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Zum 01. Januar 2018 fordert die Neuregelung des Weltpostverbandes eine Unterscheidung zwischen „Dokumenten“ und „Waren“ im internationalen Briefversand
was kann da jetzt die Deutsche Post dafür?
Rechnung um Gottes Willen nicht, aber der Rest ist schon spaßig. Auf jeden Fall immer ein paar Flyer mit beilegen, die man selbst ja durch eigene Bestellungen immer in Massen bekommt. Dann sind die eben der Sendungsinhalt und die sind defintiv "Dokumente". Ob da noch ´ne CD beiliegt ... pfff.Ich haette im Zweifelsfall zu den CDs dann einfach ein Blatt Papier mit Rechnung, Widmung, Zeichnung oder watweissich reingehaun, um die Sendung zu ner Dokumentensendung (mit CD-Beilage) zu machen^^
Was steht denn alles im keller?
Gerade vom Postschalter zurück - die wissen von nichts.
So, eben ein Gespräch mit den Boss der örtlichen Filiale gehabt. Der hat alles bestätigt und meinte, man könne es ja auf gut Glück versuchen. Einzelne CDs gehen bestimmt noch durch, LPs nicht mehr. Ich hab nun alles raus, zumindest bis auf das Päckchen von einem Arschloch, das noch nicht gezahlt hat. Neuen Gesamtbetrag gab es jetzt schon, Postbüro hat zu. Ich werd es in Zukunft so machen, dass ich Porto online kaufe und dann weiterhin als Brief versende. Schreibe halt nun documents drauf. Weiterhin werde ich einige Landstriche ausschließen und in Europa nur noch via Hermes versenden, sollten wir die 2000g oder die Haftung von 50€ überschreiten. Pakete im Inland nur noch via Hermes. Nach einem alternativen Briefanbieter für städtische Bereiche suche ich gerade. Ich sehe es echt nicht ein, der Post mehr zu geben, als es unbedingt nötig ist.
Jedenfalls ist das ein ziemlicher Arschloch-Move. Die Postmitarbeiter hier waren auch überrascht, begeistert schien keiner davon; Infomaterialen gab es bisher auch keine. Der Boss meinte, er wüsste es natürlich nicht genau, aber er sieht es ähnlich, dass man hier wohl seitens der sowieso lauten Chefetage die Gelegenheit beim Schopfe gepackt hat und kurzfristig die Möglichkeit einer versteckte Preiserhöhung sich zu Nutze gemacht hat. Mir tun alle Kleinversender leid, gerade Bands und so, die das noch nicht mitbekommen haben (Danke auch, ich hätte womöglich echt erst am Dienstag überrascht in der Post einen Wutanfall bekommen) und nun die kommende Woche kräftig draufzahlen dürfen.
Edit: Funfact: Hatte auf der FB-Seite der Post mal danach gefragt und wie man das denn rechtfertigen könnte. Wurde gelöscht und geblockt.
Noch eine Frage: Der Versand innerhalb der EU bei LP-Größe ist mit DHL doch günstiger als mit Hermes, selbst wenn 2kg überschritten werden. DHL-Paket (bis 5kg, versichert bis zu 500 Euro): 15,99 Euro, Hermes 19,79 Euro (, wenn auch bis 25 kg Gewicht möglich)?
Hahahahahahahaha, meine Güte, was sind das denn für Uhrensöhne?Edit: Funfact: Hatte auf der FB-Seite der Post mal danach gefragt und wie man das denn rechtfertigen könnte. Wurde gelöscht und geblockt.
Habe letzte Woche auch mal mit dem Dude in meinem Stamm-Schreibwarenzeitschriftenzigarettenhandyreparaturladen mit angeschlossenem Postshop geschnackt, wie das denn ab 1.1.19 so ausschauen würde; der wusste auch noch von nixHier auch.
So, eben ein Gespräch mit den Boss der örtlichen Filiale gehabt. Der hat alles bestätigt und meinte, man könne es ja auf gut Glück versuchen. Einzelne CDs gehen bestimmt noch durch, LPs nicht mehr. Ich hab nun alles raus, zumindest bis auf das Päckchen von einem Arschloch, das noch nicht gezahlt hat. Neuen Gesamtbetrag gab es jetzt schon, Postbüro hat zu. Ich werd es in Zukunft so machen, dass ich Porto online kaufe und dann weiterhin als Brief versende. Schreibe halt nun documents drauf. Weiterhin werde ich einige Landstriche ausschließen und in Europa nur noch via Hermes versenden, sollten wir die 2000g oder die Haftung von 50€ überschreiten. Pakete im Inland nur noch via Hermes. Nach einem alternativen Briefanbieter für städtische Bereiche suche ich gerade. Ich sehe es echt nicht ein, der Post mehr zu geben, als es unbedingt nötig ist.
Jedenfalls ist das ein ziemlicher Arschloch-Move. Die Postmitarbeiter hier waren auch überrascht, begeistert schien keiner davon; Infomaterialen gab es bisher auch keine. Der Boss meinte, er wüsste es natürlich nicht genau, aber er sieht es ähnlich, dass man hier wohl seitens der sowieso lauten Chefetage die Gelegenheit beim Schopfe gepackt hat und kurzfristig die Möglichkeit einer versteckte Preiserhöhung sich zu Nutze gemacht hat. Mir tun alle Kleinversender leid, gerade Bands und so, die das noch nicht mitbekommen haben (Danke auch, ich hätte womöglich echt erst am Dienstag überrascht in der Post einen Wutanfall bekommen) und nun die kommende Woche kräftig draufzahlen dürfen.
Edit: Funfact: Hatte auf der FB-Seite der Post mal danach gefragt und wie man das denn rechtfertigen könnte. Wurde gelöscht und geblockt.
Was der Post definitiv fehlt, ist etwas Konkurrenz in Sachen Briefe auf bundesebene. Sicherlich gibt es regionale Anbieter wie Citypost usw. Aber bislang keine wirklich ernsthafte Konkurrenz bundesweit.
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