Primitive Hell Tour 23

Too Soon to tell

Till Deaf Do Us Part
Swamp Booking in collaboration with Mad Booking proudly announces the June/July tour of Primitive Man who will be touring alongside Full of Hell.

Full of Hell and Primitive Man released the collaborative record “Suffocating Hallucination” which is today out via Closed Casket Activities.

16.06.2023 FR Clisson, Loire-Atlantique HELLFEST
17.06.2023 FR Lyon Le Farmer
18.06.2023 DE München Kulturzentrum Backstage
19.06.2023 AT Graz Postgarage
20.06.2023 CH Düdingen Bad Bonn
21.06.2023 DE Wiesbaden Kulturzentrum Schlachthof
22.06.2023 DE Trier Lucky's Luke
23.06.2023 DE Dortmund Junkyard
25.06.2023 BE Antwerp Kavka
26.06.2023 DE Hannover Bei Chez Heinz
28.06.2023 DE Berlin Cassiopeia
29.06.2023 DE Kassel Goldgrube
30.06.2023 DE Dresden Chemiefabrik
02.07.2023 NL Emmen Pitfest

more Primitive Man headliner shows to be announced soon.
 
Die Betreiber der Goldgrube Kassel 2023

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Da kamen jetzt noch einige Gigs dazu. Wer sich also von Primitive Man foltern lassen will.....

Select european dates with Full of Hell and FVNERALS are coming up in about 3 weeks.

09.06.2023 PL Gdansk Mystic Festival
10.06.2023 PL Poznan LAS
12.06.2023 DE Hamburg Hafenklang
13.06.2023 BE Brussels Botanique
14.06.2023 NL Utrecht Ekko
16.06.2023 FR Clisson. Loire-Atlantique/HELLFEST
17.06.2023 FR Lyon Le Farmer
18.06.2023 DE Munchen Kulturzentrum Backstage
19.06.2023 AT Graz Postgarage
20.06.2023 CH Dudingen Bad Bonn
21.06.2023 DE Wiesbaden Kulturzentrum Schlachthof
22.06.2023 DE Trier Luke
23.06.2023 DE Dortmund Junkyard
24.06.2023 DE Karlsruhe P8
25.06.2023 BE Antwerp Kavka
26.06.2023 DE Hannover Be Chez Heins e.V
27.06.2023 PL Wrocalw Lacznik
28.06.2023 DE Berlin Cassiopeia
29.06.2023 DE Kassel Goldrube
30.06.2023 DE Dresden Chemiefabrik
01.07/2023 DE Aachen Musikbunker
02.07.2023 NL Emmen Pitfest

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Muss zugeben, dass ich mich nicht mehr erinnern kann, wann ich zum letzten Male doch ein klein wenig Angst vor einem Konzertbesuch (morgen in Wiesbaden), konkret vor Primitive Man gehabt habe.

Wie hier am Schluss, so wirds enden :hmmja::hmmja::D

 
Ein enttäuschender Konzertabend im kleinen Schlachter zu Wiesbaden vor immerhin gut 150, meist um die 30 Jahre alten ZuschauerInnen mit einem äußerst geringen Frauenanteil.

Primitive Man, wegen denen ich eigentlich in die hessische Landeshauptstadt fuhr, waren einfach nur langweilig und so vollkommen zahm, wie ungefährlich. Die gleichen 3 Akkorde immer wieder und dann Gegrunze, nur sehr selten wurde das Tempo angezogen, langweilig. Da wandert alles zu ebay. Ex-User @lobi war anderer Meinung, er fand das "noisig gelungen", nun denn.

Full of Hell machten ihre Sache ordentlich, irgendwie so Converge inspirierter Hardcore mit Elektronikeinsprengseln, um dann in recht dynamische Grindcore-Attacken auszubrechen. Der Sänger ging schon mächtig ab.

Ich habe das nach 20 min. gleichwohl abgebrochen. Meine Wenigkeit hat in einem anderen Leben ganz viele Hardcore-Konzerte gesehen, das inspiriert mich überhaupt nicht mehr. Aber jede Generation hat ihr Recht auf ihre Bolzerei. Damit es mich hätte berühren können, fehlten mir Breaks und technische Intensität. Außerdem ist bei Hardcore-Konzerten immer diese katholische Verklemmtheit im Publikum, alle nehmen es ernst und keiner lacht. Es war so pseudokulturhalbintellektuellaffine Uni-Stimmung im Raum.

Wäre ich doch zu Vektor nach Mannheim, aber man muss ja immer ne extra-vegane-Wurst braten. Schäm Dich @Dominik2!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hatte gestern jedenfalls meinen Spaß, beide Bands haben mir musikalisch das geliefert was ich erwartet habe. Ich kann aber die abweichenden Meinungen verstehen gerade Primitive Man habe ich schon einmal gesehen und da hat nichts geklickt, aber "noisig gelungen" finde ich trifft es echt ganz gut.
 
Ich war leider nicht da. Habe allerdings von Freunden, die in München dabei waren gehört, dass beide Bands mega geil gewesen sein sollen!
 
Ein enttäuschender Konzertabend im kleinen Schlachter zu Wiesbaden vor immerhin gut 150, meist um die 30 Jahre alten ZuschauerInnen mit einem äußerst geringen Frauenanteil.

Primitive Man, wegen denen ich eigentlich in die hessische Landeshauptstadt fuhr, waren einfach nur langweilig und so vollkommen zahm, wie ungefährlich. Die gleichen 3 Akkorde immer wieder und dann Gegrunze, nur sehr selten wurde das Tempo angezogen, langweilig. Da wandert alles zu ebay. Ex-User @lobi war anderer Meinung, er fand das "noisig gelungen", nun denn.

Full of Hell machten ihre Sache ordentlich, irgendwie so Converge inspirierter Hardcore mit Elektronikeinsprengseln, um dann in recht dynamische Grindcore-Attacken auszubrechen. Der Sänger ging schon mächtig ab.

Ich habe das nach 20 min. gleichwohl abgebrochen. Meine Wenigkeit hat in einem anderen Leben ganz viele Hardcore-Konzerte gesehen, das inspiriert mich überhaupt nicht mehr. Aber jede Generation hat ihr Recht auf ihre Bolzerei. Damit es mich hätte berühren können, fehlten mir Breaks und technische Intensität. Außerdem ist bei Hardcore-Konzerten immer diese katholische Verklemmtheit im Publikum, alle nehmen es ernst und keiner lacht. Es war so pseudokulturhalbintellektuellaffine Uni-Stimmung im Raum.

Wäre ich doch zu Vektor nach Mannheim, aber man muss ja immer ne extra-vegane-Wurst braten. Schäm Dich @Dominik2!


Fand Primitive Man auf dem letztjährigen Roadburn ebenfalls sterbenslangweilig...
FOH mag ich ja, vor allem das getüddel des Sängers... Die hab ich jetzt bereits häufiger gesehen, allerdings noch nicht als Headliner.
Werd dennoch morgen nicht nach Dortmund fahren...
 
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