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Versuche es doch mal lieber damit
Nach mittlerweile mehrmaligem hören von "Return to Ommadawn" kann ich zumindest mal einen ersten Eindruck dazu schreiben:
Es gefällt mir musikalisch, es ist angenehm und hat durchaus seine schönen Momente.
Allerdings wäre es wohl besser gewesen, es unter einem anderen Namen zu veröffentlichen.
Mit "Ommadawn" von 1975 hat es (für mich) eher wenig zu tun, da hat der Name im Vorfeld doch etwas zuviel versprochen.
Läßt man den Titel beiseite und lauscht nur der Musik, dann hat man auf jedenfall einen echten Ausflug in die Oldfield Welt.
Umso öfter man es hört, umso mehr öffnet es sich dann auch, man sollte sich aber die Zeit dafür nehmen. Es wirkt eher nachhaltig.
Mehr als das ist es dann aber auch nicht. Man erkennt die Handschrift, man läßt sich gerne etwas verzaubern, ein Wohlgefühl kommt auf.
Richtig packend oder gar überraschend ist es leider nicht geworden, manches klingt vertraut, manches wie man es auch erwarten würde.
Die erste Hälfte ist meiner Meinung nach stärker als der zweite Part, gesammt gesehen passt das schon, ist nur eben kein (bzw. das) Highlight.
Nein, es ist mit Sicherheit kein schwaches Album, nur sollte man vielleicht nicht mit zu großer Erwartung ran gehen.
Fans dürfte es gefallen, die meisten werden zufrieden sein. Aber es wird wohl auch kritische Stimmen geben, davon ist auszugehen.
Klingt doch schon mal gut. Denke wird bei Gelegenheit gekauft.
Von Mike Oldfield kann ich eigentlich jeder seiner Phasen etwas abgewinnen, sei es die Instrumentalen Mammutwerken zu Beginn, die späteren Popalben in den 80er und auch ein paar spätere Alben.
Klar denke ich sind die Alben ab dem Jahr 2000 nicht mehr so zwingend wie die Alben davor.
Aber z.B. "Man On The Rocks" hat mir, im Gegensatz zu vielen anderen sehr gut gefallen.
Guten Abend Skullface
kannst du dir beruhigt kaufen, denn wenn du, wie du selbst sagst, jeder seiner Phasen etwas abgewinnen kannst,
dann wirst du mit dem Album auch deine Freude haben. Mir gefällt es auch, und es ist ein typisches gutes Mike Oldfield Album.
Schwierig ist es wohl nur für jene, die nur das "Beste vom Besten" haben wollen und mit hoher Erwartung rangehen.
Es ist kein "Tubular Bells", kein (echtes) "Ommadawn", aber für sich ein angenehmes Album mit feinen Details.
"Man On The Rocks"hat mir übrigens auch schon gefallen, aber ich bin was Mike Oldfield angeht auch eher leicht zufrieden zu stellen
Also ein "Tubular Bells" oder "Ommadawn" (auch wenn es der Name naheliegt) hätte ich vom neuem Album eh nicht erwartet.
Ich glaube wenn man schon mit so hohen Erwartungen drangeht, kann einem das Teil von Anfang nicht so richtig gefallen.
Kenn zwar die Musik von Mike Oldfield auch erst seit 2 Jahren und habe noch einige Lücken aber wie gesagt ich weiß das ein Großteil der Alben ab 2000 nicht sonderlich gut wegkommen, deswegen war ich bei der Neuerscheinung erstmal skeptisch.
Ich weiß noch als ich den Trailer zu dem Metal Gear Solid sah und dazu die Musik lief.
Und kurze Zeit später beschäftigte ich mich rein zufällig mit Mike Oldfield und fand raus das dieses Stück auch von ihm stammt.
So wie für dich der "Man on the Rocks" Moment war, so hat es mich mit "Man in the Rain" vor Jahren wieder erwischt.
Dem Song wird oft vorgeworfen, es wäre ein peinliches Moonlight Shadow Plagiat, und ja, gewisse Ähnlichkeiten weißt er auch auf.
Aber soll ich dir was sagen, ich finde das Lied wunderschön und ich mag es sogar noch mehr als Moonlight Shadow.
Ich hab tatsächlich 3 Platten von Mike Oldfield: "Hergest Ridge", "Ommadawn" und "Five Miles Out", find die alle richtig super. Das Instrumentarium bei ihm ist ja sehr vielfältig, zentrales Element ist jedoch die E-Gitarre, und die hat einen derart markanten Sound, daß man Mike Oldfield selbst mit zugestopften Ohren erkennt. Er ist auch einer der gaaanz wenigen Künstler, bei dem ich von meinem Grundsatz abweiche, Alben nur am Stück zu hören. Wenn ich also Bock auf Mike Oldfield, aber nicht grad auf eins der oben genannten Alben habe, pack ich gerne diese Stücke in den Player:
QE2 (von "QE2")
Taurus 1 (von "QE2")
Taurus 2 (von "Five Miles Out")
Taurus 3 (von "Crisis")
Crisis (von "Crisis")
The Lake (von "Discovery")
Das sind immerhin fast 80 (sehr feine) Minuten am Stück.
Bisweilen erinnern Oldfields Melodien schon ziemlich an Lieder für Kinder, aber irgendwie kann ich mich denen absolut nicht entziehen.
Taurus 1 und 2 sind grandiose Stücke, die mag ich auch sehr gerne, nur Taurus 3 fällt da (auch von der Länge) etwas ab.
Und gerade Taurus 3 gefällt mir von der Trilogie am besten. Obwohl der eigentlich gar nicht so recht zu den anderen beiden Teilen passt finde ich.
Aber diese schnellen Ausbrüche bei dem Stück finde ich klasse.
Meine Liste bezüglich der mir bisher bekannte Studioalben, würde wohl so aussehen:
1. Crises
2. Ommadawn
3. Tubular Bells
4. Five Miles Out
5. Discovery
6. Man On The Rocks
7. Tubular Bells III
8. The Songs Of Distant Earth
9. Voyager
10. Incantations
11. QE2
Die "Hergest Ridge", "Tubular Bells II" & "Platinum" fehlen mir noch. Und bei "Islands", "Earth Moving", "Amarok" & "Heaven's Open" hoffe ich noch auf Re-Releases wie die ersten Alben mit ein paar Bonustracks. Dabei hoffe ich ja noch das "Pictures In The Dark" & "Shine" sich noch als Bonus auf den nächsten Re-Releases verirren.
Und somit hat jedes Taurus seine Berechtigung
Freut mich zu lesen, dass du deine Mike Oldfield Sammlung weiter ausbauen möchtest, viel Erfolg!
Ob bei den von dir genannten Alben noch Re-Releases kommen ist fraglich. Warte da auch schon lange drauf.
Die Alben welche bisher in der Auflage erschienen sind, habe ich mir nachgekauft. (Da gab es mal ein gutes Amazon Angebot).
Bisher gab es "Pictures in the Dark" nur auf einer seltenen Import Collection CD, und zusammen mit "Shine" nur auf der 3 Disc Platinum Collection welche beide recht teuer sind.
Ja, das wären doch mal Bonus Tracks! Ich habe mich aber auch schon riesig über "Mistake" und "Crime of Passion" gefreut, beide Songs liebe ich
Bei seiner Musik habe ich eigentlich immer das Bedürfnis, dass jeweils gesammte Album zu hören.
Je nach Stimmung überlege ich mir wohin die Seelenreise gehen soll, die LP ausgewählt und dann gehts auch schon los.
Einzig wenn es um die gesungenen Songs geht, da kann ich auch mal durcheinander oder einzeln hören.
Aber ein Tubular Bells zb. muss in seiner Gesammtheit vernommen werden. Es ist eine untrennbare Einheit.
Nach mittlerweile mehrmaligem hören von "Return to Ommadawn" kann ich zumindest mal einen ersten Eindruck dazu schreiben:
Es gefällt mir musikalisch, es ist angenehm und hat durchaus seine schönen Momente.
Allerdings wäre es wohl besser gewesen, es unter einem anderen Namen zu veröffentlichen.
Mit "Ommadawn" von 1975 hat es (für mich) eher wenig zu tun, da hat der Name im Vorfeld doch etwas zuviel versprochen.
Läßt man den Titel beiseite und lauscht nur der Musik, dann hat man auf jedenfall einen echten Ausflug in die Oldfield Welt.
Umso öfter man es hört, umso mehr öffnet es sich dann auch, man sollte sich aber die Zeit dafür nehmen. Es wirkt eher nachhaltig.
Mehr als das ist es dann aber auch nicht. Man erkennt die Handschrift, man läßt sich gerne etwas verzaubern, ein Wohlgefühl kommt auf.
Richtig packend oder gar überraschend ist es leider nicht geworden, manches klingt vertraut, manches wie man es auch erwarten würde.
Die erste Hälfte ist meiner Meinung nach stärker als der zweite Part, gesammt gesehen passt das schon, ist nur eben kein (bzw. das) Highlight.
Nein, es ist mit Sicherheit kein schwaches Album, nur sollte man vielleicht nicht mit zu großer Erwartung ran gehen.
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