Albi
Till Deaf Do Us Part
Yessongs ist aber auch ne glatte 10. Eines der besten Livealben everAch fuck. Habe Yes Album in meiner Liste tatsächlich mit Yessongs bezeichnet.
Natürlich meinte ich The Yes Album! Glatte 10!
Perpetual Change.
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Yessongs ist aber auch ne glatte 10. Eines der besten Livealben everAch fuck. Habe Yes Album in meiner Liste tatsächlich mit Yessongs bezeichnet.
Natürlich meinte ich The Yes Album! Glatte 10!
Perpetual Change.
Finde ich im direkten Vergleich zu den beiden Nachfolgern oder Relayer und Going For The One halt schon ne ganze Ecke weniger grandios, wenn auch richtig gut (ist ja im Grunde der Beginn ihres typischen Stils). Aber am besten auf dem Album finde ich Starship Trooper und dem fehlen in der Studioversion einfach die geilen Gitarrenparts, die live meistens gebracht werden und auch so kommt das Stück nicht ganz an die Highlights der anderen vier genannten Alben ran (Heart Of The Sunrise, The Gates Of Delirium, Awaken oder die komplette Close To The Edge).Echt nur 8?
Ist doch das dritte Album? (Nach Yes und Time And A Word und vor Fragile)Ich finde schon. Und vor allem brauchst du "The Yes Album" das 4. Album der Band. Das hast du ja mal glatt unterschlagen
stimmt, hab mich vertan. Ist das dritte Album!Ist doch das dritte Album? (Nach Yes und Time And A Word und vor Fragile)
Ja, auf jeden Fall!Was Yes für mich auch immer etwas ausgemacht haben, sind diese Sternstunden in ihren Songs.
Parts, die nur einmal vorkommen und die man sich am Liebsten in Endlosschleife wünscht! Zum Beispiel der Close To The Edge Refrain (wenn man das so nennen kann) Groove oder etwas unbekannter in To Be Over von Relayer, der Teil um die 3:04 rum. Einfach geil!
Ja, Drama ist im Yes-Kosmos ein Bisschen soetwas wie ein Geheimtipp - von den Fans der Pop-Phase übersehen und auch bei den Proggies oft nicht so auf dem Schirm.Von Yes hatte ich mir mal vor ein paar Jahren die "5 Alben in 1" Box gekauft.
Inhalt:
Going For The One
Tormato
Drama
90125
Big Generator
Grund war das ich eigentlich nur die "90125" wegen "Owner Of A Lonley Heart" (ja ich weiß nicht wirklich repräsentativ für die Band) aber der Song gefiel mir.
Und da der Preis für die "90125" genauso teuer war, wie für die Box und ich zudem noch 4 weitere Alben gratis dazu bekam, nahm ich die Box.
Nun habe ich seitdem aber die Alben ziemlich selten gehört aber bislang gefiel mir die "90125" sehr, wenn auch ziemlich AOR-lastig aber trotzdem gut.
"Tormato" hatte mir eigentlich auch noch gefallen aber war kein Album das einen richtig umhaut.
Und "Going For The One" hatte ich auch noch positiv und mehr proggig in Erinnerung.
"Big Generator" hatte ich glaub ich nur einmal reingehört und seitdem nie wieder.
Und auch "Drama" hatte mich anfangs nicht umgehauen. Allerdings hatte ich gestern durch das hochholen des Threads noch mal Lust auf ein Yes Album bekommen und nahm darauf hin mal wieder die "Drama".
Zumal ich gelesen hatte das dort ja Jon Anderson gar nicht singt, dessen Stimme mich sowieso manchmal ziemlich nervt.
Aber siehe da, die "Drama" erwies sich doch als wahres Schmuckstück und läuft seit gestern, mindestens schon das 5. mal in meinem Player. Besonders "Into The Lens", "Machine Messiah" & "Tempus Fugit" haben es mir richtig angetan. Nur "White Car" finde ich eigentlich ziemlich überflüssig.
Werde dann mal die anderen Alben auch nochmal hervorkramen.
Ja, Drama ist im Yes-Kosmos ein Bisschen soetwas wie ein Geheimtipp - von den Fans der Pop-Phase übersehen und auch bei den Proggies oft nicht so auf dem Schirm.
Ja, sehe ich auch so, zumal die Scheibe im Gegensatz zu allen Vorgängern auch einiges an Hardrock-Elementen hat, womit sie für Metalfans eigentlich das interessanteste Album der Band sein sollte.Irgendwie unterverständlich, da dort sowohl Progstücke (wenn auch nicht so vertrackte) als auch eingänige Nummern vertreten sind.
Und obwohl Jon Anderson nicht drauf singt, klingt der Sänger doch ziemlich verdächtig nach ihm, allerdings nicht durchgehend so hoch.
Müsste dann doch eigentlich was für jeden dabei sein.
Ist natürlich immer Geschmackssache, aber gerade bei "Drama" wundert mich das schon - die sollte doch auch zünden, wenn man auf Prog steht, aber die (poppigere) 80er Phase der Band mag. Daran finde ich echt nichts abgefahren oder schräg.YES...ganz sicher eine der ganz Großen im Prog-Bereich. Für mich persönlich aber ZU abgefahren, speziell das Zeug in den 70ern (seltsam, dass so ein Satz von mir kommt....) - ich gebe offen zu, dass meine 70er/Frühachtziger Jahre Alben von YES ("Drama", "Close to the Edge", "Fragile") Versuche waren, in den Kosmos dieser Band vorzustoßen - ist mir leider nicht gelungen.
Musikalisch über jeden Zweifel erhaben erreicht mich das Zeug nicht. Ich habe mir zu meiner "Prog-ist-neu-für-mich"-Phase speziell "Close to the Edge" zig mal angehört - und kann bis heute keinen Zugang finden....
Seltsamerweise bevorzuge ich die 80er/90er Alben "90125", sowie "Big Generator" und "Talk" - die höre ich mir immer noch gern an, speziell "90125" dürfte ja auch ein wenig den Prog der 70er für die 80er modernisiert, wenn nicht revolutioniert haben - was natürlich heute kalter Kaffee ist (außer, man ist Anhänger der letzten HAKEN-Scheibe ).
Ja genau das meinte ich. Eben der Part im Total Mass Retain Teil, der von dieser mächtigen Orgel eingeleitet wird.Ja, auf jeden Fall!
Wobei ich gerade nicht ganz sicher bin, was du bei Close To The Edge mit Refrain meinst - das, wo der Titel vorkommt, wird doch wiederholt. Bei dem Stück fällt mir eher gleich die Stelle im hinteren Teil ein, wo Jon Anderson das "I get up, I get down" immer weiter steigert (oder meintest du das? Wird aber ja auch wiederholt), bis diese mächtige Orgelmelodie ertönt! Ich liebe solche sich langsam ankündigenden Höhepunkte!
Ne, das stimmt schon (es werden ja allgemein alle Parts ziemlich stark variiert), wobei ich da einfach nur an die Gesangsmelodie gedacht hatte, die ja öfter vorkommt und die für mich auch nicht zu den Höhepunkten des Stücks zählt.Ja genau das meinte ich. Eben der Part im Total Mass Retain Teil, der von dieser mächtigen Orgel eingeleitet wird.
Down at the edge, close by a river
Close to the edge, round by the corner
Close to the end, down by the corner
Down at the edge, round by the river
In genau dieser Fassung und Vortragungsweise kommt die Zeile aber glaube ich wirklich nur einmal vor! Oder irre ich?
Ach ja und als DREAM THEATER Fan sollte man sich echt mal Heart Of The Sunrise von Fragile aufmerksam anhören - da ist schon so vieles drin, was für die Amis später typisch war! (Finde eh, dass DT deutlich hörbar Elemente von YES, RUSH, GENESIS und MARILLION mit härterem Metal à la Metallica gemischt haben um ihren Stil zu kreieren).
Höhepunkt allgemein des Stücks für mich ist der MONSTERBASS im Total Mass Retain Teil.Ne, das stimmt schon (es werden ja allgemein alle Parts ziemlich stark variiert), wobei ich da einfach nur an die Gesangsmelodie gedacht hatte, die ja öfter vorkommt und die für mich auch nicht zu den Höhepunkten des Stücks zählt.
Das Bassspiel und wie es über die Länge des Stücks immer mal variiert wird, ist natürlich echt der Hammer!Höhepunkt allgemein des Stücks für mich ist der MONSTERBASS im Total Mass Retain Teil.
Ach ja und als DREAM THEATER Fan sollte man sich echt mal Heart Of The Sunrise von Fragile aufmerksam anhören - da ist schon so vieles drin, was für die Amis später typisch war! (Finde eh, dass DT deutlich hörbar Elemente von YES, RUSH, GENESIS und MARILLION mit härterem Metal à la Metallica gemischt haben um ihren Stil zu kreieren).
Ich hab die beiden Bands ja auch nicht genannt, weil ich meine, sie klängen wie YES, sondern, weil sie meiner Meinung nach noch abgefahrener und kompromissloser sind, bzw oft weit über das hinausgehen, was selbst für Progressive Rock damals üblich war (bei KC meine ich vor allem Alben wie Lizard, Larks Tongues In Aspic, Starless And Bible Black und Red, wobei Construkction Of Light auch krass ist).Von King Crimson besitze ich 2 Alben (Das Debut und "The ConstruCKtion of Light"), beide Alben gefallen mir sehr gut, sind aber mit YES nur bedingt vergleichbar, meiner bescheidenen Meinung nach. Wo YES klar auf einen Bombastfaktor gesetzt haben (mit diesem "Bombast" habe ich über die Jahre bei vielen Bands so meine Probleme bekommen, allerdings war es bei YES nicht nur Mittel zum Zweck - von "Tales from the Topographic Oceans" mal abgesehen) setzen KC ganz klar auf einen fast schon freejazzigen und/oder düsteren Ansatz, letzterer wäre bei YES schon aufgrund der Anderson'schen Lyrics gar nicht denkbar.
Was MAGMA betrifft: bis heute fehlte mir die Zeit, mich mit dieser Band mal auseinander zu setzen, ich kann mir hier also kein wirkliches Urteil erlauben und auch keinen Vergleich zu YES ziehen.
ASIA finde ich tatsächlich belanglos und auch schon zu sehr in Richtung Pop schielend, da gefällt mir Drama viel besser! Hab es auch nicht so aufgefasst, dass du YES verteufelst, treffen halt in ihrer klassischen Phase einfach nicht so deinen Geschmack."DRAMA" ist am Ende ein ganz nettes Album, das Vieles von dem vorwegnahm, was später bei ASIA passierte. "Heart of the Sunrise" könnte tatsächlich auch von DT stammen (ich meine, es gäbe auch irgendwo ein Coverversion davon von DT, bin mir aber nicht ganz sicher...) - und nun, es ist ja auch nicht so, dass ich alles an YES nun verteufeln würde.
Das kann ich schon nachvollziehen, Jon Anderson's Stimme zählt jetzt auch nicht gerade zu meinen liebsten und natürlich erleichtern RUSH einem als Metalfan den Zugang durch einen deutlichen Hardrock-Unterbau (außer bei den Alben von Signals bis ca. Roll The Bones, wo es diese Elemente nicht mehr gab). Besser als YES in ihrer Hochphase finde ich sie aber nicht.Ein ganz wichtiger Aspekt ist die Stimme von Jon Anderson: die einen mögen "Kult" schreien, ich kann es mir dauerhaft nicht wirklich gut anhören. Schaue ich mir die dazu passenden Bühnenauftritte an, dann bin ich offen gestanden sehr froh darüber, bislang kein YES-Konzert besucht zu haben. Gut, dieser Einwand ist überaus subjektiv (logisch!), und trifft in gewisser Weise auf Geddy Lee in ähnlicher Form (hier allerdings nur auf die Stimme) zu, allerdings sind Rush in meiner persönlichen Wahrnehmung Lichtjahre vor YES unterwegs, da die Kanadier Progressive-Rock auf einem Blues-/Rock-orientierten Teppich ausbreiten und die Musik immer schon eine eher spezielle Grundhärte innehatte. Im Grunde genommen haben Rush Led-Zeppelin weiterentwickelt und später mit den Zutaten von Genesis & Co. gekreuzt.
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