Excidium
Deaf Dealer
Oh, Entschuldigung Herr Baron, aber das geht nun leider wirklich nicht...Geht es auch ohne stumpfe Pöbelei?
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Oh, Entschuldigung Herr Baron, aber das geht nun leider wirklich nicht...Geht es auch ohne stumpfe Pöbelei?
Unterschiedlich. Manche Songs finde ich gut, andere wiederum sind mir zu pathetisch und Keyboard-lastig. Ist auch so eine Geschmäckerspalter-Band. Schlechte Musiker sind sie aber auf keinen Fall.
Sehr schön. Die letzte war schon richtig toll, leider mit einer ziemlich flachen Produktion ausgestattet. Das hier klingt wesentlich besser. Kann sehr gerne kommen.Mit Spannung erwartete neue Releases? ColdWorld! Da scheint der Release offenbar wirklich bald vor der Tür zu stehen, letzte Woche gabs ja sogar nen Teaser
Ich bin gespannt auf deine Top 10 - Drt.Verstehe es auch gerade nicht. Ich bleibe Deinem Thread aber treu
Großartiges Album, ebenso wie WetterkreuzEis sind auch nicht zu verachten
Ich weiß nur was bei Ván auf der Website steht ... musst Du mal Sven fragen.Nicht zufällig mit Nur ein See als Bonustrack?
Hm... das posten von Bands, die zwar gut sind, aber seit mehreren Jahren nicht mehr existieren geht glaub ich etwas am Thema vorbei.
Die Frage war ja nach dem "neuen" Black Metal Mekka.
Meiner Meinung nach kann sich DE nicht zu einem sog. "Black Metal Mekka" entwickeln, dafür gibt es hier einfach zu viel #Aufschrei, mittlerweile fühlt man sich ja eh an jeder Stelle angegriffen, der Butthurt ist groß, ebenso die politische Korrektheit bzw. überhaupt der Wille zu politisieren. Ich will hier, weiß Gott, nix vom Zaun brechen, aber ich denke solang man Bands und Labels mehr oder weniger totgeschweigt weil XY '96 mal jemand in die falsche Richtung geniest hat oder was auch immer, verpasst und verleugnet man zum Teil auch gute Musik. Es geht mir hier nicht um "Panzerwiderstand 88" (Name ausgedacht) oder sonstige. Und natürlich will niemand abhitlernde Leute bei nem Konzert um sich rum haben, aber die haben es halt auch nicht verstanden.
Aber es ist zuweilen doch schon traurig wie doll bei allem geguckt wird, ich frage mich ob hier jeder die politische Einstellung seiner Arbeitskollegen und/oder Chefs ebenso genau untersucht wie im BM-Bereich teilweise die Verbindung von Musikern untereinander.
Will z.B. der Schlachthof Mgla nicht haben, weil sie nicht in ihr Weltbild passen, ok, aber ich bin mir ziemlich sicher dass weder die Band noch das Label anfangen, mit den Unsummen an Geld die sie mit der Musik machen Konzentrationslager zu renovieren oder so. Nur hab ich das Gefühl, manchmal wird so getan als ob das so wäre.
Naja, abschließend: Nein, DE ist nicht das neue Mekka, wird auch so bleiben bis man aufhört alles politisieren zu wollen und versucht sein Weltbild auf alles andere zu projezieren. Mehr die Musik sprechen lassen.
PS: Sich von rechts zu distanzieren ist übrigens auch eine politische Aussage. Wenn also eine Band wie Mgla dann sagt sie haben mit Politik nichts am Hut, wäre genau diese Distanzierung ja auch falsch.
PPS: So sehe ich das, vielleicht noch etwas differenzierter als hier dargestellt. Und damit bin ich auch durch mit dem Thema, weil ich diskutieren im Netz für zum scheitern verurteilt halte.
Hast Du den Thread auch vorher gelesen oder willst du nur noch mal auf Krampf die Verbindung zwischen dem Thema und der Politik suchen? Es ist gut und richtig, dass sich die Szene beginnt, etwas vom braunen Mist zu säubern. Die übrigen können ja dann gern ne heiße Dusche nehmen oder gegen Veganer stänkern.
Hm... das posten von Bands, die zwar gut sind, aber seit mehreren Jahren nicht mehr existieren geht glaub ich etwas am Thema vorbei.
Die Frage war ja nach dem "neuen" Black Metal Mekka.
Meiner Meinung nach kann sich DE nicht zu einem sog. "Black Metal Mekka" entwickeln, dafür gibt es hier einfach zu viel #Aufschrei, mittlerweile fühlt man sich ja eh an jeder Stelle angegriffen, der Butthurt ist groß, ebenso die politische Korrektheit bzw. überhaupt der Wille zu politisieren. Ich will hier, weiß Gott, nix vom Zaun brechen, aber ich denke solang man Bands und Labels mehr oder weniger totgeschweigt weil XY '96 mal jemand in die falsche Richtung geniest hat oder was auch immer, verpasst und verleugnet man zum Teil auch gute Musik. Es geht mir hier nicht um "Panzerwiderstand 88" (Name ausgedacht) oder sonstige. Und natürlich will niemand abhitlernde Leute bei nem Konzert um sich rum haben, aber die haben es halt auch nicht verstanden.
Aber es ist zuweilen doch schon traurig wie doll bei allem geguckt wird, ich frage mich ob hier jeder die politische Einstellung seiner Arbeitskollegen und/oder Chefs ebenso genau untersucht wie im BM-Bereich teilweise die Verbindung von Musikern untereinander.
Will z.B. der Schlachthof Mgla nicht haben, weil sie nicht in ihr Weltbild passen, ok, aber ich bin mir ziemlich sicher dass weder die Band noch das Label anfangen, mit den Unsummen an Geld die sie mit der Musik machen Konzentrationslager zu renovieren oder so. Nur hab ich das Gefühl, manchmal wird so getan als ob das so wäre.
Naja, abschließend: Nein, DE ist nicht das neue Mekka, wird auch so bleiben bis man aufhört alles politisieren zu wollen und versucht sein Weltbild auf alles andere zu projezieren. Mehr die Musik sprechen lassen.
PS: Sich von rechts zu distanzieren ist übrigens auch eine politische Aussage. Wenn also eine Band wie Mgla dann sagt sie haben mit Politik nichts am Hut, wäre genau diese Distanzierung ja auch falsch.
PPS: So sehe ich das, vielleicht noch etwas differenzierter als hier dargestellt. Und damit bin ich auch durch mit dem Thema, weil ich diskutieren im Netz für zum scheitern verurteilt halte.
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