costaweidner
Deaf Dealer
Quatsch. Das war doch in keinster Weise das Ziel von Pantera, so zu klingen. Und von Riff-an-Riff-klatsch-Wahn hör ich da ehrlich gesagt auch nichts. Aber insgesamt bin ich in diesem Forum damit wohl in der Minderheit.
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Quatsch. Das war doch in keinster Weise das Ziel von Pantera, so zu klingen. Und von Riff-an-Riff-klatsch-Wahn hör ich da ehrlich gesagt auch nichts. Aber insgesamt bin ich in diesem Forum damit wohl in der Minderheit.
Wobei ich gerade bei MORGANA LEFAY auch nen deutlichen PANTERA-Einschlag (in den Riffs) höre, spätestens ab der "Sanctified". (Viel mehr natürlich noch auf dem selbstbetitelten Album nach dem Split, aber das waren dann auch nicht mehr wirklich MORGANA LEFAY mit ihrem eigenen Stil - den haben dann ja erstmal LEFAY fortgeführt). Die hätte ich eigentlich auch noch in meine "Positiv-Liste" vom PANTERA-Einfluss mit aufnehmen müssen. Aber deutlicher waren die natürlich von ganz alten SAVATAGE und METALLICA beeinflusst.Und es gab in den 90ern auch Bands, die zwar nicht von PANTERAs neuem Stil beeinflusst wurden, die aber zeigten, dass man Metal durchaus auch melodisch UND riffbetont, bzw. rhythmisch spielen kann, so dass man ein Gesamtpaket neueren Metals erhielt, welches meiner Meinung nach die NEUNZIGER so präsentierte, wie ich sie mir dann durchaus geben konnte. Die Rede ist von MORGANA LEFAY, bzw. LEFAY.
So hätten auch PANTERA klingen können, wenn sie sich nicht komplett dem Riff-an-Riff-klatsch-Wahn verschrieben hätten.
Von daher reagiere ich irgendwie allergisch, wenn so Scheiß, wie von Warrior gepostet wird.
Vor allem hat Phil da noch sehr vielseitig gesungen! Ich konnte das erst gar nicht glauben, "Vulgar Display Of Power" war nämlich das erste, was ich von PANTERA durch nen Mitschüler kennengelernt hatte, danach hab ich dann den Videoclip zu "Cemetary Gates" gesehen und war ziemlich überrascht (und erst recht später, als ich dann gelesen hab, dass es PANTERA auch schon vor "CFH" auf einige Veröffentlichungen gebracht hatten).Cowboys from Hell 9/10
Vulgar Display of Power 8,5/10
Far Beyond Driven 7/10
Die anderen Alben habe und kenne ich auch, aber "TGSTK" war mir etwas zu brutal und das letzte Album zu schnarchig. Cowboys from hell ist aber schon allerste Sahne. Perfektes, modernes Album Originell, hart und genialer Gesang.
Mag sein, bei PANTERA hat er es nach "CFH" aber kaum noch gezeigt.Phil war immer ein wirklich vielseitiger Sänger. Würde man spätestens dann merken, wenn man sich mal "NOLA" anhören würde.
Welchen Scheiß eigentlich?
Seh ich anders, aber auch da werden wir uns sicher nicht einig.Mag sein, bei PANTERA hat er es nach "CFH" aber kaum noch gezeigt.
Klar gab's einzelne Songs, in denen er auch mal anders gesungen hat, siehe auch "This Love", aber du kannst doch nicht verleugnen, dass die Gewichtung der unterschiedlichen Gesangsstile auf "CFH" noch deutlich ausgewogener war, später machte das Gebrüll nach meinem Eindruck halt schon etwa 90% aus (nagel mich nicht darauf fest, das ist ne grobe Schätzung, basierend auf den vielleicht 20 Songs, die ich von PANTERA ab 1992 kenne).Seh ich anders, aber auch da werden wir uns sicher nicht einig.
Man vergleiche aber einfach mal die beiden 'Suicide Note'-Songs miteinander. Viel variabler geht's ja kaum.
Hab's halt hochgerechnet, wird bei Statistiken ja auch so gemacht und bei denen steht meist ein noch deutlich geringerer Prozentsatz des Gesamten zum Hochrechnen zur Verfügung...Aber nur weil alles grob in die Kategorie "Gebrüll" fällt, ist es monoton. Ich hör persönlich zum Beispiel einen klaren Unterschied zwischen "Vulgar..." und "Far Beyond Driven". Auch wenn du damit Recht hast, dass der Gesangsstil auf einem einzelnen Album auf "Cowboys..." am meisten variiert wurde.
Du bist da vielleicht aber auch nicht der beste Diskussionspartner, wenn du nur 20 Pantera-Songs ab 1992 mal gehört hast. *g*
Die Anmerkung, abfällig wirkend zu schreiben, dass jemand ''von drüben'' stammt, die ist halt suboptimal. Und eigentlich wurde das auch schon von Mod-Seite im Rock Hard-Thread angemerkt, dass es nicht erwünscht sei, dass wir hier in diese Kerbe hauen sollen. Darfst Du ruhig respektieren.
Und es gab in den 90ern auch Bands, die zwar nicht von PANTERAs neuem Stil beeinflusst wurden, die aber zeigten, dass man Metal durchaus auch melodisch UND riffbetont, bzw. rhythmisch spielen kann, so dass man ein Gesamtpaket neueren Metals erhielt, welches meiner Meinung nach die NEUNZIGER so präsentierte, wie ich sie mir dann durchaus geben konnte. Die Rede ist von MORGANA LEFAY, bzw. LEFAY.
So hätten auch PANTERA klingen können, wenn sie sich nicht komplett dem Riff-an-Riff-klatsch-Wahn verschrieben hätten.
Und es gab in den 90ern auch Bands, die zwar nicht von PANTERAs neuem Stil beeinflusst wurden, die aber zeigten, dass man Metal durchaus auch melodisch UND riffbetont, bzw. rhythmisch spielen kann, so dass man ein Gesamtpaket neueren Metals erhielt, welches meiner Meinung nach die NEUNZIGER so präsentierte, wie ich sie mir dann durchaus geben konnte. Die Rede ist von MORGANA LEFAY, bzw. LEFAY.
So hätten auch PANTERA klingen können, wenn sie sich nicht komplett dem Riff-an-Riff-klatsch-Wahn verschrieben hätten.
Fiele mir bei Megadeth (auf die ich ja eh nicht besonders gut kann), aber auch bei meinen heißgeliebten Overkill sogar eher ein als bei Pantera.Das mit dem Riff-an-Riff-Klatsch-Wahn gilt dann allerdings auch für x "traditionelle" Thrashbands.
Die Stücke ab 1992, die Melodien enthalten, sind aber doch arg rar gesät.Besonders letzter Satz ist einfach Quatsch,wie so vieles was hier steht.
Der Erfolg von Pantera kommt natürlich auch davon,dass sie großartige Songs geschrieben haben. Für mich und wohl viele andere auch excellent Melodie mit Härte verbunden haben.
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