.I.P. 2016!"

Klar ist es unschön, wenn die Idole gefühlt reihenweise verrecken, aber deswegen ein ganzes Jahr seines Lebens (in welchem dem einen oder anderen sicher auch eine Menge Gutes widerfahren ist) zum Teufel zu wünschen, ist dann doch reichlich übertrieben.

Und falls jetzt jemand mit Kontext (sprich, rein auf diesen Thread bezogen) kommt: "Tolle" Jahre in dem Sinne wird es eh nicht mehr geben.
 
Wirklich traurig. :hmmja:

RIP, Carrie....

Das Jahr 2016 endet genauso, wie es angefangen hat.

David Bowie
Keith Emerson
Leonard Cohen
Prince
Greg Lake
Roye Albrighton
George Michael
Glenn Frey
Carrie Fisher. Ruht in Frieden, Freunde
 
Kleiner Trost für alle "Fuck 2016"-Krakeeler: In ein paar Tagen kann es triumphierend heißen "R.I.P. 2016!"

Klar ist es unschön, wenn die Idole gefühlt reihenweise verrecken, aber deswegen ein ganzes Jahr seines Lebens (in welchem dem einen oder anderen sicher auch eine Menge Gutes widerfahren ist) zum Teufel zu wünschen, ist dann doch reichlich übertrieben.

Und falls jetzt jemand mit Kontext (sprich, rein auf diesen Thread bezogen) kommt: "Tolle" Jahre in dem Sinne wird es eh nicht mehr geben.
Nein, ich komme Dir jetzt nicht mit Thread-Kontext und so, aber 2016 war für mich persönlich ein solches Scheißjahr, da könnteste 10 daraus machen.

In diesem fast vergangenen Jahr habe ich gelernt, was es heißt, so richtig unter Streß zu stehen. Es gab kaum mal einen Tag, an dem nichts los war.

In diesem Sinne: FUCK 2016!
 
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Oh Mann, Carrie Fisher auch noch:hmmja:

Kenn zwar sie ehrlich gesagt nur aus den Star Wars Filmen aber sie ohne wären die Filme definitiv nicht nur einer Schönheit sondern auch einer spitzen Schauspielerin ärmer.

R.I.P.
 
Nein, ich komme Dir jetzt nicht mit Thread-Kontext und so, aber 2016 war für mich persönlich ein solches Scheißjahr, da könnteste 10 daraus machen.

In diesem fast vergangenen Jahr habe ich gelernt, was es heißt, so richtig unter Streß zu stehen. Es gab kaum mal einen Tag, an dem nichts los war.

In diesem Sinne: FUCK 2016!

Das ist bitter und tut mir leid für dich (KEINE Ironie). In so einem Fall ist der Ausspruch dann wohl allemal angebracht...!

Meine unmaßgebliche Wahrnehmung war halt eher, dass NUR wegen der hier betrauerten Todesfälle dauernd verbal ein Haufen auf das Jahr 2016 gesetzt wird, während man selbiges in etlichen Musikthreads in den 7. Himmel lobt.
 
Das ist bitter und tut mir leid für dich (KEINE Ironie). In so einem Fall ist der Ausspruch dann wohl allemal angebracht...!

Meine unmaßgebliche Wahrnehmung war halt eher, dass NUR wegen der hier betrauerten Todesfälle dauernd verbal ein Haufen auf das Jahr 2016 gesetzt wird, während man selbiges in etlichen Musikthreads in den 7. Himmel lobt.
Ach, hab' dank ob des Beileids!

2017 KANN nur besser werden, meine beiden Verträge gehen noch 3 Monate, dann ist erst einmal Ruhe (leider auch weniger Geld...), aber mehr Zeit für Tochter (... wichtiger als der schnöde Mammon!).

Schauen wir mal, wie es in einem halben Jahr aussieht. Da ich ausschließlich nur noch Firmenschulungen machen will, stehen meine Chancen soo schlecht nicht!
 
Meine unmaßgebliche Wahrnehmung war halt eher, dass NUR wegen der hier betrauerten Todesfälle dauernd verbal ein Haufen auf das Jahr 2016 gesetzt wird, während man selbiges in etlichen Musikthreads in den 7. Himmel lobt.

Nein, wird es nicht. Wir können gerne tauschen, Du kannst mein 2016 von mir aus haben. Mit all den gesundheitlichen Rückschlägen, den erneuten Todesfällen im Freundes- und Bekanntenkreis (wie schon 2015), all den kleinen und großen Schicksalsschlägen, die einen manchmal daran zweifeln lassen, ob und wie es weitergehen soll. Dazu dann noch das Massensterben von "Idolen, Helden, Wegbegleitern" aus der Kindheit/Jugend. Warum ich dann gleichzeitig das Musikjahr 2016 in den 7. Himmel lobe? Weil die Mucke (und hier speziell der Zusammenhalt in der Motörhead-Familie) mir den Arsch gerettet und mich nicht vor die Hunde hat gehen lassen. Jeder, der meint, sich über ein "Fuck 2016" echauffieren zu müssen, sollte vorher vielleicht bedenken, dass derjenige, der so etwas schreibt, evtl. ne ganze Menge Gründe - zusätzlich zu dem Tod eines seiner "Helden" - hat, um diesem Jahr den gepflegten Mittelfinger zu zeigen.
 
Gerade erfahren, dass auch Claude Gensac leider am 2. Weihnachtstag gestorben ist.
Kongeniale Partnerin vom Meister Louis de Funès, z.B. als Nonne oder auch oftmals als Ehefrau von Louis.
RIP!

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@Sandman hat in sofern Recht, als dass sicher nicht nur der Tod echter oder vermeintlicher Helden den Ausschlag gibt, das Jahr 2016 als Käse zu bezeichnen, sondern auch und vor allem persönliche Umstände.

Kann ich so unterschreiben, und zwar mit extra dickem Filzer.

Den Positivismus, wie @Grrrwarrrd mich bzw. meine Einstellung beschrieb', lasse ich mir allerdings auch nicht nehmen.
 
R.I.P an die Opfer von Krieg und Gewalt im Jahre 2016.

R.I.P an eine meiner ewigen Inspirationsquellen und musikalische Legende: David Bowie. Es wird kein "Starman" vergehen, ohne dass ich dabei an ihn denken muss. Sein Tod hat mir schmerzlich erneut bewusst gemacht, dass auch Rocklegenden Menschen wie wir sind. Aber auch, dass es möglich ist für sie starke Emotionen zu haben, ohne ihnen persönlich bekannt zu sein.
Bowie soll dabei nur ein Beispiel sein. 2016 war das letzte Jahr vieler großen Männer und Frauen.

Ich hoffe dass 2017 nicht nur auf privater Ebene gut wird. Sondern auch dass in der Welt ein wenig mehr Erfreuliches passiert. Weltpolitisch und Sozial (im größeren gesellschaftlichen Rahmen) war es für mich ein eher dunkles Jahr.
 
Nein, wird es nicht. Wir können gerne tauschen, Du kannst mein 2016 von mir aus haben. Mit all den gesundheitlichen Rückschlägen, den erneuten Todesfällen im Freundes- und Bekanntenkreis (wie schon 2015), all den kleinen und großen Schicksalsschlägen, die einen manchmal daran zweifeln lassen, ob und wie es weitergehen soll. Dazu dann noch das Massensterben von "Idolen, Helden, Wegbegleitern" aus der Kindheit/Jugend. Warum ich dann gleichzeitig das Musikjahr 2016 in den 7. Himmel lobe? Weil die Mucke (und hier speziell der Zusammenhalt in der Motörhead-Familie) mir den Arsch gerettet und mich nicht vor die Hunde hat gehen lassen. Jeder, der meint, sich über ein "Fuck 2016" echauffieren zu müssen, sollte vorher vielleicht bedenken, dass derjenige, der so etwas schreibt, evtl. ne ganze Menge Gründe - zusätzlich zu dem Tod eines seiner "Helden" - hat, um diesem Jahr den gepflegten Mittelfinger zu zeigen.

Deine persönliche Situation tut mir sehr leid, aber da auch ich mich schon über "fuck 2016" echauffiert habe: ich verstehe einfach nicht, was ein Jahr mit guten oder schlechten Dingen zu tun haben soll. Die Jahreszahl verändert Schicksale nicht. Die letzten Jahre wurden auch hier im Forum allesamt verflucht, meist wegen prominenter Todesfälle. Wäre Carrie Fishers Tod 2015 oder 2017 besser gewesen als 2016? Wäre es 2028 gewesen, würde wahrscheinlich auch dieses Jahr dafür verantwortlich gemacht.
Ich persönlich habe 2016 eine Menge gute Dinge erlebt (natürlich auch ein paar schlechte), aber auch da kann die Jahreszahl nichts für.
Sollte die Hoffnung dahinter stecken, dass mit einem neuen Jahr die Dinge besser laufen, will ich das nicht schmälern, da Hoffnung ein starker Antrieb ist. Realistisch betrachtet ist aber auch 2017 eine Jahreszahl, die mit einhundertprozentiger Sicherheit "Fucks" aus allen möglichen Richtungen ernten wird.
2016 für tote Prominente und persönliche Schicksale verantwortlich zu machen ist für meine Begriffe genau so sinnvoll wie Thomas Edison die Schuld an einer durchgebrannten Glühbirne zu geben: der Sündenbock ist einfach unfair gewählt.
Sorry für Offtopic, aber ich wollte mich da einfach mal erklären.
 
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