Frank2
Till Deaf Do Us Part
Nachdem mich das Debüt der Herrschaften ziemlich umgehauen hat,
folgt nun endlich der langersehnte Nachfolger "Light in the Dark".
Und wie bei dieser Besetzung (Jack Blades, Deen Castronovo, Doug
Aldrich ) nicht anders zu erwarten, haben wir es auch hier mit einem
hochkarätigen Album in der Schnittmenge von AOR/Hardrock zu tun.
Eine Produktion, die bei aller Perfektion immer noch Luft für die rockigen
Momente lässt, eine motiviert aufspielende Band ( Aldrich scheint erkannt
zu haben, dass Gefrickel für diese Art von Mucke eher unangebracht ist )
und vor allen Dingen Songs von erhabener Güte.
Stellvertretend seien hier das getragene "Freedom" ( großartige Gesangs-
leistung von Unsympath Castronovo ), das flotte "Ride On" oder der Album-
höhepunkt "Running on the Edge" ( wäre auch auf den letzten beiden Journey
ein absolutes Highlight gewesen ) genannt.
In seiner Gesamtheit vielleicht einen Tick schwächer als das phantastische
Debüt, dennoch neben Eclipse` "Monumentum" zweifellos der bisherige
Genrehöhepunk des Jahres.
folgt nun endlich der langersehnte Nachfolger "Light in the Dark".
Und wie bei dieser Besetzung (Jack Blades, Deen Castronovo, Doug
Aldrich ) nicht anders zu erwarten, haben wir es auch hier mit einem
hochkarätigen Album in der Schnittmenge von AOR/Hardrock zu tun.
Eine Produktion, die bei aller Perfektion immer noch Luft für die rockigen
Momente lässt, eine motiviert aufspielende Band ( Aldrich scheint erkannt
zu haben, dass Gefrickel für diese Art von Mucke eher unangebracht ist )
und vor allen Dingen Songs von erhabener Güte.
Stellvertretend seien hier das getragene "Freedom" ( großartige Gesangs-
leistung von Unsympath Castronovo ), das flotte "Ride On" oder der Album-
höhepunkt "Running on the Edge" ( wäre auch auf den letzten beiden Journey
ein absolutes Highlight gewesen ) genannt.
In seiner Gesamtheit vielleicht einen Tick schwächer als das phantastische
Debüt, dennoch neben Eclipse` "Monumentum" zweifellos der bisherige
Genrehöhepunk des Jahres.