Rammstein

Ich hab es gestern schon mal gesagt: So läuft es eben, wenn eine Band in den Schlagzeilen ist. Dann ist für ein paar Wochen richtig Action im Thread. Ich kann schon verstehen, dass das denjenigen, die nur über das Musikalische sprechen wollen, ein bisschen auf den Sack geht. Aber das legt sich dann auch irgendwann wieder, wenn das Thema nicht mehr ganz so heiß ist. Bis dahin ist von Seiten derer, die keinen Bock auf Meta-Diskussionen haben, einfach ein bisschen Geduld gefragt. Ich finde es so besser, als wenn wir für jede gröbere Abweichung nen Extrathread aufmachen. Das würde früher oder später dazu führen, dass wir einen Sabaton-Musikthread haben, einen Weshalb-Sabaton-kein-Metal-sind-Thread, einen Sabaton-und-der-historische-Kontext-Thread, einen Sabaton-Hater-sind-unerträgliche-Szene-Gatekeeper-Thread und so weiter und so fort. Wäre massiv unübersichtlich und zudem sehr aufwändig zu moderieren.
 
Ich hab es gestern schon mal gesagt: So läuft es eben, wenn eine Band in den Schlagzeilen ist. Dann ist für ein paar Wochen richtig Action im Thread. Ich kann schon verstehen, dass das denjenigen, die nur über das Musikalische sprechen wollen, ein bisschen auf den Sack geht. Aber das legt sich dann auch irgendwann wieder, wenn das Thema nicht mehr ganz so heiß ist. Bis dahin ist von Seiten derer, die keinen Bock auf Meta-Diskussionen haben, einfach ein bisschen Geduld gefragt. Ich finde es so besser, als wenn wir für jede gröbere Abweichung nen Extrathread aufmachen. Das würde früher oder später dazu führen, dass wir einen Sabaton-Musikthread haben, einen Weshalb-Sabaton-kein-Metal-sind-Thread, einen Sabaton-und-der-historische-Kontext-Thread, einen Sabaton-Hater-sind-unerträgliche-Szene-Gatekeeper-Thread und so weiter und so fort. Wäre massiv unübersichtlich und zudem sehr aufwändig zu moderieren.

Du hattest Dich gestern auf meinen Einwand bezogen und offensichtlich wurde dieser von vielen ein wenig missverstanden. Ich finde es absolut wichtig, dass die derzeitige Kontroverse um die Band und Lindemann hier ausführlich und von allen Seiten diskutiert wird, gerne seitenlang, und dann darf auch mal abgeschweift werden in allgemeine Betrachtungen. Alle Deine Sabaton-Themen würde auch in einen allgemeinen Sabaton-Thread passen.
Die Diskussion zwischen @Hugin und @Ijon Tichy uferte aber (wieder einmal) auf eine Ebene aus, die nun wirklich nichts mehr mit dem Fall oder der Band zu tun hatte, es ging dann um philosophisch-rechtliche Betrachtungen, um gesamtgesellschaftliche Problematiken, gespickt mit etlichen Bibel-Zitaten (!), das war nun wirklich "way over the top". Vielleicht eröffnet ihr einen "Gesellschaft und Philosophie"-Thread, wo sich dann interessierte Diskutanten und Mitleser nach Herzenslust austauschen können.
Ich denke ich stehe nicht alleine mit der Meinung, dass dieser Thread auf den letzten Seiten echt anstrengend geworden ist, zudem dann evtl. die Gefahr besteht, dass wichtige News zum eigentlichen Thema schnell zwischen den ausufernden, teils manifestartigen Beiträgen verloren gehen, was sehr schade wäre.
 
auf eine Ebene aus, die nun wirklich nichts mehr mit dem Fall oder der Band zu tun hatte, es ging dann um philosophisch-rechtliche Betrachtungen, um gesamtgesellschaftliche Problematiken, gespickt mit etlichen Bibel-Zitaten (!), das war nun wirklich "way over the top".

Das sehe ich ganz und gar nicht so. Wenn es darum geht, was wir aus dem Fall Rammstein lernen wollen und was das für Auswirkungen auf Künstler, Tourneen und die Szene haben soll, dann gehört das sehr wohl zum Thema.

Und generell: in fast jedem Thread gibt es immer wieder Teile, die mich nicht interessieren, die ich langweilig, anstrengend, repetitiv oder sonst wie uninteressant finde. Aber das ist dann doch mein Problem. Dieses Forum ist nicht um die Bedürfnisse einzelner User herum gebaut, sondern was relevant ist, bestimmen letztlich alle Teilnehmer. Das kann nicht mit den Erwartungen jedes Einzelnen matchen. Aber das ist - zumindest wenn es nicht völlig ausartet - im Großen und Ganzen einfach das "Problem" des Einzelnen. Wenn es denn überhaupt ein Problem ist.
 
Warum ausgerechnet Bibel-Zitate mit einem Ausrufezeichen versehen sind?

Diskussionen in einem Diskussionsforum muss man aushalten und wenn es nur darum gehen soll, ob man Rammstein nun gut oder schlecht finden soll oder ob Lindemann endlich die Konsequenzen für sein "way-over-the-top" Verhalten tragen muss, dann brauche ich ja nicht in ein Forum zu gehen. Dafür reicht es die üblichen social-media Kanäle anzuzapfen.
 
Ich will mal ein bisschen näher ans Thema zurückkommen. Ich hab gestern Abend noch ein wenig über die letzten Beiträge von @NegatroN und @Acrylator bezüglich der Möglichkeit einer grundsätzlichen Ablehnung von Groupie-Systemen nachgedacht, unabhängig davon, ob innerhalb des Systems Konsens herrscht oder nicht. Mir bereitet das Schwierigkeiten. Meine Beobachtung innerhalb der Szene ist, dass es durchaus Frauen gibt, die die Nähe von Stars und Sternchen genießen, bewusst deren Gesellschaft suchen und es zum Teil auch ganz eindeutig auf kurz- oder längerfristige intime Beziehungen anlegen. Aus meiner Sicht ist das in Ordnung. Freiheit bedeutet, sich seinen Weg selber aussuchen zu können. Das kann genauso ein progressiver Weg sein, wie es ein konservativer/traditioneller Weg sein kann. Auch unverbindlicher Sex, bei dem die Partnerinnen und Partner für einander zwar nicht nur, aber doch zumindest auch Objekte der Lust sind, ist in meinen Augen absolut in Ordnung, solange es mit dem Einverständnis aller Beteiligten passiert. Das ist für mich - sowohl als Teil der Gesellschaft, als auch als Teil der Szene - durchaus im Rahmen des Akzeptablen.
Meine Frage an alle, die anderer Ansicht sind: Woran genau macht ihr eure Ablehnung fest?
 
Habe heute durch Zufall "a year and a half in the life of Metallica" bei Prime gesehen. Wer möchte kann mal den Part ab 1:08 anschauen und mit Rammstein vergleichen.
 
Ich will mal ein bisschen näher ans Thema zurückkommen. Ich hab gestern Abend noch ein wenig über die letzten Beiträge von @NegatroN und @Acrylator bezüglich der Möglichkeit einer grundsätzlichen Ablehnung von Groupie-Systemen nachgedacht, unabhängig davon, ob innerhalb des Systems Konsens herrscht oder nicht. Mir bereitet das Schwierigkeiten. Meine Beobachtung innerhalb der Szene ist, dass es durchaus Frauen gibt, die die Nähe von Stars und Sternchen genießen, bewusst deren Gesellschaft suchen und es zum Teil auch ganz eindeutig auf kurz- oder längerfristige intime Beziehungen anlegen. Aus meiner Sicht ist das in Ordnung. Freiheit bedeutet, sich seinen Weg selber aussuchen zu können. Das kann genauso ein progressiver Weg sein, wie es ein konservativer/traditioneller Weg sein kann. Auch unverbindlicher Sex, bei dem die Partnerinnen und Partner für einander zwar nicht nur, aber doch zumindest auch Objekte der Lust sind, ist in meinen Augen absolut in Ordnung, solange es mit dem Einverständnis aller Beteiligten passiert. Das ist für mich - sowohl als Teil der Gesellschaft, als auch als Teil der Szene - durchaus im Rahmen des Akzeptablen.
Meine Frage an alle, die anderer Ansicht sind: Woran genau macht ihr eure Ablehnung fest?
Da hast du mich aber falsch verstanden. Mein Anliegen war ja nie, sexuelle Kontakte zwischen Groupies und Stars oder gar allgemein unverbindlichen Sex grundsätzlich zu verurteilen. Mir ging es vor allem um diese spezielle Situation, bzw. dieses gewachsene System mit großem Potenzial für Machtmissbrauch und erschwerten Möglichkeiten für junge, unerfahrene oder wenig selbstbewusste Frauen, sich der Situation jederzeit entziehen zu können (möglicherweise sogar so gewollt, zumindest aber systembedingt ziemlich wahrscheinlich), aber auch ganz generell um gesellschaftlichen Umgang mit Sexismus und Objektivierung von Frauen etc.
 
… und noch ein Satz, dann beschränke ich mich wieder aufs gelegentliche Lesen: Dass Ihr die Diskussion in den PM-Bereich verlegt, finde ich sehr bedauerlich. Da halte ich es mit @NegatroN und bin der Auffassung, dass man diese Nebenkriegsschauplätze bis zu einem gewissen Grad aushalten muss. Sonst halt weiterscrollen, geht doch.
 
Der Ramnstein-Thread hat dank Lindemann's aufgedecktem Lifestyle nun wohl die Zukunft des Onkelz oder Sabaton-Threads vor sich.

Es kommt ein neues Album, Tour oder Sonstwas und es wird darüber gepostet.
Dann kommt Gnomos (Onkelz) oder Sonstwer (Sabaton) ums Eck und erzählt den Interessierten, wie Scheiße die Band und deren Musik doch ist.

Welcome.
 
Nee, schreibt ruhig weiter.
Vielleicht hat es mich nur genervt, weil das Thema Anfangs - so vor 20 Seiten gut und flüssig diskutiert wurde, aber jetzt gegen Schluss für weniger inleteklutelle Menschen, wie mich einfach zu Doktorarbeit artig weiterging, so dass ich da einfach nicht mehr mitkam...
Ich bin - nebenbei bemerkt, kein Rammstein Hörer, also mir muss man keinen Listenwahn aufs Kreuz binden....
 
Da hast du mich aber falsch verstanden. Mein Anliegen war ja nie, sexuelle Kontakte zwischen Groupies und Stars oder gar allgemein unverbindlichen Sex grundsätzlich zu verurteilen. Mir ging es vor allem um diese spezielle Situation, bzw. dieses gewachsene System mit großem Potenzial für Machtmissbrauch und erschwerten Möglichkeiten für junge, unerfahrene oder wenig selbstbewusste Frauen, sich der Situation jederzeit entziehen zu können (möglicherweise sogar so gewollt, zumindest aber systembedingt ziemlich wahrscheinlich), aber auch ganz generell um gesellschaftlichen Umgang mit Sexismus und Objektivierung von Frauen etc.

Du hast Recht. Habe mir deinen ursprünglichen Beitrag gerade noch mal genau angeschaut und da ist tatsächlich alles abgedeckt, was wir über den Rammstein-Fall wissen und was ihn in Abgrenzung von Standard-Groupietum besonders kritisch macht. Ich ziehe meinen Einwand zurück.
 
Ich will mal ein bisschen näher ans Thema zurückkommen. Ich hab gestern Abend noch ein wenig über die letzten Beiträge von @NegatroN und @Acrylator bezüglich der Möglichkeit einer grundsätzlichen Ablehnung von Groupie-Systemen nachgedacht, unabhängig davon, ob innerhalb des Systems Konsens herrscht oder nicht. Mir bereitet das Schwierigkeiten. Meine Beobachtung innerhalb der Szene ist, dass es durchaus Frauen gibt, die die Nähe von Stars und Sternchen genießen, bewusst deren Gesellschaft suchen und es zum Teil auch ganz eindeutig auf kurz- oder längerfristige intime Beziehungen anlegen. Aus meiner Sicht ist das in Ordnung. Freiheit bedeutet, sich seinen Weg selber aussuchen zu können. Das kann genauso ein progressiver Weg sein, wie es ein konservativer/traditioneller Weg sein kann. Auch unverbindlicher Sex, bei dem die Partnerinnen und Partner für einander zwar nicht nur, aber doch zumindest auch Objekte der Lust sind, ist in meinen Augen absolut in Ordnung, solange es mit dem Einverständnis aller Beteiligten passiert. Das ist für mich - sowohl als Teil der Gesellschaft, als auch als Teil der Szene - durchaus im Rahmen des Akzeptablen.
Meine Frage an alle, die anderer Ansicht sind: Woran genau macht ihr eure Ablehnung fest?

@Acrylator hat es schon geschrieben, ich sehe es ähnlich. Ich hab kein grundsätzliches Problem mit Groupies. (Auch wenn ich das persönlich eher albern finde, aber das will ich niemandem aufdrängen.) Aus meiner Sicht ist alles OK, was zwischen mündigen Personen einvernehmlich passiert. Perversion hat nichts damit zu tun, was zwei Menschen miteinander machen, sondern beginnt da, wo eine:r von beiden manipuliert oder gezwungen wird, etwas zu tun, was er oder sie eigentlich nicht will. Das ist auch der Punkt hierbei. Ich hab ein Problem damit, wenn das Setting drum herum so aufgebaut wird, dass die Beteiligten in eine bestimmte Richtung gedrängt werden und eben nicht mehr ohne weiteres entscheiden können, wie weit sie da mitgehen wollen. Es muss zu jedem Zeitpunkt klar sein, was das Setting ist und worauf es hinauslaufen kann oder soll und es sollte zu keinem Zeitpunkt Druck ausgeübt werden. Das ist für mich der entscheidende Punkt dabei. Darauf müssen alle Beteiligten hinter der Bühne achten, egal welche Rolle sie haben. Wenn das gegeben ist, können sie da treiben, was immer sie wollen.

EDIT: Das ist hier ja auch das Bemerkenswerte. Eine Band in der Größe von Rammstein könnte problemlos ein solches völlig sauberes System implementieren und es würden sich immer noch genug Frauen finden, die da mitmachen. Völlig problemlos. Aber das setzt voraus, dass man seinen Kick eben gerade nicht aus der Manipulation, Machtspielen und Missbrauch zieht.
 
@Acrylator hat es schon geschrieben, ich sehe es ähnlich. Ich hab kein grundsätzliches Problem mit Groupies. (Auch wenn ich das persönlich eher albern finde, aber das will ich niemandem aufdrängen.) Aus meiner Sicht ist alles OK, was zwischen mündigen Personen einvernehmlich passiert. Perversion hat nichts damit zu tun, was zwei Menschen miteinander machen, sondern beginnt da, wo eine:r von beiden manipuliert oder gezwungen wird, etwas zu tun, was er oder sie eigentlich nicht will. Das ist auch der Punkt hierbei. Ich hab ein Problem damit, wenn das Setting drum herum so aufgebaut wird, dass die Beteiligten in eine bestimmte Richtung gedrängt werden und eben nicht mehr ohne weiteres entscheiden können, wie weit sie da mitgehen wollen. Es muss zu jedem Zeitpunkt klar sein, was das Setting ist und worauf es hinauslaufen kann oder soll und es sollte zu keinem Zeitpunkt Druck ausgeübt werden. Das ist für mich der entscheidende Punkt dabei. Darauf müssen alle Beteiligten hinter der Bühne achten, egal welche Rolle sie haben. Wenn das gegeben ist, können sie da treiben, was immer sie wollen.

Fast ungeteilte Zustimmung. (Einzige Ausnahme ist, dass ich "Perversion" nicht unbedingt für den besten Begriff halte, um das Phänomen zu benennen.)
Wie oben erwähnt hielt ich meinen Einwurf nur deshalb für einen Einwand gegen eure Beiträge, weil ich den Anfang eurer Diskussion nicht richtig in Erinnerung hatte.
 
Perversion hat nichts damit zu tun, was zwei Menschen miteinander machen, sondern beginnt da, wo eine:r von beiden manipuliert oder gezwungen wird, etwas zu tun, was er oder sie eigentlich nicht will.

Irgendwie passt dieses kurze Videointerview dazu ziemlich gut. Man achte mal drauf, wer da interviewt wird...

 
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Irgendwie passt dieses kurze Videointerview dazu ziemlich gut. Man achte mal drauf, wer da interviewt wird...

Jetzt verstehe ich, wieso sie "Russlands groesstes Groupie" genannt wird, sie spielt nicht nur in Lindemann-Videos mit, sondern gibt sogar selbst TV-Interviews!
Ihr Erfahrungsschatz macht es ihr natuerlich leicht, die Verbindung zwischen Star und Fans aufzubauen. Eine, die tatsaechlich ihre Berufung gefunden hat. Ironie off.



Genau das ist ja der Punkt, und deswegen schauen so viele kritische Frauen sehr genau auf diesen Fall, und sicher noch mehr Betroffene sexualisierter Gewalt. Hier gehts nicht um einvernehmlichen Spass, sondern sein absolutes Gegenteil, zumindest fuer das ueberrumpelte Opfer, manche die auf sowas steht und/oder es bereits kennt mal ausgenommen. Es geht auch nicht um Fans, ausser sie passen ins Beuteschema. Eine Freundin hat uns von ihrer Kollegin erzaehlt, die in Bern in der ersten Reihe stand. Auf der Arbeit wurde sie dann gefragt, ob sie nicht in die Row Zero und mehr gekommen sei? "Leider nein" war die Antwort. Vermutlich trug sie eben nicht den Dresscode florales Cocktailkleid, sondern Bandshirt, und das ist ja ein no-go. Allein dass es diesen Dresscode gibt zeigt ja das komplett artifizielle der Auswahl - hier gehts um die Befriedigung eines Fetischs, und sehr junge Frau im Bluemchenkleid finde ich in dem gesamten Setting schwierig bis grenzwertig.
 
Obacht mit Fremd- und Fachworten!
Unwerturteile, Zorn, Rachsucht.
Treiben mich in Sachen Rammstein bereits seit dem Debüt an.
Auf jeden Fall wünsche ich aber erst mal eine angenehme und produktive Sitzung!
Danke, hatte ich! Hier ein Foto davon:
images
Das ist hier ja auch das Bemerkenswerte. Eine Band in der Größe von Rammstein könnte problemlos ein solches völlig sauberes System implementieren und es würden sich immer noch genug Frauen finden, die da mitmachen. Völlig problemlos
Das hab ich hier schon oft gelesen. Aber vielleicht sind die fetten Groupie-Jahre ja seit 89 vorbei und Frauen von heute stehen gar nicht auf Rock-Oppas?
 
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