Hero Of The Day
Till Deaf Do Us Part
Gilt natürlich auch für Schauspieler und etwaige andere Künstler, das nur vorab.
Was mir in letzter Zeit immer mehr bewusst wurde und immer noch wird ist, das die großen Klassiker meist dann entstanden sind, wenn die jeweiligen Bandmitglieder/Künstler voll bis oben hin waren und sich etwaige Substanzen eingeworfen haben und das zum Teil nicht zu knapp.
Eigentlich müsste man ja aus einer bürgerlich-moralischen Perspektive denken: "Wie kann das sein!? Die hätten doch alle voll kaputt sein und nichts zu stande bringen dürfen"!?
Oft war das Gegenteil der Fall!
Oft war man nie besser/produktiver und hat genau zu der Zeit am meisten auf die Reihe bekommen.Viele waren nach offizieller "Cleanwerdung" sogar nie mehr so gut wie vorher.
Um mal Beispiele zu nennen: Black Sabbath waren eigentlich die kompletten 70er zugedröhnt, Bowie hat zusammen mit Iggy in der selben Epoche gerüchteweise für eine zwischenzeitliche Kokainknappheit gesorgt ;D, Dave Mustaine + Band waren vor allem zu RiP-Zeiten Kokanasen sondergleichen, Trent Reznor war in den 90ern ne wandelnde Apotheke, die Beatles haben mit LSD experimentiert, Jimi Hendrix war ohne Gras, LSD und Alk lebensunfähig, Hetfield hat gesoffen wie ein Loch, Layne Stayley war ein Heroinwrack, die ganze Sunsetstrip-Szene in den 80ern war drogenverseucht etc.
Aber: Woran liegt das?
Kann man wirklich nur unter Subsstanzeneinfluss wirklich kreativ sein? Oder hatten die Jungs (und Mädels) einfach Glück? Und wie hat man so zugedröhnt die ganzen Tourneen, Fernsehauftritte, Interviews etc. überstanden?
Und bedingt das "reich-und-berühmt-sein" eigentlich den Konsum?
Was ich mich auch immer gefragt habe: Was haben Ozzy und co. ihren Kiddies eigentlich vermittlelt? Mit "keine Macht den Drogen" sind sie bei denen mit garantie nicht weit gekommen......
Was mir in letzter Zeit immer mehr bewusst wurde und immer noch wird ist, das die großen Klassiker meist dann entstanden sind, wenn die jeweiligen Bandmitglieder/Künstler voll bis oben hin waren und sich etwaige Substanzen eingeworfen haben und das zum Teil nicht zu knapp.
Eigentlich müsste man ja aus einer bürgerlich-moralischen Perspektive denken: "Wie kann das sein!? Die hätten doch alle voll kaputt sein und nichts zu stande bringen dürfen"!?
Oft war das Gegenteil der Fall!
Oft war man nie besser/produktiver und hat genau zu der Zeit am meisten auf die Reihe bekommen.Viele waren nach offizieller "Cleanwerdung" sogar nie mehr so gut wie vorher.
Um mal Beispiele zu nennen: Black Sabbath waren eigentlich die kompletten 70er zugedröhnt, Bowie hat zusammen mit Iggy in der selben Epoche gerüchteweise für eine zwischenzeitliche Kokainknappheit gesorgt ;D, Dave Mustaine + Band waren vor allem zu RiP-Zeiten Kokanasen sondergleichen, Trent Reznor war in den 90ern ne wandelnde Apotheke, die Beatles haben mit LSD experimentiert, Jimi Hendrix war ohne Gras, LSD und Alk lebensunfähig, Hetfield hat gesoffen wie ein Loch, Layne Stayley war ein Heroinwrack, die ganze Sunsetstrip-Szene in den 80ern war drogenverseucht etc.
Aber: Woran liegt das?
Kann man wirklich nur unter Subsstanzeneinfluss wirklich kreativ sein? Oder hatten die Jungs (und Mädels) einfach Glück? Und wie hat man so zugedröhnt die ganzen Tourneen, Fernsehauftritte, Interviews etc. überstanden?
Und bedingt das "reich-und-berühmt-sein" eigentlich den Konsum?
Was ich mich auch immer gefragt habe: Was haben Ozzy und co. ihren Kiddies eigentlich vermittlelt? Mit "keine Macht den Drogen" sind sie bei denen mit garantie nicht weit gekommen......