Cnaiür urs Skiötha
Till Deaf Do Us Part
Hatte ich glatt verpasst, dass es hier etwas Neues gibt. Muss natürlich her.
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Das Debut war wahrlich schon ein großartiges Album.
Mit "A Prelude To Sorrow" hat man aber dem Ganzen die Krone aufgesetzt.
Selten so ein stimmiges Werk gehört, was dem Anspruch gerecht wird Härte, Melancholie und Progressivität zu einem formvollendeten Ganzen zusammen zufügen.
Ein kommender Klassiker? Monumente wie "We are Nothing", "Communion of the wicked" "Ode to despair" oder "Vintage" sprechen stark dafür.
Die Zeit wird es zeigen...
Gerade Erstdurchlauf. Erster Eindruck: sperrig.
Das war auch exakt mein erster Eindruck. Braucht ein paar Durchläufe.
Sperriger als der Vorgänger?
Sehe ich auch so. Das Debut gibt gut rein, hier muss man sich was erarbeiten, was an sich nix Schlechtes ist.Gerade Erstdurchlauf. Erster Eindruck: sperrig.
Wenn die ja mal kommen würde.Hört mehr WITHERFALL!!
Kennst Du SPIRAL ARCHITECT, MEMENTO WALTZ oder TWISTED INTO FORM?Ich glaube ja das wird am KIT super, aber auf Album finde ich das, ja, unnötig verkopft. Ich hab kein Problem mit proggigen oder komplexen Arrangements, aber mir fehlt zunehmend das Verständnis dafür, sowas zum zentralen Thema der Musik zu machen. Ich finde alte Fates Warning, Adramelch oder die neue Sacral Rage sind perfekte Beispiele für proggige Alben, bei denen guter Heavy Metal die Priorität und den Rahmen bildet.
Hören Sie auf diesen Mann!Kennst Du SPIRAL ARCHITECT, MEMENTO WALTZ oder TWISTED INTO FORM?
Gut verkopft wird hier bis zum Extrem ausgenutzt!
Ich glaube ja das wird am KIT super, aber auf Album finde ich das, ja, unnötig verkopft. Ich hab kein Problem mit proggigen oder komplexen Arrangements, aber mir fehlt zunehmend das Verständnis dafür, sowas zum zentralen Thema der Musik zu machen. Ich finde alte Fates Warning, Adramelch oder die neue Sacral Rage sind perfekte Beispiele für proggige Alben, bei denen guter Heavy Metal die Priorität und den Rahmen bildet.
auf Album finde ich das, ja, unnötig verkopft. Ich hab kein Problem mit proggigen oder komplexen Arrangements, aber mir fehlt zunehmend das Verständnis dafür, sowas zum zentralen Thema der Musik zu machen. Ich finde alte Fates Warning, Adramelch oder die neue Sacral Rage sind perfekte Beispiele für proggige Alben, bei denen guter Heavy Metal die Priorität und den Rahmen bildet.
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