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Ja genau und der ist ja nun auch der AC/DC Sänger. Da kommt aber auch nicht bei jeder Neuveröffentlichung diese 'früher war die Band geiler und der alte Sänger war viel besser' - Diskussion auf. Und woran liegt das? Weil halt Alben wie Back in Black auch als Bandklassiker akzeptiert werden. Das scheint bei Sepultura irgendwie zu fehlen...Brian Johnson ist /war auch länger Sänger als Bon Scott...
Diese Aussage übertragen auf Running Wild und man kann den Thread schließen!... Das ist ne völlig andere Band als zu Beneath - Zeiten. Das sollte man evtl. langsam mal akzeptieren.
Diese Aussage übertragen auf Running Wild und man kann den Thread schließen!
Mir fällt KEINE nicht explizit progressive Metal-Band ein, die nach über fünfunddreißig Jahren Bestehen momentan noch so unverbraucht und hungrig klingt.
ZB ArutlupesGanz schön proggy. Und ziemlich geil. Sogar die beiden schwachen Vorabsongs im Gesamtkontext. Spannende Band, die noch immer gerne anders heißen dürfte.
Arutlupes D.A.ZB Arutlupes
Listenwahn
"Bestial Devastation"
Ein Kleinod des frühen Death Metal, das seinen Reiz neben dem grandiosen Artwork des Covers und des Textblatts vor allem einem mitreißenden Drive und einem bestialischen Max (Possessed) Cavalera verdankt.
Das ist jetzt natürlich klanglich, spielerisch und kompositorisch eher primitiv, vor allem verglichen mit "Beneath the Remains" oder "Arise", aber hey, wir reden hier immerhin von brasilianischem Black Death Metal des Jahres 1985. Und da ist "Bestial Devastation" immer noch ganz vorne mit dabei. Vier echt coole Songs, die die damaligen Verrisse (Stichwort "Schäbi Metal") nicht verdient hatten.
Außerdem sind die Drums einfach brutal.
(10 von 10 umgedrehten Kreuzen)
"Morbid Visions"
Thrashiger und spielerisch deutlich verbessert, dafür nicht mehr ganz so kultig, so evil und - bei den Riffs - so Death-metallisch.
(9 von 10 morbiden Visionen - auch weil das Cover nicht so cool ist)
"Schizophrenia"
Andreas Kisser kam und mit ihm eine völlig neue Qualität an der Gitarre. Das Drumming ist sehr cool und zu Songs wie From the Past comes the Storms", "To the Wall" oder dem geilen Instrumental "Inquisition Symphony" muss man hoffentlich eh nichts mehr sagen. Meine liebste Sepultura und das nicht nur, weil der Schriftzug hier einfach umwerfend aussah.
(10 von 10)
"Beneath the Remains"
Das alte, geniale Logo war entschwunden und mit ihm jegliche Erinnerung daran, dass diese skatenden Thrasher mal, in Nieten, Leder und Ketten gekleidet, dem Teufel gehuldigt hatten. Dafür gab es exzellenten Thrash, für mich damals genau in der Schnittmenge von Metallica und Slayer, mit einer superben Roadrunner-Death-Metal Produktion und einem geilen Artwork.
Damals übrigens mein Erstkontakt mit der Band.
(9,5 von 10 Granaten)
"Arise"
Im Grunde "Beneath the Remains" Teil 2, lediglich ein wenig kompakter und trockener, aber druckvoller produziert.
Viel besser (Songs, Power, Produktion, und Artwork) kann man so ein Thrash Album eigentlich auch nicht machen.
(10 von 10)
tbc...
Das hatte ich ja gar nicht mehr auf dem Schirm.Wir warten hier seit 9 Monaten auf Teil 2
Das hatte ich ja gar nicht mehr auf dem Schirm.
Ich mache mal die Tage. Bei den neueren Alben muss ich erst noch mal reinhören.
Nachholbedarf
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