Threshold 2023

In der Bahn Richtung Hamburg.
Die Vorfreude steigt :)

Schade. Zu spät gesehen, sonst hätten wir uns auf ein Kaltgetränk treffen können, so hab ich aber immerhin ein paar Takte mit dem lieben @Börje Lokisson plaudern können.

Zur Musik:
Oddland gefallen mir auf Platte irgendwie erheblich besser. Großes Manko: die Band müsste mal das ein oder andere Riff in ihre Musik mit einstreuen. Trotzdem solider Einstieg in den Konzertabend.
Virtual Symmetry kannte ich bis dato nicht, haben mir aber recht gut gefallen, sehr sympathischer Auftritt der Jungs, die ordentlich Spiellust mitgebracht haben.
Threshold mal wieder über alle Zweifel erhaben. Bin ja eher Team Damian Wilson zugetan, aber wie ich gestern mal wieder feststellen konnte, ist auch Glynn Morgan einfach ein fantastischer Sänger (und ganz guter Gitarrist). Schwerpunkt lag natürlich eher auf den letzten beiden Werken, bei welchen ich anfangs schwer reinkam, diese mittlerweile aber schon zu meinen Lieblings-Threshold-Werken zähle. Hätte nicht gedacht, dass ich so unglaublich viel Spaß und Freude haben würde. Einfach nur toll anzusehen, wie perfekt die Band aufeinander eingespielt ist.
Sollte ich in diesem (oder nächsten) Leben übrigens noch mal eine Band aus der Taufe heben, wird Johanne James definitiv mein Schlagzeuger. Ganz egal, in welche Richtung das gehen würde. Immer wieder eine Wonne, dem Mann beim Ausüben seiner Kunst zuzuschauen.
Fun Fact. Drei Fünftel der Band habe ich bereits vor knapp 30 Jahren auf der 'Psychedelicatessen'-Tour im benachbarten Marx im Vorprogramm von Psychotic Waltz gesehen. Kinder, wie die Zeit vergeht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte ich in diesem (oder nächsten) Leben übrigens noch mal eine Band aus der Taufe heben, wird Johanne James definitiv mein Schlagzeuger. Ganz egal, in welche Richtung das gehen würde. Immer wieder eine Wonne, dem Mann beim Ausüben seiner Kunst zuzuschauen.

Wird nicht funktionieren, da ich den Mann bereits für meine Band des nächsten Lebens fest gebucht habe. In Einzelfällen wäre ich zu einer Leihe bereit.
 
Schade. Zu spät gesehen, sonst hätten wir uns auf ein Kaltgetränk treffen können, so hab ich aber immerhin ein paar Takte mit dem lieben @Börje Lokisson plaudern können.

Zur Musik:
Oddland gefallen mir auf Platte irgendwie erheblich besser. Großes Manko: die Band müsste mal das ein oder andere Riff in ihre Musik mit einstreuen. Trotzdem solider Einstieg in den Konzertabend.
Virtual Symmetry kannte ich bis dato nicht, haben mir aber recht gut gefallen, sehr sympathischer Auftritt der Jungs, die ordentlich Spiellust mitgebracht haben.
Threshold mal wieder über alle Zweifel erhaben. Bin ja eher Team Damian Wilson zugetan, aber wie ich gestern mal wieder feststellen konnte, ist auch Glynn Morgan einfach ein fantastischer Sänger (und ganz guter Gitarrist). Schwerpunkt lag natürlich eher auf den letzten beiden Werken, bei welchen ich anfangs schwer reinkam, diese mittlerweile aber schon zu meinen Lieblings-Threshold-Werken zähle. Hätte nicht gedacht, dass ich so unglaublich viel Spaß und Freude haben würde. Einfach nur toll anzusehen, wie perfekt die Band aufeinander eingespielt ist.
Sollte ich in diesem (oder nächsten) Leben übrigens noch mal eine Band aus der Taufe heben, wird Johanne James definitiv mein Schlagzeuger. Ganz egal, in welche Richtung das gehen würde. Immer wieder eine Wonne, dem Mann beim Ausüben seiner Kunst zuzuschauen.
Fun Fact. Drei Fünftel der Band habe ich bereits vor knapp 30 Jahren auf der 'Psychedelicatessen'-Tour im benachbarten Marx im Vorprogramm von Psychotic Waltz gesehen. Kinder, wie die Zeit vergeht...
Meine Vorfreude auf Aschaffenburg wächst und wächst. Und wenn die Münchner auch mal nachts einen Zug nach Nürnberg schicken würden oder bezahlbare Hotels in der Nähe (zu Fuß) hätten, dann hätte ich das auch noch gerne mitgenommen. Das Feierwerk mag ich sehr.
 
Schade. Zu spät gesehen, sonst hätten wir uns auf ein Kaltgetränk treffen können, so hab ich aber immerhin ein paar Takte mit dem lieben @Börje Lokisson plaudern können.

Zur Musik:
Oddland gefallen mir auf Platte irgendwie erheblich besser. Großes Manko: die Band müsste mal das ein oder andere Riff in ihre Musik mit einstreuen. Trotzdem solider Einstieg in den Konzertabend.
Virtual Symmetry kannte ich bis dato nicht, haben mir aber recht gut gefallen, sehr sympathischer Auftritt der Jungs, die ordentlich Spiellust mitgebracht haben.
Threshold mal wieder über alle Zweifel erhaben. Bin ja eher Team Damian Wilson zugetan, aber wie ich gestern mal wieder feststellen konnte, ist auch Glynn Morgan einfach ein fantastischer Sänger (und ganz guter Gitarrist). Schwerpunkt lag natürlich eher auf den letzten beiden Werken, bei welchen ich anfangs schwer reinkam, diese mittlerweile aber schon zu meinen Lieblings-Threshold-Werken zähle. Hätte nicht gedacht, dass ich so unglaublich viel Spaß und Freude haben würde. Einfach nur toll anzusehen, wie perfekt die Band aufeinander eingespielt ist.
Sollte ich in diesem (oder nächsten) Leben übrigens noch mal eine Band aus der Taufe heben, wird Johanne James definitiv mein Schlagzeuger. Ganz egal, in welche Richtung das gehen würde. Immer wieder eine Wonne, dem Mann beim Ausüben seiner Kunst zuzuschauen.
Fun Fact. Drei Fünftel der Band habe ich bereits vor knapp 30 Jahren auf der 'Psychedelicatessen'-Tour im benachbarten Marx im Vorprogramm von Psychotic Waltz gesehen. Kinder, wie die Zeit vergeht...
Mein erstes Mal bei Threshold und auch nur Besitzer des Debüts. Muss ich ändern. Bin noch geflasht.
Mir hat es auch Freude bereitet, Dich mal persönlich zu treffen, wenn auch nur kurz, aber das ist bei Konzerten ja oft so, es sei, man geht zusammen hin. Meine Begleiterin fror und so wollte ich sie nicht lange alleine lassen.

Oddland fand ich sehr geil. Sehr crazy und abgeflogen. Werde ich mal im Ohr behalten.

Virtual Symmetry waren ok, hatten was vom Underground Symphony Progmetal der späten 90er. Italienische Schweizer? Mir selbst etwas zu fröhlich und überkandidelt. Geile Melodien in englischer Gentleman Art waren mir da lieber. Aber alles Geschmackssache. Drei Bands gesehen mit toller Musik. So macht das Leben Freude.
 
Schade. Zu spät gesehen, sonst hätten wir uns auf ein Kaltgetränk treffen können
Das ist wirklich schade. Wird bei anderer Gelegenheit nachgeholt.

War wohl zu sehr damit beschäftigt meiner deutlich jüngeren Begleiterin die Vorzüge von Progressive Metal schmackhaft zu machen. Mission ist aber gelungen. :D

Threshold mal wieder über alle Zweifel erhaben. Bin ja eher Team Damian Wilson zugetan, aber wie ich gestern mal wieder feststellen konnte, ist auch Glynn Morgan einfach ein fantastischer Sänger (und ganz guter Gitarrist). Schwerpunkt lag natürlich eher auf den letzten beiden Werken, bei welchen ich anfangs schwer reinkam, diese mittlerweile aber schon zu meinen Lieblings-Threshold-Werken zähle. Hätte nicht gedacht, dass ich so unglaublich viel Spaß und Freude haben würde. Einfach nur toll anzusehen, wie perfekt die Band aufeinander eingespielt ist.
Sollte ich in diesem (oder nächsten) Leben übrigens noch mal eine Band aus der Taufe heben, wird Johanne James definitiv mein Schlagzeuger. Ganz egal, in welche Richtung das gehen würde. Immer wieder eine Wonne, dem Mann beim Ausüben seiner Kunst zuzuschauen.
Fun Fact. Drei Fünftel der Band habe ich bereits vor knapp 30 Jahren auf der 'Psychedelicatessen'-Tour im benachbarten Marx im Vorprogramm von Psychotic Waltz gesehen. Kinder, wie die Zeit vergeht...
Diese Band bringt das Kunststück fertig jede Setlist zu einer perfekten zu machen. Ich war auch skeptisch, da ja zu erwarten war, dass der Fokus auf den letzten beiden Werken liegen würde. Diese wurden aber mit so viel Leidenschaft und Spielfreude rübergebracht, einfach klasse. Toller Konzertabend!!!
 
Wird nicht funktionieren, da ich den Mann bereits für meine Band des nächsten Lebens fest gebucht habe. In Einzelfällen wäre ich zu einer Leihe bereit.
Der ist aber auch der Wahnsinn. Ich stand in HH so, dass ich quasi direkt an der Bühne oben links immer einen guten Blick auf ihn hatte. Ein präzises Trommelmonster, eine Groovemaschine und ein ausgezeichneter Entertainer dabei. Generell muss ich sagen, niemals zuvor solch eine Band im Prog erlebt zu haben. Songs...Hymnen...Neoprog und NWoBHM Melodic Feeling mit modernen Riffs, genau meins. Die Freude der Band auf der Bühne war echt ansteckend.
 
Schade. Zu spät gesehen, sonst hätten wir uns auf ein Kaltgetränk treffen können, so hab ich aber immerhin ein paar Takte mit dem lieben @Börje Lokisson plaudern können.

Zur Musik:
Oddland gefallen mir auf Platte irgendwie erheblich besser. Großes Manko: die Band müsste mal das ein oder andere Riff in ihre Musik mit einstreuen. Trotzdem solider Einstieg in den Konzertabend.
Virtual Symmetry kannte ich bis dato nicht, haben mir aber recht gut gefallen, sehr sympathischer Auftritt der Jungs, die ordentlich Spiellust mitgebracht haben.
Threshold mal wieder über alle Zweifel erhaben. Bin ja eher Team Damian Wilson zugetan, aber wie ich gestern mal wieder feststellen konnte, ist auch Glynn Morgan einfach ein fantastischer Sänger (und ganz guter Gitarrist). Schwerpunkt lag natürlich eher auf den letzten beiden Werken, bei welchen ich anfangs schwer reinkam, diese mittlerweile aber schon zu meinen Lieblings-Threshold-Werken zähle. Hätte nicht gedacht, dass ich so unglaublich viel Spaß und Freude haben würde. Einfach nur toll anzusehen, wie perfekt die Band aufeinander eingespielt ist.
Sollte ich in diesem (oder nächsten) Leben übrigens noch mal eine Band aus der Taufe heben, wird Johanne James definitiv mein Schlagzeuger. Ganz egal, in welche Richtung das gehen würde. Immer wieder eine Wonne, dem Mann beim Ausüben seiner Kunst zuzuschauen.
Fun Fact. Drei Fünftel der Band habe ich bereits vor knapp 30 Jahren auf der 'Psychedelicatessen'-Tour im benachbarten Marx im Vorprogramm von Psychotic Waltz gesehen. Kinder, wie die Zeit vergeht...

Wäre für ne kurze PN dankbar ob Defence Condition gespielt wurde.
DANKE und Gruß
 
Geiler Auftritt heute in Pratteln (CH). Ja, eine Nostalgie-Setlist machen sie nicht. Ich mag Glynns Stimme extrem gerne, da passt das prima. Ein paar ältere Brüller à la
Paradox oder Sunseeker
hätte es schon noch vertragen, aber dafür war
Defense Condition
dabei.
 
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