raventhrone
Till Deaf Do Us Part
Also, da könnte ich nun stundenlang drüber philosophieren und letztendlich ist das dann wohl auch eher meine kleine bescheidene exklusive und ggf. falsch subjektiv falsch interpretierte Sicht-/Lebens-/Denkweise, what ever.
Ganz banal meinte ich damit halt eben lediglich, das ich letztendlich vom einem Heranwachsenden/Jugendlichen/Kiddie, der damals als kleiner Burschi von den Altpunks mitgezogen wurde erstmal gegen alles war (Eltern, Lehrer, Cops, Nazis sowieso), das war so mit 12,13 Jahren. Naja, und später ging mein Weg dann weiter in dem ich mich mehr ins Thema Politik an sich hineinwagte und in vielen Gesprächen, Diskussionsrunde, das Lesen an sich erstmal gucken musste in welche Richtung es gehen sollte/könnte - das war ein Weg, den ich erst einmal erkunden musste und mit dann ging der Weg halt über die Antifa erst (kurz) in die Hausbesetzerszene, in die linksautonome Szene (relativ kurz), parteienmässig stand/stehe ich dem marxismus/leninismus am nächsten und dann halt eben noch andere Dinge wie Kampf für Tierrechte, Frauenrechte, usw usw.
Aber letztendlich ist das alles lange her und mit fast 52 Jahren mache ich heutzutage (auch wegen des Umzugs nach SH, des Älter werdens und dem Rollis vorwi egend nur noch diverse Sachen im Hintergrund) - ausserdem muss ich Dir ganz ehrlich sagen, das ich persönlich am einem gewissen Alter feststellen musste das sich neben einer gewissen Resignation auf der einen auf der anderen Seite auch so etwas wie eine Distanz zu gewissen Dingen ergeben hat. Ich muss nicht mehr zu allem etwas sagen, ich muss nicht mehr überall dabei sein und in unserer Community hier weiss ich meine Ruhe dann ab und an doch sehr zu schätzen.
Naja, so im grossen und ganzen hoffe ich ein wenig Licht ins Dunkel gebracht zu haben und hoffe, das die Interpretation für Dich einigermassen ok ist
Ergänzung (fiel mir eben so beim Mittagessen noch ein) - viele Dinge haben sich mit der Zeit ohnehin von selbst erledigt bzw. sind aus diversen Gründen kein Thema mehr im aktiven Sinne. Natürlich hatv die Springerpresse immer noch Rudi Dutschke auf dem Gewissen, aber andere Themen wie Stammheim, die RAF an sich sind eben nicht mehr aktuell, das wurde ja damals in einer anderen Form der "Endlösung" gelöst...
Anyway, andere Dinge wie sich zB für Obdachlose, Integration, Inklusion oder sich ganz simpel mal im Altersheim mit älteren Menschen beschäftigen ist dann eben das, was ich heute noch mache...das ist nun nicht unbedingt "rot", sondern eher sozial.
Naja, die rein weiblichen Dinge sind halt eben jene, um die sich u.a. meine Partnerin und deren Freundinnen/Genossinnen kümmern. In den 70gern wurden dort zB Frauen ins Frauenhaus begleitet, muslimischen Frauen beraten und ggf. bezüglich Themen wie Verhütung o.a. beraten/unterstützt.
So, nun ist es das soweit das, was mir zu dem Thema durch den Kopf ging...judge yourself@Klaus
Ganz banal meinte ich damit halt eben lediglich, das ich letztendlich vom einem Heranwachsenden/Jugendlichen/Kiddie, der damals als kleiner Burschi von den Altpunks mitgezogen wurde erstmal gegen alles war (Eltern, Lehrer, Cops, Nazis sowieso), das war so mit 12,13 Jahren. Naja, und später ging mein Weg dann weiter in dem ich mich mehr ins Thema Politik an sich hineinwagte und in vielen Gesprächen, Diskussionsrunde, das Lesen an sich erstmal gucken musste in welche Richtung es gehen sollte/könnte - das war ein Weg, den ich erst einmal erkunden musste und mit dann ging der Weg halt über die Antifa erst (kurz) in die Hausbesetzerszene, in die linksautonome Szene (relativ kurz), parteienmässig stand/stehe ich dem marxismus/leninismus am nächsten und dann halt eben noch andere Dinge wie Kampf für Tierrechte, Frauenrechte, usw usw.
Aber letztendlich ist das alles lange her und mit fast 52 Jahren mache ich heutzutage (auch wegen des Umzugs nach SH, des Älter werdens und dem Rollis vorwi egend nur noch diverse Sachen im Hintergrund) - ausserdem muss ich Dir ganz ehrlich sagen, das ich persönlich am einem gewissen Alter feststellen musste das sich neben einer gewissen Resignation auf der einen auf der anderen Seite auch so etwas wie eine Distanz zu gewissen Dingen ergeben hat. Ich muss nicht mehr zu allem etwas sagen, ich muss nicht mehr überall dabei sein und in unserer Community hier weiss ich meine Ruhe dann ab und an doch sehr zu schätzen.
Naja, so im grossen und ganzen hoffe ich ein wenig Licht ins Dunkel gebracht zu haben und hoffe, das die Interpretation für Dich einigermassen ok ist
Ergänzung (fiel mir eben so beim Mittagessen noch ein) - viele Dinge haben sich mit der Zeit ohnehin von selbst erledigt bzw. sind aus diversen Gründen kein Thema mehr im aktiven Sinne. Natürlich hatv die Springerpresse immer noch Rudi Dutschke auf dem Gewissen, aber andere Themen wie Stammheim, die RAF an sich sind eben nicht mehr aktuell, das wurde ja damals in einer anderen Form der "Endlösung" gelöst...
Anyway, andere Dinge wie sich zB für Obdachlose, Integration, Inklusion oder sich ganz simpel mal im Altersheim mit älteren Menschen beschäftigen ist dann eben das, was ich heute noch mache...das ist nun nicht unbedingt "rot", sondern eher sozial.
Naja, die rein weiblichen Dinge sind halt eben jene, um die sich u.a. meine Partnerin und deren Freundinnen/Genossinnen kümmern. In den 70gern wurden dort zB Frauen ins Frauenhaus begleitet, muslimischen Frauen beraten und ggf. bezüglich Themen wie Verhütung o.a. beraten/unterstützt.
So, nun ist es das soweit das, was mir zu dem Thema durch den Kopf ging...judge yourself@Klaus
Zuletzt bearbeitet: