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deleted_53
Guest
Herzschmerz- und Suizidpolka aus dem Engelland: Thine. Mit Ho(r)st von The Deathtrip. Nur schon wesentlich länger aktiv.
Wem die späteren Werke von Katatonia, aber vor allem Post-"Judgement" Anathema und die letzten beiden Antimatter zugesagt haben: Reinhören.
Progressiver Dark Rock oder Metal, melancholisch, düster, irgendwie unterschwellig brodelnd, jedoch nicht erdrückend. Nach einem mäßigen Debüt ging es mit dem Zweitwerk "In Therapy" in die Vollen, der jüngst erschienene Drittling "The Dead City Blueprint" kann dabei gut mithalten, bewegt er sich doch etwas mehr in prog-rockigen Gefilden. Dennoch keine Nebenbeimusik, da vor allem "Blueprint" nicht unsperrig daherkommt. Da passiert schon so einiges unter der Oberfläche. Himmelhochjauchzende, ätherische Euphorieorgien mancher neuerer Anathema-Werke darf man also keinesfalls erwarten.
Wem die späteren Werke von Katatonia, aber vor allem Post-"Judgement" Anathema und die letzten beiden Antimatter zugesagt haben: Reinhören.
Progressiver Dark Rock oder Metal, melancholisch, düster, irgendwie unterschwellig brodelnd, jedoch nicht erdrückend. Nach einem mäßigen Debüt ging es mit dem Zweitwerk "In Therapy" in die Vollen, der jüngst erschienene Drittling "The Dead City Blueprint" kann dabei gut mithalten, bewegt er sich doch etwas mehr in prog-rockigen Gefilden. Dennoch keine Nebenbeimusik, da vor allem "Blueprint" nicht unsperrig daherkommt. Da passiert schon so einiges unter der Oberfläche. Himmelhochjauchzende, ätherische Euphorieorgien mancher neuerer Anathema-Werke darf man also keinesfalls erwarten.