SPECTRAL VOICE (DEATH/DOOM) / BLOOD INCANTATION (DEATH METAL)

Hab mir die Platte die Woche mal angetan und hatte mehrere Fragezeichen über dem Kopf. Oder mit anderen Worten: man kann auch in jedem Hundehaufen etwas schönes finden, wenn man lange genug drin rumwühlt. o_O Nee ernsthaft, mit zwei Tönen, zwischen denen man sich ne Kanne Kaffee kochen kann, werden echt manche zufrieden gestellt. Gut, man darf die kurzen okayen Parts, die sich unter den Quatsch (also quasi das schöne im Haufen) nicht unter den Tisch kehren. Mit diesen hätte man die Platte auf etwa 10 ordentliche Minuten reduziert.
 
Hab mir die Platte die Woche mal angetan und hatte mehrere Fragezeichen über dem Kopf. Oder mit anderen Worten: man kann auch in jedem Hundehaufen etwas schönes finden, wenn man lange genug drin rumwühlt. o_O Nee ernsthaft, mit zwei Tönen, zwischen denen man sich ne Kanne Kaffee kochen kann, werden echt manche zufrieden gestellt. Gut, man darf die kurzen okayen Parts, die sich unter den Quatsch (also quasi das schöne im Haufen) nicht unter den Tisch kehren. Mit diesen hätte man die Platte auf etwa 10 ordentliche Minuten reduziert.
Der "Unsere Haustiere und ihre Ausscheidungen"-Fetisch-Thread ist woanders!
:D
 
Hab mir die Platte die Woche mal angetan und hatte mehrere Fragezeichen über dem Kopf. Oder mit anderen Worten: man kann auch in jedem Hundehaufen etwas schönes finden, wenn man lange genug drin rumwühlt. o_O Nee ernsthaft, mit zwei Tönen, zwischen denen man sich ne Kanne Kaffee kochen kann, werden echt manche zufrieden gestellt. Gut, man darf die kurzen okayen Parts, die sich unter den Quatsch (also quasi das schöne im Haufen) nicht unter den Tisch kehren. Mit diesen hätte man die Platte auf etwa 10 ordentliche Minuten reduziert.
Funny, ähnliches (aber nichts so koprologisches) dachte ich auch von Bell Witch auf dem letzten Festival. Die machen hingegen Funeral Doom und ich bin schimpfend weggelaufen.
Es ist zwar langsam, aber keineswegs langweilig. Da sind enorm viele Stimmen und Spuren von Gitarren, Synths und whatever drin, die einfach so aus dem nichts aufploppen und wieder abbrechen oder abebben. Manche Riffs werden auch einfach plötzlich auf eine Note reduziert. Als würde man die Gitarre abwürgen und nur kurz aufschreien lassen.
 
Beide Alben sind für sich völlig gross- und einzigartig und gehören jedes für sich auf ihre ganz eigene Insel. :verehr:

Da ist nix mit Zermalmen...
Also als ich gestern die Chapel Of Disease, die mir auch sehr gut gefällt, nochmal hören wollte, waren nach dem Hören der Spectral Voice nur noch Brösel und Staub im Digipak. ;)
 
Hab mir die Platte die Woche mal angetan und hatte mehrere Fragezeichen über dem Kopf. Oder mit anderen Worten: man kann auch in jedem Hundehaufen etwas schönes finden, wenn man lange genug drin rumwühlt. o_O Nee ernsthaft, mit zwei Tönen, zwischen denen man sich ne Kanne Kaffee kochen kann, werden echt manche zufrieden gestellt. Gut, man darf die kurzen okayen Parts, die sich unter den Quatsch (also quasi das schöne im Haufen) nicht unter den Tisch kehren. Mit diesen hätte man die Platte auf etwa 10 ordentliche Minuten reduziert.
Hör doch bitte einfach weiter ein bisschen Kumpel Death Metal und mach dich hier nicht zum Clown.

Album ist ein Brecher.
 
In Blood Incantation hab ich nie reingefunden aber Spectral Voice find ich groß! Die neue wird auch gleich eingetütet. Geil war damals auch der Gig in Nürnberg mit Demilich.
 
Was für eine geile Scheibe. Der LP-Preis ist leider sehr unangemessen. Nun gut: dann wirds die CD. Ich hoffe, sie sind in diesem Jahr irgendwo live zu sehen. Das wäre famos ...
 
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