IronUnion
Till Deaf Do Us Part
Hab mir gestern Schonmal das Ticket für nächstes Jahr in Berlin geholt.
Du hast ja die Ruhe weg! Ich hab meins schon vorgestern gekauft.
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Hab mir gestern Schonmal das Ticket für nächstes Jahr in Berlin geholt.
Das neue Album ist wiedermal ein verdammt geiles Stück geworden. Kommt für mich aber nicht an die vorhergehende Trilogie ran. Die ist einfach zu monumental dafür und für mich absolut perfekt. Die neue Scheibe ist nicht mehr so ein monströser Brocken, wenn gleich die Laufzeit auch fast rankommt. Sondern irgendwo ist die leichter verdaulich finde ich und "fluffiger", nicht mehr so abgründig und weniger brachial. Von der Atmosphäre war die Trilogie für mich unschlagbar. Nichtsdestotrotz ist das hier wieder eine ganz, ganz starkes Album in das man sich dermaßen geil fallen lassen und wegdriften kann das es eine Wonne ist
Das neue Album ist wiedermal ein verdammt geiles Stück geworden. Kommt für mich aber nicht an die vorhergehende Trilogie ran. Die ist einfach zu monumental dafür und für mich absolut perfekt. Die neue Scheibe ist nicht mehr so ein monströser Brocken, wenn gleich die Laufzeit auch fast rankommt. Sondern irgendwo ist die leichter verdaulich finde ich und "fluffiger", nicht mehr so abgründig und weniger brachial. Von der Atmosphäre war die Trilogie für mich unschlagbar. Nichtsdestotrotz ist das hier wieder eine ganz, ganz starkes Album in das man sich dermaßen geil fallen lassen und wegdriften kann das es eine Wonne ist
die "My Father..." finde ich gut aber die "Leaving..." besser. Die "My Father..." ist mir schon wieder etwas zu "fluffig".Wie siehst du sie im Vergleich zur My Father...?
die "My Father..." finde ich gut aber die "Leaving..." besser. Die "My Father..." ist mir schon wieder etwas zu "fluffig".
die "My Father..." finde ich gut aber die "Leaving..." besser. Die "My Father..." ist mir schon wieder etwas zu "fluffig".
Gutes Album auf jeden Fall, war von Gira allerdings auch als Brücke zwischen den Angels Of Light und dem damals letzten Swans-Album gedacht, was dem Album halt auch einen gewissen Rahmen lieferte. Der Befreieungsschlag kam erst mit dem nächsten Album. Deswegen rechne ich Mei Fadder noch zur alten Äre der Swans, die in Angels Of Light ihre Fortsetzung fand und ihr Ende mit eben jenem Album.
Interessant. Finde ich wirklich. 'Fluffig' ist ein, das eine Extrem. Ich frage mich ad hoc: Was wäre und gibt es ein anderes? Extrem? Bei Swantje. Etwas Komplementäres? Wie benennen, wie heißt es?die "My Father..." finde ich gut aber die "Leaving..." besser. Die "My Father..." ist mir schon wieder etwas zu "fluffig".
Nicht so verkrampft wie zuvor. Starke und schöne Platte, mit mal nicht zu viel Raum für Klänge pp., und mit mal nicht so Nerventodgira. Dafür signifikantere Lyrics; besser arrangierte Tracks. "Tausche alte Säcke gegen süße, kleene Miezekatz!" - Wer wusste nicht, dass das funktionieren würde?! Die Weibas sind schuld, dass die Platte diesmal auch mal was geworden ist. Nicht wahr?
Die Band heißt übrigens Swantje, liebe Sunfuckergemeinde! Viel schöner, so wie die Neue Swantje selbst.:*
Interessant. Finde ich wirklich. 'Fluffig' ist ein, das eine Extrem. Ich frage mich ad hoc: Was wäre und gibt es ein anderes? Extrem? Bei Swantje. Etwas Komplementäres? Wie benennen, wie heißt es?
Am 28.2 erscheint von denen ein neues Album:Swansies, checkt mal: Insect Ark (Dana Schechter spielt bei Giras The Angels Of Light, daher der Bezug):
https://insectark.bandcamp.com/album/marrow-hymns-2
Finde ich sehr interessant und spannend instrumentiert. Metal ist das allenfalls eher rudimentär, aber Swans epische Phase (Soundtracks und musikalisch auch die letzte Phase) pieselt da immer mal wieder durch.
INSECT ARK is an instrumental experimental cinematic doom duo, comprised of Dana Schechter (bass, lap steel, electronics) and of Ashley Spungin (drums, electronics).
Combining elements of horror-film soundtracks, psychedelic doom, and atmospheric noise, NYC/Portland-based instrumental duo INSECT ARK presents their newest record, ?Marrow Hymns?, to be released on Profound Lore Records, Feb 23 2018.
Comprised of Dana Schechter (bass, lap steel guitar, synthesizers) and Ashley Spungin (drums, synthesizers), Insect Ark?s intensely visual music weaves interludes of fragile beauty with crushing passages of swirling doom, spinning like a backwards fever dream. ?Marrow Hymns?is a wordless song, a hypnotic voice that screams and whispers from a place deep in the furrows, from the bones, from the blood.
Defying easy categorization, INSECT ARK?s uncommon sound is in part the amalgamation of these two women?s passions: Schechter?s sinister bass lines and unconventional use of lap steel guitar (and her complete omission of electric guitar), and Spungin?s lucid, exacting drumming and synth work with her own hand-built analog noise pedals (Ormus Electronics).
?Marrow Hymns? was recorded and mixed with engineer Ethan Donaldson at Mozart St Studios in Brooklyn, NY, over the course of eighteen months. With the two halves of Insect Ark residing on opposite coasts, the album was largely skeletal in form upon commencement of recording. Overdubs and further writing/arrangements were done after Spungin?s return to Portland in the isolation of Schechter?s home studio. The sense of distance and vast emptiness remained intact in the songs, built out over many long nights. Marrow Hymns? song themes of displacement, loss, and isolation are personal journals of that time period, as both members found themselves simultaneously experiencing existential crises. However, the album also tells a story of strength and determination.
Tour auf unbekannt verschoben.
Das Berlin-Konzert für April war ausverkauft, hab keine Karte. Es sollte ein Zusatzkonzert im August geben, wer weiß, vielleicht gibt es zwei Jahre Quarantäne und nur noch Internet-Stream-Konzerte. Meine Lautsprecher sind aber nicht fett genug, ein echtes Swans-Konzert realitätsgetreu wiederzugeben.Gefällt mir nicht - war aber zu erwarten.
dazu in der Lage sind generell keine (privaten) LautsprecherMeine Lautsprecher sind aber nicht fett genug, ein echtes Swans-Konzert realitätsgetreu wiederzugeben.
dazu in der Lage sind generell keine (privaten) Lautsprecher
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