HellAndBack
Till Deaf Do Us Part
Sehe ich EXAKT genauso!Eine Wahnsinnsband. Jede Platte ist ein Killer.
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Sehe ich EXAKT genauso!Eine Wahnsinnsband. Jede Platte ist ein Killer.
Verstehe ich den Sarkasmus nicht?Eine Wahnsinnsband. Jede Platte ist ein Killer. Zu schade, dass sie sich nach der Justice aufgelöst haben. Sie konnten Burtons Tod scheinbar nicht überwinden. Dabei hat mir Newsted gut gefallen auf der Bühne. Mit ihm hätte man auch noch viele weitere Alben im Stile der RtL oder MoP rausbringen können. Tragisch. So viel geiles Zeug wäre noch von ihnen zu erwarten gewesen.
Doro sieht mit ihren mit Silo-Lack dichtgekleisterten Klüsen schlimmer aus wie alle drei Panzerknacker zusammen....Gerade läuft auf RTL nitro eine Reportage 30 Jahre schwarzes Album
Ach daran erinnert mich das ständig...Doro sieht mit ihren mit Silo-Lack dichtgekleisterten Klüsen schlimmer aus wie alle drei Panzerknacker zusammen....
176-671 oder 716-167 ?Doro sieht mit ihren mit Silo-Lack dichtgekleisterten Klüsen schlimmer aus wie alle drei Panzerknacker zusammen....
Hab ich auch gesehen, hatte instant Gänsehaut. Das schwarze Album war mein erstes bewußt erlebtes Metalalbum und ist für mich weiter ein absoluter Klassiker und was gestern auch gut rüberkam: das war tatsächlich ein Gamechanger. Mir gefallen die RTL, MoP und AJFA auch einen Ticken besser, aber der Sound der Platte ist einfach phänomenal. Ich kann mich noch erinnern, wie die Leute damals auf Bob Rock geschimpft haben, in meinen ersten Metal Hammer-Ausgaben war das ständig Thema. Aber: Ohne den wären Metallica nicht da, wo sie heute sind.Gerade läuft auf RTL nitro eine Reportage 30 Jahre schwarzes Album
Hab die Doku auch gesehen. Eine solche ist dem Album sicher auch angemessen. Aber das völlig unkritische Gesäusel von Kavka und Gernandt (?) war mir dann doch zu viel. Klar, soundmäßig bietet die Platte Druck, Power und Wucht ohne Ende, aber Unforgiven, Sandman Sad but true und andere sind für mich komplett totgenudelt, ich kann sie einfach nicht mehr hören. Ein paar mehr kritische Stimmen von vermeintlichen Kennern der Materie , die sicher auch gerechtfertigt wären, habe ich sehr vermisst.
Erstaunlich eigentlich, dass ich so schnell das Interesse verloren hatte, schließlich hatte ich die Scheibe nur ca sechs Wochen, bevor ich sie verschenkt habe. Finde ich manchmal direkt schade, ich würde der Platte gerne mehr abgewinnen.
Hab die Doku auch gesehen. Eine solche ist dem Album sicher auch angemessen. Aber das völlig unkritische Gesäusel von Kavka und Gernandt (?) war mir dann doch zu viel. Klar, soundmäßig bietet die Platte Druck, Power und Wucht ohne Ende, aber Unforgiven, Sandman Sad but true und andere sind für mich komplett totgenudelt, ich kann sie einfach nicht mehr hören. Ein paar mehr kritische Stimmen von vermeintlichen Kennern der Materie , die sicher auch gerechtfertigt wären, habe ich sehr vermisst.
Erstaunlich eigentlich, dass ich so schnell das Interesse verloren hatte, schließlich hatte ich die Scheibe nur ca sechs Wochen, bevor ich sie verschenkt habe. Finde ich manchmal direkt schade, ich würde der Platte gerne mehr abgewinnen.
Gernandt (?)
Eigentlich kenne ich den schon, war mir aber letztlich nicht sicher, da ich keinen Namen eingeblendet sahKennst Du den nicht oder warum das Fragezeichen? Wenn ich mich recht erinnere, hat der gewissen Anteil an der deutschen Metal Magazin Landschaft.
Stichwort Shock Power und Rock Hard.
Mir hat die Doku gefallen. Fand auch gut, dass tatsächlich Bands erwähnt wurden, von denen wahrscheinlich mehr als die Hälfte der Zuschauer noch nie gehört haben.
Darunter Exodus, Flotsam & Jetsam, Metal Church, Megadeth...
Ich habe das Wort "schlecht" im Zusammenhang mit der Schwarzen nicht benutzt. "Totgenudelt" sind die Songs für mich trotzdem, das wurde mir mit jedem Songschnipsel während der Sendung immer wieder klar. *schulterzuck*Verstehe die Logik nicht, macht es einen Song schlecht wenn er "totgenudelt" wurde?
Richtig. Und ich finde gerade diese Songs immer wieder genial, trotz inzwischen wohl 10000fachen Hörens.Das totnudeln ist aber die Schuld des Hörers und nicht der Band.
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