Black Future
Till Deaf Do Us Part
In Hamburg waren auch schon zu Beginn nicht mehr alle Patches verfügbar. Kann mir gut vorstellen dass die Nachfrage viel größer ist als gedacht.
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Bin leider raus!Chris, gehst Du hin?
Nach den für mich immer noch ziemlich schrecklichen Reverend Hound, die mir zu meinem Bedauern damals in Olching schon vor Mega Colossus über den Weg gelaufen sind...
Da bin ich froh, dass Sin Starlett heute Abend in Aarau mit ihrem neuen Album doch wirklich was können.Irgendwie hat wohl jede Stadt diese eine Band, die immer auftaucht, wenn ein lokaler Support gesucht wird, die aber bis auf ein paar hartgesottene Kumpels aus dem Bandumfeld spätestens nach dem zweiten Auftritt in wenigen Monaten den man zwangsweise sehen musste, keiner mehr sehen kann...in Regensburg sind das für mich z.b. Mass, in München eben Reverend Hound usw.
Das ging mir beim Muskelrock auch so, hatte das aber auf die späte Stunde, Kälte und große Bühne geschoben. Hamburg hat für mich schon deutlich besser funktioniert. Ich habe für mich eh festgestellt, dass ich manche Bands nur "ganz oder gar nicht" sehen / erleben kann. Will sagen, EC hatte ich mir in Schweden eher distanziert angeschaut, im Glauben dass das starke Songmaterial ausreicht. Aber man (ich) muss da dann doch ganz vorne dabei sein. Und mein Gefühl ist auch, dass diejenigen die es in Hamburg auch so gemacht haben durchaus ihren Spaß hatten und über eventuelle Soundprobleme oder Ughs hinwegschauen konnten.Da bin ich froh, dass Sin Starlett heute Abend in Aarau mit ihrem neuen Album doch wirklich was können.
Und ich bin gespannt, Eternal Champion nochmals zu erleben, nachdem ich auf dem Muskelrock die neueren Songs noch zu wenig wertgeschätzt habe und daher ein eher durchmischtes Gefühl bei der Show hatte.
Zitat Tom G. Warrior (KIT Rising): Da habe ich ja was angerichtet.Ich mag die Ughs
Danke, du sprichst mir wirklich aus der Seele! 2022 war's da halt echt auch schon arschkalt und dunkel (bzw. bald wieder hell). Umso mehr bin ich gespannt, aber ohne zu große Erwartungshaltung, um den Druck nicht zu erhöhen, sondern lasse mich gerne positiv überraschen. Gleich geht die Reise los!Das ging mir beim Muskelrock auch so, hatte das aber auf die späte Stunde, Kälte und große Bühne geschoben. Hamburg hat für mich schon deutlich besser funktioniert. Ich habe für mich eh festgestellt, dass ich manche Bands nur "ganz oder gar nicht" sehen / erleben kann. Will sagen, EC hatte ich mir in Schweden eher distanziert angeschaut, im Glauben dass das starke Songmaterial ausreicht. Aber man (ich) muss da dann doch ganz vorne dabei sein. Und mein Gefühl ist auch, dass diejenigen die es in Hamburg auch so gemacht haben durchaus ihren Spaß hatten und über eventuelle Soundprobleme oder Ughs hinwegschauen konnten.
Schwert einpacken und ab ins Getümmel.Danke, du sprichst mir wirklich aus der Seele! 2022 war's da halt echt auch schon arschkalt und dunkel (bzw. bald wieder hell). Umso mehr bin ich gespannt, aber ohne zu große Erwartungshaltung, um den Druck nicht zu erhöhen, sondern lasse mich gerne positiv überraschen. Gleich geht die Reise los!
.... Außerdem: Es gab genau einen Stagediver, der so flott unterwegs war, dass ich nicht mal das Geschlecht benennen könnte, was ein schöner Kontrast war zu dem ...
Nach den für mich immer noch ziemlich schrecklichen Reverend Hound, die mir zu meinem Bedauern damals in Olching schon vor Mega Colossus über den Weg gelaufen sind, wirkten Sumerlands jedenfalls auf mich ein gutes Stück lockerer und gelöster als in Hamburg.
EC spielen ca. 70 Minuten inklusive der Zugabe.
22:25 ging's etwa in München los, 23:35 waren Sie fertig.
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