Grunge und Rockmusik in den 90ern - Erbe einer musikalischen Revolution

Wenn wir schon dabei sind, ich sehe, dass niemand die großartigen TAD zitiert hat. UNBEDINGT nachholen!


Edit: @Klaus hatte sie NATÜRLICH (weil Mann mit gutem Geschmack) erwähnt, wir haben gleichzeitig gepostet.
Hier das Original Cover. Fanden die beiden lustigen Gesellen nicht so :jubel:. Na ja, der Musik hat es nicht geschadet.
images
 
Interessanter Faden.
Grunge verbinde ich primär mit der Nachwendezeit. Die Grunge-Hochzeit war für mich persönlich auch eine Zeit der Beschäftigung mit Musikstilen, mit denen ich bisher als Metalkid nicht in Berührung kam oder die ich bisher verschmäht oder ignoriert hatte.
Besonders prägend waren die ersten beiden Stone Temple Pilots-Alben, die gerade aufgrund der Metal-Nähe den Einstieg leicht machen. Aber auch die frühen Soundgarden und Alice In Chains (die ja eh vom Metal kamen) wussten zu begeistern. Ich mochte aber auch die Bands der späteren Phase wie Staind, die aus dem urwüchsigen Grunge der 90er ihren Breitband-Sound schufen.
Die Verdrängung des echten Metals durch Grunge halte ich für eine Mär. Die Leute aus meinem Bekanntenkreis, die damals Grunge gehört haben, kamen eher nicht vom Metal.
 
Sehr geiler Faden.

Erstmal nur kurz, muss hier erstmal alles in Ruhe lesen.

Die wichtigsten Eckpunkte für mich so far.

1. für mich war damals alles "Metal" oder alles "Rock". Ich kannte keine Genres. Wir haben angefangen "Metal" zu hören und wenn die Gitarre verzerrt war, war das bei uns Metal. Schlicht und einfach.
2. Ich bin Nirvana Kind. Nevermind war mit das erste, was ich aus dem harten Bereich gehört habe und das Album hat noch heute eine Sonderstellung und schlägt für mich alles andere aus diesem Sektor um Meilen.
3. AiC habe ich damals links liegen lassen und sie holten mich nicht. Warum auch immer. Heute feiere ich AiC total. Bin da tatsächlich erst vor 3 bis 5 Jahren richtig drauf gekommen. Besser spät als nie.
4. Soundgarden und Pearl Jam fand ich immer gut, habe aber damals nur die "Hits" gehört.
5. bestes Pearl Jam Album ist für mich Riot Act (kannte ich bis vor zwei Jahren gar nicht)


Geiles Thema und ich bin sehr gespannt, was ich jetzt hier noch entdecken kann.
 
Bei mir läuft gerade "1000 Smiling Knuckles" von Skin Yard, deren 4. Album. Die Band kam aus Seattle, konnte nie das Mainstream-Publikum erreichen, beeinflusste aber als Grunge-Pioniere Bands wie Soundgarden, Screaming Trees und Green River. Jack Endino, der einige Grunge-Klassiker produziert hat, spielte bei Skin Yard Gitarre. Matt Cameron, der später bei Pearl Jam Schlagzeug spielte, gehörte ebenso zum Line-Up wie Daniel House am Bass, der 1992 das Plattenlabel "C/Z Records" übernahm, kurzzeitig bei SubPop arbeitete und "C/Z Records" in der Blütezeit zu einem Independent-Label mit 13 Mitarbeitern und Vertrieb in Nordamerika, Europa und Australien ausbaute.

Skin_Yard-1988.jpg



Links:
 
Sehr geiler Faden.

Erstmal nur kurz, muss hier erstmal alles in Ruhe lesen.

Die wichtigsten Eckpunkte für mich so far.

1. für mich war damals alles "Metal" oder alles "Rock". Ich kannte keine Genres. Wir haben angefangen "Metal" zu hören und wenn die Gitarre verzerrt war, war das bei uns Metal. Schlicht und einfach.
Nannte man das nicht einfach "heavy"? Ich erinner mich daran, dass um 1989-1993 bei uns auf dem Schulhof immer nur von "ich höre heavy" die Rede war. Der Begriff "heavy metal" fiel nicht so oft und "Grunge" nie.
 
Nannte man das nicht einfach "heavy"? Ich erinner mich daran, dass um 1989-1993 bei uns auf dem Schulhof immer nur von "ich höre heavy" die Rede war. Der Begriff "heavy metal" fiel nicht so oft und "Grunge" nie.
Ganz ehrlich, keine Ahnung mehr :D

Ich bin Jahrgang 80.
Also so ab 1993 ging es los mit "bewussten Musik" hören.
Und in meiner Erinnerung hat damals die Schulhof-Gang nahezu jeden Tag was neues in den Raum geworfen. Ich würde wirklich sagen, dass wir das damals Heavy Metal genannt haben, wahrscheinlich weil das für nen 13jährigen verpickelten nur geil klang.

Der eine kam mit Sepultura an, der nächste mir Nirvana, dann wieder einer mit Maiden, nur um einen Tag später den heißesten Scheiß wie Ugly Kid Joe zu bekommen.
Damals hat man auch wirklich (oder zumindest wir) null Ahnung von vielem.

Ich war irgendwann im Ort bei "Radio Stöcker" und die hatten ne Black Sabbath CD. Man wusste, Black Sabbath ist ne geile Heavy Metal Band, also kaufen. War übrigens Cross Purposes. Keiner wusste, dass es da mal so Sänger wie Ozzy oder Dio gab. Eine Woche später das Meisterwerk "Slaves & Masters" von Deep Purple geholt, weil das war ja auch so ne Heavy Metal Band.... hatte man gehört.

Ich bin rückblickend betrachtet sowas von breit aufgestellt musikalisch groß geworden und bin heute sehr dankbar darüber. Ich habe schon immer die Sprüche über "Grunge-Bands" oder über die Qualität von Chaos A.D. ertragen, nein nicht ertragen, sondern die sind wie an Teflon bei mir runtergelaufen.
Geile Musik war und ist geile Musik. Und mittlerweile sogar noch mit Altersmilde. Man bin ich vom Glück gesegnet :D
 
Sehr geiler Thread, da will ich auch gleich mal:D

Meine musikalische Leidenschaft hat mit AC/DC
DIO und Iron Maiden so um das Jahr 1983 angefangen.
Schnell haben mich auch AOR und all die Poserbands
( Cinderella, Dokken etc. ) in ihren Bann gezogen.

Als ich jedoch erstmals "Alive" von Pearl Jam hörte,
hat das mein musikalisches Weltbild entscheidend
geprägt.
Eine Band, die irgendwie im Hier und Jetzt verankert
war und über Themen sang, mit denen ich auch etwas anfangen konnte ( im Gegensatz zu Dio oder Maiden:D)
Schnell kamen die anderen Protagonisten wie Mother
Love Bone, Mad Season, AIC oder die Screaming Trees
hinzu.
Mit Nirvana konnte ich seltsamerweise, mit Ausnahme einiger Songs und dem großartigen "Unplugged"-Konzert,
nie was anfangen.

Für mich standen die jeweiligen Strömungen auch
nie in Konkurrenz miteinander.
Ich konnte sowohl weiterhin Maiden oder Dio hören,
fieberte aber auch jedem neuen Grungealbum mit der gleichen Begeisterung entgegen.

Ich gehe sogar soweit und behaupte einfach mal
das "Grunge" die letzte, große musikalische Revolution
war.
Und ich bin sehr froh selbige miterlebt zu haben.
 
"Putzig" war es teilweise zu sehen und zu hören, wie einige 80er Helden Mitte der Neunziger auf den Zug aufgesprungen sind, weil sie sowas JA SCHON IMMER machen wollten. Manchmal kamen ja trotzdem gute Platten dabei rum. Die 94 er Mötley Crüe beispielsweise und ich finde auch die Carnival of souls von KISS sehr sehr gut. Ein sehr guter Kumpel vertritt sogar standhaft die Meinung die X-Faktor von Maiden wäre deren "Grunge" Platte.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Putzig" war es teilweise zu sehen und zu hören, wie einige 80er Helden Mitte der Neunziger auf den Zug aufgesprungen sind, weil sie sowas JA SCHON IMMER machen wollten. Manchmal kamen ja trotzdem gute Platten dabei rum. Die 94 er Mötley Crüe beispielsweise und ich finde auch die Carnival of souls von KISS sehr sehr gut. Ein sehr Kumpel vertritt sogar standhaft die Meinung die X-Faktor von Maiden wäre deren "Grunge" Platte.

"X-Factor" eine vom Grunge beeinflusste Scheibe ?
Diese Einordnung habe ich noch nie gehört, könnte
falscher auch nicht sein;)
 
Bei mir läuft gerade "1000 Smiling Knuckles" von Skin Yard, deren 4. Album. Die Band kam aus Seattle, konnte nie das Mainstream-Publikum erreichen, beeinflusste aber als Grunge-Pioniere Bands wie Soundgarden, Screaming Trees und Green River. Jack Endino, der einige Grunge-Klassiker produziert hat, spielte bei Skin Yard Gitarre. Matt Cameron, der später bei Pearl Jam Schlagzeug spielte, gehörte ebenso zum Line-Up....

Da habe ich aber meine allergrößten Zweifel, dass Skin Yard einen Einfluß auf Soundgarden hatten, alleine schon weil Soundgarden 1984 gegründet wurden. Weitere Zweifel habe ich an der Behauptung, dass Skin Yard die Screaming Trees beeinflusst haben, denn in ihren Anfängen haben die Screaming Trees psychedelischen Garagenrock gespielt, der seine Einflüsse aus den 1960ern gezogen hat. Und auch später waren beide Bands musikalisch relativ weit von einander entfernt.

Und wenn man Matt Cameron erwähnt, dann muss man Soundgarden erwähnen, denn da war er Schlagzeuger vom Anfang bis zum Ende.
 
Die Skunkworks von Bruce Dickinson ist bis heute das einzige Album aus dem Maiden-Dunstkreis, dass sehr eindeutig vom Grunge beeinflusst war. Vllt. kann man sogar bei der Balls To Picasso den Grunge-Spirit erahnen. Würde mich mal interessieren, wie Bruce Dickinson jetzt im Nachhinein die Skunkworks einsortiert und bewerten würde.
 
Die Skunkworks von Bruce Dickinson ist bis heute das einzige Album aus dem Maiden-Dunstkreis, dass sehr eindeutig vom Grunge beeinflusst war

Sehe ich genauso.
Und so sehr ich die Solosachen von Bruce mag und
es immer wieder versucht habe: "Skunkworks"
klingt für mich damals wie heute anbiedernd, ange-
strengt und schlicht und ergreifend nicht gut.
 
Da habe ich aber meine allergrößten Zweifel, dass Skin Yard einen Einfluß auf Soundgarden hatten, alleine schon weil Soundgarden 1984 gegründet wurden. Weitere Zweifel habe ich an der Behauptung, dass Skin Yard die Screaming Trees beeinflusst haben, denn in ihren Anfängen haben die Screaming Trees psychedelischen Garagenrock gespielt, der seine Einflüsse aus den 1960ern gezogen hat. Und auch später waren beide Bands musikalisch relativ weit von einander entfernt.

Und wenn man Matt Cameron erwähnt, dann muss man Soundgarden erwähnen, denn da war er Schlagzeuger vom Anfang bis zum Ende.
Meine Quelle war überwiegend Wikipedia (engl.):
Skin Yard was an American grunge band from Seattle, Washington, that was active from 1985 to 1992.[1] The group never gained a mainstream audience, but were an influence on several of their grunge contemporaries, including Soundgarden, Screaming Trees, and Green River. [https://en.wikipedia.org/wiki/Skin_Yard]

Was genau unter "Einfluss" gemeint ist, müsste man recherchieren:
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Soundgarden’s Kim Thayil: My Favorite Grunge Albums

Skin Yard, Hallowed Ground (1988)

I don’t think any of us [in Soundgarden] really liked the first Skin Yard record, but we liked them as people and the uniqueness of what they were trying to do. Then they became heavier, more in the mold of Soundgarden or Tad, and they started making better records that were kind of fun. By the time they put out Hallowed Ground, they were getting into the groove and had the rock idea going.

Jack Endino was experimental as a guitarist, but he’s got a background that’s all rock. He’s the one who turned me on to Budgie and the Groundhogs back in the early Eighties, and of course he loved Sabbath. He likes big riffs. On Hallowed Ground and the subsequent records, they really captured Jack’s interest and his strength as a rock fan and rock guitar player. When the songs got stripped out a little bit to become more rock, it was also a lot easier for [vocalist] Ben [McMillan] to develop lyrics and melodies that would fit, so I think on this one you get the best of Ben McMillan and Jack Endino. [Pauses] And we got the best of Skin Yard when their drummer, Matt Cameron, came over and joined us.

Screaming Trees, Clairvoyance (1986)
I don’t know what you’d call them, but they were probably grunge at least by fashion. They were wearing flannel independently of us. I like Clairvoyance for the song “Clairvoyance,” but my favorite song on there is probably “I See Stars” followed by “Orange Airplane.” After this album, they kind of fattened up their sound.

Their influence and impact on us and on Seattle was definitely significant. They were influential in getting us on [the record label] SST. They came to see us out in Ellensburg [Washington] and they talked us up to Greg [Ginn] and Chuck [Dukowski]. SST was our favorite label in the early to mid-Eighties. Since then, [Soundgarden bassist] Ben [Shepherd] has worked with [Screaming Trees frontman Mark] Lanegan, Chris [Cornell] co-produced Screaming Trees’ Uncle Anesthesia and they were managed by our manager for most of our career, Susan Silver, at some point. They were very much part of the family.



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Sehe ich genauso.
Und so sehr ich die Solosachen von Bruce mag und
es immer wieder versucht habe: "Skunkworks"
klingt für mich damals wie heute anbiedernd, ange-
strengt und schlicht und ergreifend nicht gut.
Das habe ich damals auch so wahrgenommen, aber als ich die Platte vor ein paar Monaten nochmal aufgelegt habe, hat mir die düstere Stimmung und der Sound sehr gut gefallen. Müsste ich mir nochmal genauer anhören.

Das das Album unter Dickinson Solo veröffentlicht wurde, war nur die Idee des Labels. Bruce wollte das eigentlich nicht, musste sich dann aber dem Labelmarketing fügen.
 
Meine Quelle war überwiegend Wikipedia (engl.):
Skin Yard was an American grunge band from Seattle, Washington, that was active from 1985 to 1992.[1] The group never gained a mainstream audience, but were an influence on several of their grunge contemporaries, including Soundgarden, Screaming Trees, and Green River. [https://en.wikipedia.org/wiki/Skin_Yard]

Was genau unter "Einfluss" gemeint ist, müsste man recherchieren:
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Soundgarden’s Kim Thayil: My Favorite Grunge Albums

Skin Yard, Hallowed Ground (1988)

I don’t think any of us [in Soundgarden] really liked the first Skin Yard record, but we liked them as people and the uniqueness of what they were trying to do. Then they became heavier, more in the mold of Soundgarden or Tad, and they started making better records that were kind of fun. By the time they put out Hallowed Ground, they were getting into the groove and had the rock idea going.

Jack Endino was experimental as a guitarist, but he’s got a background that’s all rock. He’s the one who turned me on to Budgie and the Groundhogs back in the early Eighties, and of course he loved Sabbath. He likes big riffs. On Hallowed Ground and the subsequent records, they really captured Jack’s interest and his strength as a rock fan and rock guitar player. When the songs got stripped out a little bit to become more rock, it was also a lot easier for [vocalist] Ben [McMillan] to develop lyrics and melodies that would fit, so I think on this one you get the best of Ben McMillan and Jack Endino. [Pauses] And we got the best of Skin Yard when their drummer, Matt Cameron, came over and joined us.

Screaming Trees, Clairvoyance (1986)
I don’t know what you’d call them, but they were probably grunge at least by fashion. They were wearing flannel independently of us. I like Clairvoyance for the song “Clairvoyance,” but my favorite song on there is probably “I See Stars” followed by “Orange Airplane.” After this album, they kind of fattened up their sound.

Their influence and impact on us and on Seattle was definitely significant. They were influential in getting us on [the record label] SST. They came to see us out in Ellensburg [Washington] and they talked us up to Greg [Ginn] and Chuck [Dukowski]. SST was our favorite label in the early to mid-Eighties. Since then, [Soundgarden bassist] Ben [Shepherd] has worked with [Screaming Trees frontman Mark] Lanegan, Chris [Cornell] co-produced Screaming Trees’ Uncle Anesthesia and they were managed by our manager for most of our career, Susan Silver, at some point. They were very much part of the family.



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Ok, Wikipedia..... für mich keine wirklich ernstzunehmende Quelle, auch wenn es Ausnahmen gibt. Deshalb liest sich der Text auch wie ein hölzerner Promotext.

Aus Thayil's Text lese ich nicht gerade heraus, dass Skin Yard Soundgarden beeinflusst hat.

Das Screaming Trees einige Seattle-Bands beunflusst hat, würde ich auch nie anzweifeln. Aber der hölzerne Wikipedia-Text sagt, dass Skin Yard Screaming Trees beeinflusst hat und das ist nicht richtig.
 
Ok, Wikipedia..... für mich keine wirklich ernstzunehmende Quelle, auch wenn es Ausnahmen gibt. Deshalb liest sich der Text auch wie ein hölzerner Promotext.

Aus Thayil's Text lese ich nicht gerade heraus, dass Skin Yard Soundgarden beeinflusst hat.

Das Screaming Trees einige Seattle-Bands beunflusst hat, würde ich auch nie anzweifeln. Aber der hölzerne Wikipedia-Text sagt, dass Skin Yard Screaming Trees beeinflusst hat und das ist nicht richtig.

Released eight months prior to Nirvana’s Nevermind, Uncle Anesthesia preceded the grunge explosion. But the media hype and wave of public attention headed toward Seattle would catch up to the Trees via 1992 single “Nearly Lost You.” The song became known more for its placement on Cameron Crowe’s Singles soundtrack (which has sold 1.7 million copies) than on the Trees’ subsequent Sweet Oblivion (341,000 in comparison). The arrival of new drummer Barrett Martin (Pickerel left the group in ’91) sped along the writing of “Nearly Lost You” and the rest of Sweet Oblivion. Barrett, formerly of Endino’s Skin Yard, introduced world-music flourishes like hand percussion and the harmonium.

[https://magnetmagazine.com/2008/01/03/mark-lanegan-the-man-comes-around/]
 
Dead Moon - eine Garage-Punkband, die 1987 in Portland, Oregon, gegründet wurde und Garage Rock mit Punk, Blues, Folk und Country verbunden hat. 1996 tauchte Dead Moon in dem Dokumentarfilm Hype! über die Musikszene in Seattle zu Beginn des Jahrzehnts auf. 2004 erschien Unknown Passage: The Dead Moon Story, ein Dokumentarfilm über die Band.

Pearl Jam coverten "It's O.K." und spielten oftmals gleich danach "Daughter" im Liveset. Fred Cole hatte den Song für seine Tochter Amanda geschrieben. Der Text von "It's O.K." handelt vom "Weggehen und Loslassen der eigenen Kinder".

Dead Moon - It's O.K. (vom Album "Crack In The System")

Dead Moon - Crack In The System (Full Album)
 
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