Bei mir lief die Scheibe am Wochenende bei einer 300 km Autofahrt beim Hin 3 Stunden am Stück und beim Zurück auch noch einmal, und ich finde sie ganz wundervoll. Beschwörend ist sie auf jeden Fall. Mantrisch, würde ich sagen. Monoton finde ich sie nicht, weil in den walzenden Riffs immer wieder alternierende melodische Elemente eingestreut sind, mal mit der Leadgitarre, mal mit dem Synthsizer, die ich ziemlich magisch finde. Dagons Gesang ist auch super. Durchgängig gut verständlich, die Songs haben markante Hooks. Doch, ich bin begeistert. Bisher zusammen mit Khold und Vemod wohl mein heißester Kandidat fürs schwarzmetallische Jahresstockerl. Aber es kommt ja noch ein bisschen was.