Iron Maiden - The Future Past Tour 2023

^ich war aufgrund der Hitze und vier Wochen Krankheit (2. Welle erst Tags zuvor halbwegs überstanden) auch total platt. Bin dann beim letzten Song raus um was zu trinken und dann ohne Kontrolle in einen der Sitzplatzränge. Das war schon irgendwie auch spannend aus der Perspektive und definitiv erträglicher.

Und ja, man hatte manchmal den Eindruck dass die eigene Ergriffenheit bei
Caught somewhere..., Alexander, auch Hell on earth
nicht so geteilt wurde. Erst bei
FOTD
dann die euphorischsten Reaktionen.

Dennoch, für mich auch aufgrund der Bühnenbilder und besonderen Setlist etwas ganz tolles.

The Raven Age schafften es tatsächlich dass gar nichts hängen geblieben ist, das war schon sehr zäh.




Ich habe die Vermutung, dass die verhaltenen Reaktionen bei SiT, AtG etc. darauf zurück zu führen sind, dass auch bei dieser Tour in Deutschland das Eventpublikum überwiegt, das eben nicht aus eingefleischten Kennern des gesamten Backkatalogs besteht.

Die kennen halt nur FOTD, The Trooper und bestenfalls Heaven Can Wait, der Rest sind für die halt böhmische Dörfer.

Weiterhin darf man nicht vergessen, dass FotD nach der Wende erschienen ist, und viele Fans aus den neuen BL wie in Leipzig zu SiT, 7th Son oder PoM einfach keinen Bezug haben. Für viele Metalfans in den neuen BL war FotD der erste Kontakt mit Maiden.
 
Hitzeschlacht ist gut. Was war das für eine Demse und dem Laden! Der Kasper, der entschieden hat eine Tour im Sommer in der Halle stattfinden zu lassen, gehört mal so richtig durchsauniert. Ansonsten ein ganz feiner Abend. Und Caught somewhere in Time live! Da war das Ding eh schon eingetütet.
Der Typ, der sich noch vor Konzertbeginn bei einem aus unserer Gruppe beschwert hat, man solle nicht so nah beieinander stehen, hat sich dann glücklicherweise verpisst bevor es Stress gegeben hätte. Manchmal verstehe ich die Leute nicht. Der Ausklang des Abends war dann harte Arbeit bei dem Vorhaben die Welt von etwaigen alkoholischen Getränken zu befreien. So viel sei verraten: es hat nicht gänzlich geklappt. :D
 
kommt auf die Windverhältnisse immer an. Aber an diesem Tag ists egal, da Maiden bloß in der Olympiahalle spielen.
Und da ist der Sound in Ordnung bis Durchschnitt.
Ich erinnere mich an das Slayer Abschiedskonzert in dieser Halle, ich stand im vorderen Bereich und der Sound war gut.

Das Konzert ist in der Olympiahalle nebenan ;-).

Naja, wie heißt es so schön. Wer lesen kann ist klar im Vorteil. War immer der Meinung, dass es im Olympiastadion wäre. :D
 
Ich habe die Vermutung, dass die verhaltenen Reaktionen bei SiT, AtG etc. darauf zurück zu führen sind, dass auch bei dieser Tour in Deutschland das Eventpublikum überwiegt, das eben nicht aus eingefleischten Kennern des gesamten Backkatalogs besteht.

Die kennen halt nur FOTD, The Trooper und bestenfalls Heaven Can Wait, der Rest sind für die halt böhmische Dörfer.

Weiterhin darf man nicht vergessen, dass FotD nach der Wende erschienen ist, und viele Fans aus den neuen BL wie in Leipzig zu SiT, 7th Son oder PoM einfach keinen Bezug haben. Für viele Metalfans in den neuen BL war FotD der erste Kontakt mit Maiden.
Das hat nichts mit Ost und West zu tun.jeden den ich kenne der um die 50 ist und Metal Fan kannte auch im Osten Maiden.Und jeder hatte damals schon mindestens eine LP und dann wurde überspielt auf Kassette.Du denkst wohl wir waren hinter dem Mond?Das nicht jeder Manilla Road kannte okay aber Maiden...das lief auch hier hoch und runter,auch im Radio zur Metalstunde.Die meisten konnten bloß mit Somewhere und Seventh Son nichts anfangen,die ich kenne stehen eher auf z.B. Poweslave weil die härter war.Ich war ja Schüler und meine erste gekaufte war No Prayer for the Dying aber kannte auch die anderen schon vor der Wende vom hören.Es kommen einfach zu viele Eventies zu den Konzerten,das ist das Problem.Im Hellraiser war z.b. auch UDO ausverkauft,da war sogar vom Kumpel die Freundin nur um den mal zu sehen weil er ja kult ist,die kennt weder Rage noch Stratovarius z.b..
 
Weiterhin darf man nicht vergessen, dass FotD nach der Wende erschienen ist, und viele Fans aus den neuen BL wie in Leipzig zu SiT, 7th Son oder PoM einfach keinen Bezug haben. Für viele Metalfans in den neuen BL war FotD der erste Kontakt mit Maiden.

Für die, die erst nach der Wende zum Metal fanden vielleicht. Ansonsten waren Maiden klar stilprägend für die Fans in der DDR. Und auch nicht komplett aus der Welt. Du hast das Cover auf der Live im Stahlwerk von Formel 1, die Übertragungen der Konzerte kamen auch rein und dann natürlich die Pressungen aus Polen und Ungarn, für die ohne Verwandschaft im Westen. Einige konnten auch nach Ungarn zu den großen Konzerten ausreisen. Dort haben Maiden 1986 übrigens mit
Caught Somewhere in Time
eröffnet ;)
 
Absolut.
Ringe noch um Fassung und Worte.
Meinen Sohn so zu erleben, so völlig am Ausrasten ... ich war mehrfach den Tränen nah.
Mehr dann morgen.
In 5h klingelt der Wecker

Da soll mal einer sagen, wir Männer können keine Gefühle zeigen :D

Wie war eigentlich Bruce bei Stimme? Ich hatte mir leider keine Karte gekauft, weil der Zeitpunkt mit Vorverkauf für mich ungelegen kam und dann war es bekanntlich ausverkauft.
 
Hitzeschlacht ist gut. Was war das für eine Demse und dem Laden! Der Kasper, der entschieden hat eine Tour im Sommer in der Halle stattfinden zu lassen, gehört mal so richtig durchsauniert.
Jupp, es war unfassbar heiß und stickig. Ich musste mittendrin echt mal für 5min frische Luft schnappen. Hab zum Glück meinen Stehplatz neben @Occultmetallum wiedergefunden.
 
Da soll mal einer sagen, wir Männer können keine Gefühle zeigen :D

Wie war eigentlich Bruce bei Stimme? Ich hatte mir leider keine Karte gekauft, weil der Zeitpunkt mit Vorverkauf für mich ungelegen kam und dann war es bekanntlich ausverkauft.

Ich finde ihn generell in den letzten Jahren gut bei Stimmme. Natürlich nicht wie anno dazumal aber auch nicht wie einmal um 2010.

Aber ich muss zustimmen, das Alter sieht und spürt man leider. Nicht negativ aber ich habe Angst dass ich meiner Tochter das nicht mehr zeigen können werde.
 
Ich finde ihn generell in den letzten Jahren gut bei Stimmme. Natürlich nicht wie anno dazumal aber auch nicht wie einmal um 2010.

Aber ich muss zustimmen, das Alter sieht und spürt man leider. Nicht negativ aber ich habe Angst dass ich meiner Tochter das nicht mehr zeigen können werde.
2010 war Bruce meiner Meinung nach wesentlich besser bei Stimme als heutzutage. Ich kann mich noch an die Live Darbietungen von The Talisman erinnern, das war wirklich grandios (okay, war eineinhalb Jahre später).
 
2010 war Bruce meiner Meinung nach wesentlich besser bei Stimme als heutzutage. Ich kann mich noch an die Live Darbietungen von The Talisman erinnern, das war wirklich grandios (okay, war eineinhalb Jahre später).
Würde ich nicht unterschreiben. Ich finde ihn live nach seiner Krebserkrankung eher besser als in den Jahren davor. Gestern auch sehr souverän, wenn man die äußeren Umstände (Hitze!) bedenkt, die wahrscheinlich manch jüngeren Shouter zur Kapitualtion gezwungen hätten. Auch bei Nicko habe ich keine größeren Probleme rausgehört, was natürlich meinen Holzohren zuzuschreiben sein mag. Ich war jedenfalls erleichtert, als er nach dem Gig doch recht locker und fröhlich hinter seiner Schießbude hervorgekrochen kam. Nach den Berichten hier hatte ich Schlimmes befürchtet. Trotzdem muss man sich nichts vormachen, das könnte durchaus die letzte Tour sein. Mir war noch nie so melancholisch bei einem Maiden Gig zumute. Aber wenn es denn so sein sollte, sind sie jedenfalls aufrecht und mit einer grandiosen Show gegangen....

Höhepunkt gestern für mich übrigens überraschenderweise der Keltentod. Geniale Gitarrenarbeit, erinnerte ein bisschen an The Red and The Black auf der Book of Souls Tour.
 
Würde ich nicht unterschreiben. Ich finde ihn live nach seiner Krebserkrankung eher besser als in den Jahren davor. Gestern auch sehr souverän, wenn man die äußeren Umstände (Hitze!) bedenkt, die wahrscheinlich manch jüngeren Shouter zur Kapitualtion gezwungen hätten. Auch bei Nicko habe ich keine größeren Probleme rausgehört, was natürlich meinen Holzohren zuzuschreiben sein mag. Ich war jedenfalls erleichtert, als er nach dem Gig doch recht locker und fröhlich hinter seiner Schießbude hervorgekrochen kam. Nach den Berichten hier hatte ich Schlimmes befürchtet. Trotzdem muss man sich nichts vormachen, das könnte durchaus die letzte Tour sein. Mir war noch nie so melancholisch bei einem Maiden Gig zumute. Aber wenn es denn so sein sollte, sind sie jedenfalls aufrecht und mit einer grandiosen Show gegangen....

Höhepunkt gestern für mich übrigens überraschenderweise der Keltentod. Geniale Gitarrenarbeit, erinnerte ein bisschen an The Red and The Black auf der Book of Souls Tour.
Aber die alten Klassiker wie Aces High, hat er doch vor zehn Jahren noch wesentlich besser hinbekommen. Zumindest halt mal bei den Gigs, die ich im Rahmen der Legacy Tour gesehen habe. Letztes Jahr in Stuttgart zum Beispiel, klang Aces High stellenweise schon etwas gequält. Der Zahn der Zeit eben...

Freue mich allerdings darüber, dass du bei Nicko Entwarnung gegeben hast. Das hatte mich schon auch etwas beunruhigt.

Bin mal gespannt, ob es tatsächlich vielleicht die letzte Tour sein wird. Ich hoffe, die beste Band der Welt verabschiedet sich standesgemäß mit einem würdigen Ende, anstatt irgendwann nur zu einer Karikatur ihrer selbst zu werden (und ich möchte ausdrücklich betonen, dass das momentan nicht der Fall ist).
 
Würde ich nicht unterschreiben. Ich finde ihn live nach seiner Krebserkrankung eher besser als in den Jahren davor. Gestern auch sehr souverän, wenn man die äußeren Umstände (Hitze!) bedenkt, die wahrscheinlich manch jüngeren Shouter zur Kapitualtion gezwungen hätten. Auch bei Nicko habe ich keine größeren Probleme rausgehört, was natürlich meinen Holzohren zuzuschreiben sein mag. Ich war jedenfalls erleichtert, als er nach dem Gig doch recht locker und fröhlich hinter seiner Schießbude hervorgekrochen kam. Nach den Berichten hier hatte ich Schlimmes befürchtet. Trotzdem muss man sich nichts vormachen, das könnte durchaus die letzte Tour sein. Mir war noch nie so melancholisch bei einem Maiden Gig zumute. Aber wenn es denn so sein sollte, sind sie jedenfalls aufrecht und mit einer grandiosen Show gegangen....

Höhepunkt gestern für mich übrigens überraschenderweise der Keltentod. Geniale Gitarrenarbeit, erinnerte ein bisschen an The Red and The Black auf der Book of Souls Tour.
Volle Zustimmung, inklusive Spoiler.

Jedenfalls kann ich mir kaum vorstellen wie gut die Band vor 20 bis 40 Jahren live gewesen sein muss.
 
So richtig bewusst wird mir das alles wohl auch erst nach Dortmund und Frankfurt :hmmja:
Selbst wenn es live nicht mehr gehen sollte, ein Album schenken sie uns noch und wenn es am Ende nur auf dem Plattenteller liegen muss.
Wie auch immer, ich kann die Gigs kaum noch abwarten.
 
Ich hätte so gerne mehr shows mitgenommen aber die Termine und Orte liegen leider echt nicht gut. Als ich heute Bilder und Videos gesehen habe hat mich das melancholisch gestimmt, weiß auch nicht warum.
 
kleiner Leipzig-Rückblick:

Um dem allseits bekannten Parkplatzstress rund um das Sportforum zu entgehen, haben wir diesmal auf P+R gesetzt und sind ganz entspannt mit der Bahn vorgefahren, deren Nutzung ja im Ticket inkludiert war.
Einlass ging ruckzuck und angesichts der Sonnenglut vor der Arena war das sofortige Betreten selbiger Pflicht, aber spätestens nach einer Stunde hatte sich auch dieser Vorteil genüsslich in Wasserdampf und Achseldachs aufgelöst.
Was für eine Hitze ey! Ist das normal?

Was soll man groß sagen. Ein Konzert, dass mit "Caught Somewhere In Time" und "Stranger In A Strange Land" losgeht, macht den Ort des Geschehens zum Mittelpunkt des Universums. Was die Gitarrenfront um Adrian, Dave und den Yoga-Ausdruckstänzer Janick ablässt, wie sich diese Könner spielerisch leicht und dennoch virtuos die Bälle zuspielen, ist der Wahn in Tüten und gerade Adrian schafft es immer wieder, meine Nervenbahnen derart direkt zu bespielen, dass mir vor lauter Liebe die Sinne schwinden. Bruce sang wie schon im letzten Jahr wie ein junger Gott und zeigte selbst in dieser Höllenglut kein Erbarmen.

Trotz des in nahezu historischen Ausmaß präsenten und mir eigentlich liebsten Albums "Somewhere In Time" wurde mir gestern wieder bewusst, welch großartiges Album "Senjutsu" ist, was mir ein Song wie "Hell On Earth" in seiner erdrückenden Dramatik bedeutet und dass das von mir anfänglich als vergleichsweise belanglos geschmähte "Death Of The Celts" vor allem eins ist - ein hammergeiler Song, der mit meiner persönlichen, 35 Jahre zurückliegenden Metal-Initiation "Can I Play ..." gestern mal hart den Hallenboden gewischt hat.

Das mein zehnjähriger Sohn über das ganze Konzert mehr Action zeigte als die alten Pfeffersäcke im Radius von 10m um uns herum und allein mit seiner Schwärmerei in der Dorfschule für mindestens 3 neue Maidenfans sorgen wird, und das unser guter und sonst so gefasster Kumpel Siggi mit seinen paar Dutzend Maiden-Konzerten auf dem Buckel allein wegen "The Prisoner" in einen epischen Freudentaumel geriet, zeigt vor allem eins: Maiden haben's nach wie vor drauf.

Ich zitiere den Leiter des Kulturressorts der Freien Presse aus seinem euphorischen Konzertrückblick: "Metallica mögen die größte Metalband der Welt sein, doch Iron Maiden (man erinnert sich an das Innersleeve-Foto von "Master Of Puppets", auf dem die damals explodierenden Amis im Wohnzimmerdurcheinander vor der Debüt-LP der Briten posen) bleiben die wichtigste!"

Ja, und die zehn nach Hause geschleppten Tour-Trinkbecher kriege ich auch noch los .... zumindest habe ich das meiner Frau versprochen, die mich daran erinnert hat, dass wir mit unserem Maidenbecher-Bestand bald eigene Festivals starten können. OK, wir reden die Tage nochmal drüber ....

Bilder:
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Zuletzt bearbeitet:
kleiner Leipzig-Rückblick:

Um dem allseits bekannten Parkplatzstress rund um das Sportforum zu entgehen, haben wir diesmal auf P+R gesetzt und sind ganz entspannt mit der Bahn vorgefahren, deren Nutzung ja im Ticket inkludiert war.
Einlass ging ruckzuck und angesichts der Sonnenglut vor der Arena war das sofortige Betreten selbiger Pflicht, aber spätestens nach einer Stunde hatte sich auch dieser Vorteil genüsslich in Wasserdampf und Achseldachs aufgelöst.
Was für eine Hitze ey! Ist das normal?

Was soll man groß sagen. Ein Konzert, dass mit "Caught Somewhere In Time" und "Stranger In A Strange Land" losgeht, macht den Ort des Geschehens zum Mittelpunkt des Universums. Was die Gitarrenfront um Adrian, Dave und den Yoga-Ausdruckstänzer Janick ablässt, wie sich diese Könner spielerisch leicht und dennoch virtuos die Bälle zuspielen, ist der Wahn in Tüten und gerade Adrian schafft es immer wieder, meine Nervenbahnen derart direkt zu bespielen, dass mir vor lauter Liebe die Sinne schwinden. Bruce sang wie schon im letzten Jahr wie ein junger Gott und zeigte selbst in dieser Höllenglut kein Erbarmen.

Trotz des in nahezu historischen Ausmaß präsenten und mir eigentlich liebsten Albums "Somewhere In Time" wurde mir gestern wieder bewusst, welch großartiges Album "Senjutsu" ist, was mir ein Song wie "Hell On Earth" in seiner erdrückenden Dramatik bedeutet und dass das von mir anfänglich als vergleichsweise belanglos geschmähte "Death Of The Celts" vor allem eins ist - ein hammergeiler Song, der mit meiner persönlichen, 35 Jahre zurückliegenden Metal-Initiation "Can I Play ..." gestern mal hart den Hallenboden gewischt hat.

Das mein zehnjähriger Sohn über das ganze Konzert mehr Action zeigte als die alten Pfeffersäcke im Radius von 10m um uns herum und allein mit seiner Schwärmerei in der Dorfschule für mindestens 3 neue Maidenfans sorgen wird, und das unser guter und sonst so gefasster Kumpel Siggi mit seinen paar Dutzend Maiden-Konzerten auf dem Buckel allein wegen "The Prisoner" in einen epischen Freudentaumel geriet, zeigt vor allem eins: Maiden haben's nach wie vor drauf.

Ich zitiere den Leiter des Kulturressorts der Freien Presse aus seinem euphorischen Konzertrückblick: "Metallica mögen die größte Metalband der Welt sein, doch Iron Maiden (man erinnert sich an das Innersleeve-Foto von "Master Of Puppets", auf dem die damals explodierenden Amis im Wohnzimmerdurcheinander vor der Debüt-LP der Briten posen) bleiben die wichtigste!"

Ja, und die zehn nach Hause geschleppten Tour-Trinkbecher kriege ich auch noch los .... zumindest habe ich das meiner Frau versprochen, die mich daran erinnert hat, dass wir mit unserem Maidenbecher-Bestand bald eigene Festivals starten können. OK, wir reden die Tage nochmal drüber ....

Bilder:
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Großartigst!!!!!!!!!
 
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