Wohin mit Void Obelisk? Iron Fist, weil Doom? Könnte passen. Inferno, weil Sludge? Auch das könnte passen. No Class, weil alles so gar nicht in herkömmlichen Grenzen verläuft? Auch nicht falsch. Gewürfelt und No Class kam dabei heraus. Wenn ein Mod anderer Meinung ist, möge er den Thread verschieben.
Void Obelisk haben im Juni ihr Debütalbum auf Meta Matter veröffentlicht, A Journey through the Twelve Hours of the Night. Ein fieser, schwerer Brocken aus Doom, Sludge, Drone, Noise, dezenten Industrial- und Ambientanklängen und einem Sänger, der eben genau in diesem Spannungsbereich variiert.
Ganze vier Songs werden auf 47 Minuten geboten. Slaughters of Apep wirkt wie Interlude, ist aber dennoch fünf Minuten lang. Die anderen drei Songs bewegen sich zwischen 12:30 und 16 Minuten. Naja, dann passen auch fünf Minuten als Interlude.
Die im Titel genannten Bands habe ich eher als Brüder im Geiste aufgeführt, denn als musikalische Referenz (wenn auch nicht völlig abwegig, wobei B.SON es schon ganz gut trifft und auf Meta Matter Records passen sie dann natürlich auch).
Eine Band und ein Album für experimentierfreudige Doom Fans und Leute, die den Rändern (extremen) Metals nicht abgeneigt sind. Schwierig und fordernd, aber dafür umso lohnender.
Edit: Bin heute auf dem Meta Matter Records Empfehlungstrip (s. Naevus).
Edit 2: Und hier noch der Bandcamp Link zum Lauschen.
Void Obelisk haben im Juni ihr Debütalbum auf Meta Matter veröffentlicht, A Journey through the Twelve Hours of the Night. Ein fieser, schwerer Brocken aus Doom, Sludge, Drone, Noise, dezenten Industrial- und Ambientanklängen und einem Sänger, der eben genau in diesem Spannungsbereich variiert.
Ganze vier Songs werden auf 47 Minuten geboten. Slaughters of Apep wirkt wie Interlude, ist aber dennoch fünf Minuten lang. Die anderen drei Songs bewegen sich zwischen 12:30 und 16 Minuten. Naja, dann passen auch fünf Minuten als Interlude.
Die im Titel genannten Bands habe ich eher als Brüder im Geiste aufgeführt, denn als musikalische Referenz (wenn auch nicht völlig abwegig, wobei B.SON es schon ganz gut trifft und auf Meta Matter Records passen sie dann natürlich auch).
Eine Band und ein Album für experimentierfreudige Doom Fans und Leute, die den Rändern (extremen) Metals nicht abgeneigt sind. Schwierig und fordernd, aber dafür umso lohnender.
Edit: Bin heute auf dem Meta Matter Records Empfehlungstrip (s. Naevus).
Edit 2: Und hier noch der Bandcamp Link zum Lauschen.
Zuletzt bearbeitet: